- wa-ID
- wa-2034582
- Tag der Veröffentlichung
- 09.07.2021
- Aktualisiert am
- 17.08.2022
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- MainSWerk – Studentenwerk Frankfurt am Main
- Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Abgabetermin Pläne
- 04.10.2021
- Abgabetermin Modell
- 11.10.2021
- Preisgerichtssitzung
- 01.11.2021
- Preisgerichtssitzung Überarbeitungsphase
- 05/2022
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung nach RPW 2013
Verfahrensaufgabe
Das MainSWerk – Studentenwerk Frankfurt am Main – plant den Bau eines Wohnheims für Studierende in Verbindung mit einer Kindertagesstätte an der Hollerbornstraße auf dem Gelände der Hochschule RheinMain im Ortsbezirk Rheingauviertel/Hollerborn der Landeshauptstadt Wiesbaden. Um für das Gebäude mit seinen unterschiedlichen Nutzungsbereichen einen funktional und gestalterisch optimalen Entwurf zu finden, führt das Studentenwerk Frankfurt das vorliegende Konkurrenzverfahren in Form einer Mehrfachbeauftragung mit 5 Teilnehmern durch.
Wesentliche Entwurfsgrundlage bilden neben den Raumprogrammen von Studierendenwohnheim und Kindertagesstätte die Festsetzungen des Bebauungsplans »Hochschule RheinMain am Standort Kurt-Schumacher-Ring«, der im März 2021 als Satzung beschlossen wurde. Mit dem Ziel einer insgesamt nachhaltigen Entwicklung strebt das Studentenwerk Frankfurt am Main die Errichtung von Wohnheim und Kindertagesstätte in Holz- oder Holzhybridbauweise an.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Reichelsheim (Vorsitz)
Camillo Huber-Braun, Leiter Stadtplanungsamt, Wiesbaden
Sandra Korzeczek, Sachgebietsleitung IV.1 Bau, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
Prof. Günter Pfeifer, Architekt, Darmstadt
Sachpreisrichter
Christoph Manjura, Leitung Dezernat VI (Soziales, Bildung, Wohnen und Integration), Stadt Wiesbaden
Konrad Zündorf, Geschäftsführer, MainSWerk – Studentenwerk Frankfurt am Main, Frankfurt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt, die beiden 2. Preisträger unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen aus dem Beaurteilungstext mit den weiteren Planungen zur Überarbeitung ihrer Entwürfe aufzufordern. In einer abschließenden Sitzung mit einer verkleinerten Jury sollen die Überarbeitungen bewertet und das weitere Vorgehen beschlossen werden.
Nach der Überarbeitungsphase wurde Anfang Mai 2022 der Entwurf des Büros a+r Architekten durch den Auslober zur Realisierung ausgewählt.
Mehrfachbeauftragung nach RPW 2013
Verfahrensaufgabe
Das MainSWerk – Studentenwerk Frankfurt am Main – plant den Bau eines Wohnheims für Studierende in Verbindung mit einer Kindertagesstätte an der Hollerbornstraße auf dem Gelände der Hochschule RheinMain im Ortsbezirk Rheingauviertel/Hollerborn der Landeshauptstadt Wiesbaden. Um für das Gebäude mit seinen unterschiedlichen Nutzungsbereichen einen funktional und gestalterisch optimalen Entwurf zu finden, führt das Studentenwerk Frankfurt das vorliegende Konkurrenzverfahren in Form einer Mehrfachbeauftragung mit 5 Teilnehmern durch.
Wesentliche Entwurfsgrundlage bilden neben den Raumprogrammen von Studierendenwohnheim und Kindertagesstätte die Festsetzungen des Bebauungsplans »Hochschule RheinMain am Standort Kurt-Schumacher-Ring«, der im März 2021 als Satzung beschlossen wurde. Mit dem Ziel einer insgesamt nachhaltigen Entwicklung strebt das Studentenwerk Frankfurt am Main die Errichtung von Wohnheim und Kindertagesstätte in Holz- oder Holzhybridbauweise an.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Reichelsheim (Vorsitz)
Camillo Huber-Braun, Leiter Stadtplanungsamt, Wiesbaden
Sandra Korzeczek, Sachgebietsleitung IV.1 Bau, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
Prof. Günter Pfeifer, Architekt, Darmstadt
Sachpreisrichter
Christoph Manjura, Leitung Dezernat VI (Soziales, Bildung, Wohnen und Integration), Stadt Wiesbaden
Konrad Zündorf, Geschäftsführer, MainSWerk – Studentenwerk Frankfurt am Main, Frankfurt
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt, die beiden 2. Preisträger unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen aus dem Beaurteilungstext mit den weiteren Planungen zur Überarbeitung ihrer Entwürfe aufzufordern. In einer abschließenden Sitzung mit einer verkleinerten Jury sollen die Überarbeitungen bewertet und das weitere Vorgehen beschlossen werden.
Nach der Überarbeitungsphase wurde Anfang Mai 2022 der Entwurf des Büros a+r Architekten durch den Auslober zur Realisierung ausgewählt.