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  • Studinest Vögenstraße
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  • Studinest Vögenstraße
  • Studinest Vögenstraße
  • 1. Preis: Karsten Schubert Architekt, Berlin
  • 2. Preis: Bartscher Architekten, Aachen
  • 3. Preis: Project Architecture Company, Berlin
  • 4. Preis: Roland Unterbusch Architekt, Rostock

Studinest Vögenstraße , Rostock/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
wa-ID
wa-2014142
Tag der Veröffentlichung
16.02.2016
Aktualisiert am
01.10.2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
EU /EWR
Beteiligung
60 Arbeiten
Koordination
RGS Rostocker Ges. für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Rostock
Abgabetermin Pläne
20.05.2016
Preisgerichtssitzung
11.07.2016

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Karsten Schubert Architekt, Berlin
mit Francois von Chappuis, Berlin
  • 1. Preis: Karsten Schubert Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Karsten Schubert Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Karsten Schubert Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Karsten Schubert Architekt, Berlin

2. Preis

Bartscher Architekten, Aachen
Mitarbeit:
Andreas Dortgolz, Hanna Fokken
  • 2. Preis: Bartscher Architekten, Aachen
  • 2. Preis: Bartscher Architekten, Aachen
  • 2. Preis: Bartscher Architekten, Aachen
  • 2. Preis: Bartscher Architekten, Aachen

3. Preis

Project Architecture Company, Berlin
Anne Menke-Sharam
Mitarbeit:
Richard Sharam, Tomas Cerny
  • 3. Preis: Project Architecture Company, Berlin
  • 3. Preis: Project Architecture Company, Berlin
  • 3. Preis: Project Architecture Company, Berlin
  • 3. Preis: Project Architecture Company, Berlin

4. Preis

Roland Unterbusch Architekt, Rostock
  • 4. Preis: Roland Unterbusch Architekt, Rostock
  • 4. Preis: Roland Unterbusch Architekt, Rostock
  • 4. Preis: Roland Unterbusch Architekt, Rostock
  • 4. Preis: Roland Unterbusch Architekt, Rostock
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb mit 60 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Hansestadt Rostock beabsichtigt mit dem Petriviertel ein qualitativ hochwertiges, architektonisch, ökologisch und energetisch beispielhaftes innerstädtisches Wohngebiet mit hoher Nutzungsqualität und -vielfalt zu entwickeln.
Zentrales Thema der Entwicklung des Petriviertels ist die bauliche Wiederbesetzung eines für die historische Altstadt bedeutenden Ortes mit einer den Wohnbedürfnissen heutiger Stadtbürger gerecht werdenden Wohnkonzeption, die gleichzeitig auch überregional Anziehungspunkt für neue und aktive Bewohner Rostocks werden kann.
Ziel des Wettbewerbs ist eine moderne, energieeffiziente und ökologisch vorbildhafte Konzeption für Wohnungsbau der zukünftigen Baugemeinschaft „Altstadtkieker“ GbR zu entwickeln. Das zukünftige Wohnquartier auf der Parzelle Quartier 093 Mitte West soll mit Eigentumswohnungen mehrgeschossig und barrierefrei bebaut werden, wobei die Baugemeinschaft ein generationsübergreifendes Wohnen anstrebt.
Es soll eine barrierefreie Planung mit einer angemessenen Erschließungsfläche und Wohnungsgrößen zwischen 60 – 140 m² erstellt werden. Büroeinheiten für freie Berufe sollen möglich sein.
Der Wohnungsmix sollte sich bei einer Anzahl von etwa 19 Wohnungen einpegeln. Folgende Aufteilung ist gewünscht:
- 3 WE mit 60 m²
- 5 WE mit 80 m²
- 3 WE mit 100 m²
- 5 WE mit 120 m²
- 3 WE mit 140 m²
Es sind auch Büroflächen unterzubringen: ca. 120 m², teilbar in
- eine größere mit ca. 80 m² und
- eine kleinere Einheit ca. 40 m²
- incl. einem nutzbaren Besprechungsraum für beide Einheiten
Diese Büroeinheiten sollen zu einem späteren Zeitpunkt in eine Wohnung (120 m²) umgenutzt werden können.
Ein Multifunktionsraum für die Baugemeinschaft mit ca. 50-60 m² ist einzuplanen.
Der Bauherr legt besonderen Wert auf Flexibi-lität der Wohnungsgrößen: so soll sich ein Teil der kleineren Wohnungen zusammenfassen lassen und einige größere Wohnungen in kleinere Wohnungen teilen lassen.
Die Anzahl der Wohnungen und die Wohnungsgrößen dienen als Orientierung. Abweichungen sind möglich, es wird jedoch eine Hauptnutzfläche von mind. 2.100 m² incl. Gemeinschaftsraum angestrebt.
Es sind auch in beschränktem Maße Stadthäuser mit drei Vollgeschossen oder Maisonettewohnungen denkbar.
Alle Wohnungen sollen gut besonnt werden. Bei Überschreitung der oben angeführten Wohnfläche sind die Wohnungsgrößen anteilig einzuhalten. Die Wohnungen sollen mit der erforderlichen Barrierefreiheit geplant werden. Eine an die individuellen Wünsche der zukünftigen Eigen-tümer anpassbaren Grundrisse ist auch seitens der Tragstruktur, Lage der Sanitärschächte usw. Rechnung zu tragen. Alle Wohnungen sind je nach Lage mit Terrasse, Balkon bzw. Dachterrassen mit einer nutzbaren Tiefe von ca. 2 m auszustatten. Der Nutzung von Dachflächen als grüne Oasen zur Ergänzung des grünen Innenhofs sind aus Sicht des Bauherrn wünschenswert.

