- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010558
- Tag der Veröffentlichung
- 06.03.2009
- Aktualisiert am
- 01.09.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 39 Arbeiten
- Auslober
-
Freistaat Bayern
Staatliche Hochbauamt Ingolstadt - Abgabetermin Pläne
- 20.01.2009
- Abgabetermin Modell
- 27.01.2009
- Preisgerichtssitzung
- 06.03.2009
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb und städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 45 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Bayern beabsichtigt die vor mehr als 10 Jahren gegründete Fachhochschule Ingolstadt auf einem unmittelbar benachbarten Grundstück zu erweitern (siehe auch wa 12/1995 und 09/2000).
Im Realisierungsteil des Wettbewerbs soll in einem 1. BA die Erweiterung der Fachhochschule Ingolstadt für 800 Studienplätze (ca. 9.200 m² HNF) geplant werden. Ein 2. BA für 200 Studienplätze (ca. 2.400 m² HNF) ist nachzuweisen. Auf dem bisherigen Grundstück ist mit Hilfe eines kleineren Teils des Raumprogramms des 1. BA ein Hauptzugang zur Fachhochschule zu definieren. Der größere Teil des 1. BA und der 2. BA sind auf dem unmittelbar benachbarten Grundstück (ca. 2,1 ha) zu planen.
Das Raumprogramm beinhaltet im Wesentlichen Flächen für Hörsäle, Unterrichtsräume, hoch installierte Labore, Büros, ein Rechenzentrum und eine Bibliothek. Wesentliche Anforderung an den Realisierungsteil sind die Energieeffizienz mit baulichen Maßnahmen und der sommerliche Wärmeschutz.
Im städtebaulichen Ideenteil soll eine der Lage entsprechende hochwertige Entwicklung des Areals (insges. rund 10 ha) gefunden werden. Zu den Nutzungen, die im städtebaulichen Ideenteil zu realisieren sind, gehören neben der Fachhochschulerweiterung ein Kongresszentrums mit einem ca. 160 Zimmer-Hotel, museale/öffentliche Nutzungen in den historischen Bestandsgebäuden sowie ein Büro- und Geschäftsgebäude.
Competition assignment
The extension of the University of Applied Sciences will be in 2 phases. The 1st is on 9.200 m² NIA for 800 students and the 2nd phase will be for 200 students on 2.400 m².
The space program consists of lecture halls, classrooms, laboratories, offices, computer centre and a library. Energy efficiency and heat insulation for the summer are essential.
The urban planning shall realise a congress centre with a 160-bed hotel, one office- and commercial building, open use of the historic buildings and a high-class development of the site (10ha).
Fachpreisrichter
Ludwig Wappner, München (Vors.)
Ingrid Amann, München
Prof. Heinz Fischer, München
Andrea Gebhard, München
Kurt Bauer, Oberste Baubehörde, München
Siegfried Dengler, Stadtplanungsamt, Ingolstadt
Harald Löhnert, Staatliches Bauamt Ingolstadt
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Gunter Schweiger, Ingolstadt
Barbara Rehr, Fachhochschule Ingolstadt
Dr. Werner Richler, IFG Ingolstadt
Dr. Alfred Lehmann, Oberbürgerm. Ingolstadt
Stefan Schweyer, StMfF
Dr. Klaus Molitoris, StMWFK
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem 1. Preis versehenen Entwurf des Realisierungsteils der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.
Modellfotos
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb und städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 45 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Bayern beabsichtigt die vor mehr als 10 Jahren gegründete Fachhochschule Ingolstadt auf einem unmittelbar benachbarten Grundstück zu erweitern (siehe auch wa 12/1995 und 09/2000).
Im Realisierungsteil des Wettbewerbs soll in einem 1. BA die Erweiterung der Fachhochschule Ingolstadt für 800 Studienplätze (ca. 9.200 m² HNF) geplant werden. Ein 2. BA für 200 Studienplätze (ca. 2.400 m² HNF) ist nachzuweisen. Auf dem bisherigen Grundstück ist mit Hilfe eines kleineren Teils des Raumprogramms des 1. BA ein Hauptzugang zur Fachhochschule zu definieren. Der größere Teil des 1. BA und der 2. BA sind auf dem unmittelbar benachbarten Grundstück (ca. 2,1 ha) zu planen.
Das Raumprogramm beinhaltet im Wesentlichen Flächen für Hörsäle, Unterrichtsräume, hoch installierte Labore, Büros, ein Rechenzentrum und eine Bibliothek. Wesentliche Anforderung an den Realisierungsteil sind die Energieeffizienz mit baulichen Maßnahmen und der sommerliche Wärmeschutz.
Im städtebaulichen Ideenteil soll eine der Lage entsprechende hochwertige Entwicklung des Areals (insges. rund 10 ha) gefunden werden. Zu den Nutzungen, die im städtebaulichen Ideenteil zu realisieren sind, gehören neben der Fachhochschulerweiterung ein Kongresszentrums mit einem ca. 160 Zimmer-Hotel, museale/öffentliche Nutzungen in den historischen Bestandsgebäuden sowie ein Büro- und Geschäftsgebäude.
Competition assignment
The extension of the University of Applied Sciences will be in 2 phases. The 1st is on 9.200 m² NIA for 800 students and the 2nd phase will be for 200 students on 2.400 m².
The space program consists of lecture halls, classrooms, laboratories, offices, computer centre and a library. Energy efficiency and heat insulation for the summer are essential.
The urban planning shall realise a congress centre with a 160-bed hotel, one office- and commercial building, open use of the historic buildings and a high-class development of the site (10ha).
Fachpreisrichter
Ludwig Wappner, München (Vors.)
Ingrid Amann, München
Prof. Heinz Fischer, München
Andrea Gebhard, München
Kurt Bauer, Oberste Baubehörde, München
Siegfried Dengler, Stadtplanungsamt, Ingolstadt
Harald Löhnert, Staatliches Bauamt Ingolstadt
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Gunter Schweiger, Ingolstadt
Barbara Rehr, Fachhochschule Ingolstadt
Dr. Werner Richler, IFG Ingolstadt
Dr. Alfred Lehmann, Oberbürgerm. Ingolstadt
Stefan Schweyer, StMfF
Dr. Klaus Molitoris, StMWFK
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem 1. Preis versehenen Entwurf des Realisierungsteils der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.
Modellfotos