- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2037701
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2024
- Aktualisiert am
- 02.01.2025
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Skyglide Event Deutschland GmbH
Geschäftsstelle Seilbahn Koblenz
In Zusammenarbeit mit:
Stadt Koblenz und dem Land Rheinland-Pfalz - Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 15.05.2024
- Abgabetermin Modell
- 29.05.2024
- Preisgerichtssitzung
- 20.06.2024
- Sitzung des Empfehlungsgremiums zur nachgeschalteten Qualifizierungsphase
- 10.09.2024
Verfahrensart
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb für 5 Büros nach RPW 2013 mit nachgeschalteter Qualifizierungsphase
Teilnehmende
Dorte Mandrup, Kopenhagen, Dänemark
Max Dudler, Berlin/Frankfurt
kadawittfeld architektur, Aachen
Böll Architekten, Essen
Snøhetta, Innsbruck, Österreich
Wettbewerbsaufgabe
Die Seilbahn ist ein wesentliches Element des Koblenzer Verkehrssystems: Sie stellt eine schnelle Direktverbindung zwischen den beiden touristischen Schwerpunkten im Stadtgebiet – Festung und Altstadt/Deutsches Eck – her. Neben touristischen Gästen nutzen auch viele Einheimische aus der Stadt und der Region die Seilbahn. Zudem nutzen auch einige Bewohner*innen der umliegenden Siedlungsbereiche die Seilbahn im Alltagsverkehr. Die Ausloberin beabsichtigt zur Herstellung der Welterbeverträglichkeit auf dem Gelände der Talstation der Seilbahn Koblenz, gelegen am Konrad-Adenauer-Ufer, eine Umgestaltung der Dachhülle/Einhausung und des Erscheinungsbildes der Talstation der Seilbahn Koblenz. Auch die Dachhülle der Bergstation soll durch eine dem Umfeld angepasste und unterordnende Architektur ausgestaltet werden. Diese soll in Zusammenhang mit dem geplanten „Gondelbahnhof“ gedacht werden. Zusätzlich sollen Ansätze für die Verknüpfung und flankierende Unterbringung einer Mobilitätsstation in der Nähe der Tal- und Bergstation entwickelt werden.
Die Herstellung der Welterbeverträglichkeit im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal wie auch der Umgebungsschutz der bedeutenden Denkmalzone St. Kastor/Deutschherrenhaus sind hierbei Zielsetzungen.
Fachpreisrichter*innen
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Prof. Elke Reichel, Architektin, Darmstadt
Prof. Hartwig Schneider, Architekt, Aachen/Stuttgart
Peter Strobel, Architekt, Kaiserslautern
Sachpreisrichter*innen
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlungsgremium
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Dea Ecker, Architektin, Heidelberg
Frank Hastenteufel, Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung, Stadt Koblenz
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz (anwesend ab ca. 15.30 Uhr)
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlung des Preisgerichtes
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 2. Preis ausgezeichneten Arbeiten in einem folgenden Qualifizierungsabschnitt in einem kooperativen Verfahren überarbeiten zu lassen.
Empfehlung des Gremiums
Das Gremium empfiehlt einstimmig, die Arbeit von Snøhetta Studio Innsbruck ZT GmbH für weitere Planungs- und Realisierungsschritte weiterzuverfolgen.
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb für 5 Büros nach RPW 2013 mit nachgeschalteter Qualifizierungsphase
Teilnehmende
Dorte Mandrup, Kopenhagen, Dänemark
Max Dudler, Berlin/Frankfurt
kadawittfeld architektur, Aachen
Böll Architekten, Essen
Snøhetta, Innsbruck, Österreich
Wettbewerbsaufgabe
Die Seilbahn ist ein wesentliches Element des Koblenzer Verkehrssystems: Sie stellt eine schnelle Direktverbindung zwischen den beiden touristischen Schwerpunkten im Stadtgebiet – Festung und Altstadt/Deutsches Eck – her. Neben touristischen Gästen nutzen auch viele Einheimische aus der Stadt und der Region die Seilbahn. Zudem nutzen auch einige Bewohner*innen der umliegenden Siedlungsbereiche die Seilbahn im Alltagsverkehr. Die Ausloberin beabsichtigt zur Herstellung der Welterbeverträglichkeit auf dem Gelände der Talstation der Seilbahn Koblenz, gelegen am Konrad-Adenauer-Ufer, eine Umgestaltung der Dachhülle/Einhausung und des Erscheinungsbildes der Talstation der Seilbahn Koblenz. Auch die Dachhülle der Bergstation soll durch eine dem Umfeld angepasste und unterordnende Architektur ausgestaltet werden. Diese soll in Zusammenhang mit dem geplanten „Gondelbahnhof“ gedacht werden. Zusätzlich sollen Ansätze für die Verknüpfung und flankierende Unterbringung einer Mobilitätsstation in der Nähe der Tal- und Bergstation entwickelt werden.
Die Herstellung der Welterbeverträglichkeit im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal wie auch der Umgebungsschutz der bedeutenden Denkmalzone St. Kastor/Deutschherrenhaus sind hierbei Zielsetzungen.
Fachpreisrichter*innen
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Prof. Elke Reichel, Architektin, Darmstadt
Prof. Hartwig Schneider, Architekt, Aachen/Stuttgart
Peter Strobel, Architekt, Kaiserslautern
Sachpreisrichter*innen
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlungsgremium
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Dea Ecker, Architektin, Heidelberg
Frank Hastenteufel, Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung, Stadt Koblenz
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz (anwesend ab ca. 15.30 Uhr)
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlung des Preisgerichtes
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 2. Preis ausgezeichneten Arbeiten in einem folgenden Qualifizierungsabschnitt in einem kooperativen Verfahren überarbeiten zu lassen.
Empfehlung des Gremiums
Das Gremium empfiehlt einstimmig, die Arbeit von Snøhetta Studio Innsbruck ZT GmbH für weitere Planungs- und Realisierungsschritte weiterzuverfolgen.