Competition assignment
The Petri district shall be developed as high quality, architecturally, environmentally and energetically exemplary inner-city residential area. On plot Quartier 093 Mid West the future building association ”Altstadt Kieker“ GbR is planning a multi-storey apartment block with condominiums for cross-generational living and a barrier-free design. The 19 apartments shall be divided in: 3 units 60 m², 5 units 80 m², 3 units 100 m², 5 units 120 m², 3 units 140 m².
The office space with 120 m² shall be divided in 1 unit with 80 m² and 1 unit with 40 m² and a joint meeting room. A multifunctional room with 50-60 m² shall be planned. The client focuses on flexible apartment sizes for possible combining of apartments. A main usable area of 2.100 m² incl. communal space is envisaged.
Townhouses with 3 full floors or maisonette flats are also possible. All apartments shall be well exposed to the sun and have a usable depth of at least 2 m. The layout shall be adaptable to the wishes of future owners. The roof surfaces shall be used as green oases supplementing the green courtyard.

Fachpreisrichter
Prof. Gesine Weinmiller, Berlin (Vors.)
Jörn Willert, Wismar
Gregor Sunder-Plassman, Kappeln/Schlei
Prof. Thomas Will, Dresden

Sachpreisrichter
Dr. Galina Koch, Bauherrin
Kathrin Kayser-Köbsch, Energieberaterin
Anja Epper, Hansestadt Rostock

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht schätzt ein, dass die Wettbewerbsarbeit des ersten Preisträgers den Vorstellungen des Auslobers in gestalterischer, funktioneller und wirtschaftlicher Hinsicht am besten gerecht wird und empfiehlt ihn der Bauherrin zur Ausführung.

