- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008830
- Tag der Veröffentlichung
- 30.01.2006
- Aktualisiert am
- 12.06.2010
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- FPE Faulen-Quartier Projekt- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG
- Koordination
- hübschen | knigge Architekten, Bremen
- Abgabetermin Pläne
- 20.01.2006
- Abgabetermin Modell
- 27.01.2006
- Preisgerichtssitzung
- 30.01.2006
- Abgabetermin Überarbeitung
- 01.03.2006
- Preisgerichtssitzung Überarb.
- 03.03.2006
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzter Wettbewerb als Einladungswettbewerb mit 13 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf der prominent gelegenen Bremer Weserhalbinsel, Teerhof, soll in exponierter Lage ein neues Büro- und Geschäftsgebäude entstehen. Der Teerhof ist in den 90er Jahren des 20. Jhd. weitgehend aufgrund eines Wettbewerbsergebnisses (siehe wa 05/1978) bebaut worden. Den Schwerpunkt bildete dabei der Wohnungsbau. Eine Investorengruppe beabsichtigt auf dem letzten verbliebenen und unbebauten Grundstück an der Strasse Herrlichkeit ein Büro- und Geschäftsgebäude und gleichzeitig ein Wohngebäude im unmittelbaren Gegenüber des Universitätsgästehauses an der Kleinen Weser zu errichten. Gegenstand dieses Wettbewerbes ist die Entwurfsfindung für das Bürogebäude. Der Wohnungsbau wird per Direktauftrag konzipiert. Voraussetzung für die Realisierung der Bauvorhaben ist ein von der Investorengruppe zu erstellender vorhabenbezogener Bebauungsplan der in 2006 beschlossen werden soll. Das Ergebnis des Wettbewerbs und das Konzept für den Wohnungsbau sollen die Grundlage für diesen Bebauungsplan bilden.
Für das Gesamtgrundstück sind als maximale Ausnutzung 14.000 m² BGF festgelegt. Davon sind ca. 3.000 m² BGF für den geplanten Wohnungsbau vorgesehen. Für das Bürohaus ist eine Bruttogeschossfläche von maximal 11.000 m² zu konzipieren. Das Gebäude soll als reines Bürohaus entwickelt werden. Ein detailliertes Raumprogramm wird nicht vorgegeben. Im Erdgeschoss sind zurzeit keine Flächen für gewerbliche Nutzung vorgesehen, auch hier sind Büroflächen gewünscht. Möglichkeiten einer späteren Umnutzung von Teilflächen für Läden oder ein Café sollten gegeben sein.
Fachpreisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Hilde Léon, Berlin (Vors. Überarbeitung)
Jürgen Böge, Hamburg
Thomas Klumpp
Uwe Bodemann, Bremen
Stellv.: Frau Urban · Herr Hogenkamp
Sachpreisrichter
Jürgen Oltmann, Bremen
Joachim Linnemann, Bremen
Prof. Jürgen Lüthge, Bremen
Niels Stolberg, Bremen
Kurt Zech, Bremen
Stellv.: Herr Paul · Herr Voigt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern, das Büro Haslob · Kruse und Partner mit der weiteren Planung des Bürohauses zu beauftragen
Einstufiger, begrenzter Wettbewerb als Einladungswettbewerb mit 13 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf der prominent gelegenen Bremer Weserhalbinsel, Teerhof, soll in exponierter Lage ein neues Büro- und Geschäftsgebäude entstehen. Der Teerhof ist in den 90er Jahren des 20. Jhd. weitgehend aufgrund eines Wettbewerbsergebnisses (siehe wa 05/1978) bebaut worden. Den Schwerpunkt bildete dabei der Wohnungsbau. Eine Investorengruppe beabsichtigt auf dem letzten verbliebenen und unbebauten Grundstück an der Strasse Herrlichkeit ein Büro- und Geschäftsgebäude und gleichzeitig ein Wohngebäude im unmittelbaren Gegenüber des Universitätsgästehauses an der Kleinen Weser zu errichten. Gegenstand dieses Wettbewerbes ist die Entwurfsfindung für das Bürogebäude. Der Wohnungsbau wird per Direktauftrag konzipiert. Voraussetzung für die Realisierung der Bauvorhaben ist ein von der Investorengruppe zu erstellender vorhabenbezogener Bebauungsplan der in 2006 beschlossen werden soll. Das Ergebnis des Wettbewerbs und das Konzept für den Wohnungsbau sollen die Grundlage für diesen Bebauungsplan bilden.
Für das Gesamtgrundstück sind als maximale Ausnutzung 14.000 m² BGF festgelegt. Davon sind ca. 3.000 m² BGF für den geplanten Wohnungsbau vorgesehen. Für das Bürohaus ist eine Bruttogeschossfläche von maximal 11.000 m² zu konzipieren. Das Gebäude soll als reines Bürohaus entwickelt werden. Ein detailliertes Raumprogramm wird nicht vorgegeben. Im Erdgeschoss sind zurzeit keine Flächen für gewerbliche Nutzung vorgesehen, auch hier sind Büroflächen gewünscht. Möglichkeiten einer späteren Umnutzung von Teilflächen für Läden oder ein Café sollten gegeben sein.
Fachpreisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Hilde Léon, Berlin (Vors. Überarbeitung)
Jürgen Böge, Hamburg
Thomas Klumpp
Uwe Bodemann, Bremen
Stellv.: Frau Urban · Herr Hogenkamp
Sachpreisrichter
Jürgen Oltmann, Bremen
Joachim Linnemann, Bremen
Prof. Jürgen Lüthge, Bremen
Niels Stolberg, Bremen
Kurt Zech, Bremen
Stellv.: Herr Paul · Herr Voigt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern, das Büro Haslob · Kruse und Partner mit der weiteren Planung des Bürohauses zu beauftragen