- wa-ID
- wa-2027572
- Tag der Veröffentlichung
- 18.09.2019
- Aktualisiert am
- 02.10.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Kath. Kirchengemeinde Christ König Emden
- Koordination
- Bischöfliches Generalvikariat, Osnabrück
- Preisgerichtssitzung
- 18.09.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW
Gesetzte Teilnehmer
Architekturbüro Bruno Braun, Düsseldorf
Architekturbüro Dewey + Blohm-Schröder, Viersen
Architekturbüro Gerdes, Koenen und Kistner, Emden
Hollenbeck Architektur, Köln
Königs Architekten, Köln
Architekturbüro Klodwig & Partner, Münster
Architekturbüro Recker, Westerstede
Wettbewerbsaufgabe
Die Kirchengemeinde Christ König plant in der Kirche St. Walburga ein Kolumbarium mit ca. 800 Urnenplätzen einzurichten. Im Zuge des Umbaus ist eine umfassende Innensanierung der Kirche erforderlich. Die Grundmauern der Kirche wurden vor einigen Jahren mit einer neuen Pfahlgründung gesichert, das benachbarte Pfarrhaus mit dem Verbindungsbau driftet jedoch nach wie vor ab. Ein Erhalt dieses Gebäudeteils wäre daher nur in Verbindung mit einer nachträglichen Pfahlgründung möglich. Im Keller unter dem Verbindungstrakt befindet sich derzeit die Heizungsanlage der Kirche. Aus Sicht des Auslobers wäre sowohl eine Sanierung des Anbaus im Bestand als auch ein evtl. etwas verkleinerter Neubau an gleicher Stelle zur Erfüllung des Raumprogramms denkbar.
Preisgericht
Norbert Kesseler, Wilhelm Pörtner, Ralf Schlüter [Vorsitz],
Ulrich Tilgner, Andreas Docter, Jörg Buß, Bernd Bornemann,
Norbert Hopmann, Sarah Stammen, Renate Schirrmann
Einladungswettbewerb nach RPW
Gesetzte Teilnehmer
Architekturbüro Bruno Braun, Düsseldorf
Architekturbüro Dewey + Blohm-Schröder, Viersen
Architekturbüro Gerdes, Koenen und Kistner, Emden
Hollenbeck Architektur, Köln
Königs Architekten, Köln
Architekturbüro Klodwig & Partner, Münster
Architekturbüro Recker, Westerstede
Wettbewerbsaufgabe
Die Kirchengemeinde Christ König plant in der Kirche St. Walburga ein Kolumbarium mit ca. 800 Urnenplätzen einzurichten. Im Zuge des Umbaus ist eine umfassende Innensanierung der Kirche erforderlich. Die Grundmauern der Kirche wurden vor einigen Jahren mit einer neuen Pfahlgründung gesichert, das benachbarte Pfarrhaus mit dem Verbindungsbau driftet jedoch nach wie vor ab. Ein Erhalt dieses Gebäudeteils wäre daher nur in Verbindung mit einer nachträglichen Pfahlgründung möglich. Im Keller unter dem Verbindungstrakt befindet sich derzeit die Heizungsanlage der Kirche. Aus Sicht des Auslobers wäre sowohl eine Sanierung des Anbaus im Bestand als auch ein evtl. etwas verkleinerter Neubau an gleicher Stelle zur Erfüllung des Raumprogramms denkbar.
Preisgericht
Norbert Kesseler, Wilhelm Pörtner, Ralf Schlüter [Vorsitz],
Ulrich Tilgner, Andreas Docter, Jörg Buß, Bernd Bornemann,
Norbert Hopmann, Sarah Stammen, Renate Schirrmann