Planungswettbewerb Studinest Vögenstraße, Hansestadt Rostock
Anlass und Ziele des Wettbewerbes
An einem für den Stadtgrundriss bedeutsamen Ort an der Schnittstelle zwischen der historischen Innenstadt mit den Wallanlagen, der modernen Bebauung entlang der Straße Am Vögenteich und der gründerzeitlichen Kröpeliner Torvorstadt soll in zwei Baukörpern ein Appartmentkomplex mit gewerblicher Unterlagerung errichtet werden.Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes 11.MK.86, City-Entwicklungsbereich Karlstraße. Durch die Ecklage an einer wichtigen Kreuzung des innerstädtischen Straßenringes hat das Gebäude eine erhebliche Fernwirkung, die einen hohen gestalterischen Anspruch mit sich bringt.Im nun erforderlichen Wettbewerb ist unter Berücksichtigung der Vorgaben des Bauherrn eine moderne, energieeffiziente und ökologisch vorbildhafte Konzeption für diesen Standort zu entwickeln. Der Bauherr und die Hansestadt Rostock erwarten für diesen Bereich eine qualitativ hochwertige beispielgebende Architektur, die gleichzeitig dem Bauherrn eine optimale Wirtschaftlichkeit der Investition sichert.Schließlich legt der Bauherr großen Wert auf die Umsetzung eines zeitgemäßen energetischen Konzepts (Effizienzhaus 40).
Die Vorbereitung, Auslobung und Durchführung des Wettbewerbes erfolgen nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013.
Auslober des Wettbewerbes
Auslober des Wettbewerbes ist die Hansestadt Rostock, vertreten durch die Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS), treuhänderischer Sanierungs- und Entwicklungsträger der Hansestadt Rostock in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn.
Der Bauherr ist die Grundstücksgemeinschaft Studinest vertreten durch Frau Dr. Galina Koch.
Die fachliche und organisatorische Betreuung des Wettbewerbsverfahrens erfolgt durch die RGS, Herr Leo Dainat, Am Vögenteich 26, 18055 Rostock, Tel. (0381) 456 07-22, Fax (03 81) 456 07-41, E-Mail l.dainat@rgs-rostock.de.Verhältnis Auslober & Bauherr
Nur der Wettbewerb wird durch die Hansestadt Rostock ausgelobt und durchgeführt als eigenständiges Verfahren. Es erfolgt keine weitere Beauftragung durch die Hansestadt Rostock.
Der Bauherr verpflichtet sich, einen der Preisträger dieses Wettbewerbes mindestens bis zur Leistungsphase 5 HOAI zu beauftragen. Die Realisierung des Bauvorhabens ist kurzfristig vorgesehen.
Wettbewerbsverfahren
Bei dem Wettbewerbsverfahren handelt es sich um einen offenen anonymen Realisierungswettbewerb gemäß § 3 (2) der RPW 2013.
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
Die Wettbewerbsunterlagen sind ab dem 04.03.2016 auf der Internetseite der Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH herunter zu laden.
www.rgs-rostock.de/ausschreibungen/wettbewerbe.html
Terminübersicht des Wettbewerbsverfahrens
Vorankündigung
Download der Unterlagen zum Wettbewerb ab dem 04.03.2016
Rückfragen bis zum 18.03.2016
Preisrichter-/Teilnehmerkolloquium 05.04.2016
Abgabe 20.05.2016 bis zum 24.06.2016
Preisgerichtssitzung 26. KW 2016
Presseinformation, Versand der Protokolle bis zur 29. KW 2016
Ausstellung im Anschluss
Preisgericht
1. Jörn Willert, Architekt, Wismar
2. Gregor Sunder-Plassman, Architekt, Kappeln/Schlei
3. Prof. Thomas Will, Architekt, Dresden
4. Prof. Gesine Weinmiller, Architektin, Berlin
Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter
5. Carsten Nielsen, Architekt, Rostock
Sachpreisrichter
1. Dr. Galina Koch, Bauherr
2. Frau Kaiser-Köbsch, Energieberaterin
3. Anja Epper, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft
Fachberater
1. Detlef Kurnoth, Bauamt Rostock
2. Werner Simowitsch., Ortsbeirat Mitte
3. Judith Falk, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft
Wettbewerbssumme
Der Bauherr stellt eine Summe von 22.000,00 euro (netto) für Preisgelder zur Verfügung. Die Preise (netto) werden wie folgt ausgelobt:
1. Preis 10.000,00 euro
2. Preis 7.000,00 euro
3. Preis 5.000,00 euro

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