- wa-ID
- wa-2038108
- Tag der Veröffentlichung
- 03.06.2024
- Aktualisiert am
- 03.06.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
-
Stadt Braunschweig
Dezernat Kultur und Wissenschaft - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
- Preisgerichtssitzung
- 22.11.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen lobt die Stadt Braunschweig, vertreten durch das Dezernat Kultur und Wissenschaft, den Bau eines temporären Architekturpavillons, der, als zentral und gut erreichbar gelegener offener Raum u. a. für Beratungen in kulturellen Angelegenheiten und für (Kultur-)Veranstaltungen in den Sommermonaten Verwendung finden soll, aus.
Die Relevanz der Disziplin Architektur für Braunschweig soll sich ebenso abbilden, wie die hohe Qualität der Architekturausbildung an der Technischen Universität Braunschweig. Zu diesem Zweck wurde mithilfe von Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) anhand einer Machbarkeitsstudie die Grundlagen der temporären Architektur ermittelt und der vorliegende Architekturwettbewerb geplant.
Durch die Vielfalt der im späteren Pavillon ermöglichten Maßnahmen, Beratungen, Veranstaltungen, Ausstellungen etc. soll ein wesentlicher Anziehungsmagnet im zentralen Innenstadtbereich geschaffen werden, der auch zu einer stärkeren Frequentierung und Nutzung des Einzelhandels im Umfeld führen wird. Hierdurch sollen die negativen Auswirkungen der Pandemie auf Innenstadt und Einzelhandel verringert werden.
Jury
Prof. Robert Niess (Vorsitz)
Holger Herlitschke
Karin Kellner
Prof. Berthold Heinrich Penkhues
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen lobt die Stadt Braunschweig, vertreten durch das Dezernat Kultur und Wissenschaft, den Bau eines temporären Architekturpavillons, der, als zentral und gut erreichbar gelegener offener Raum u. a. für Beratungen in kulturellen Angelegenheiten und für (Kultur-)Veranstaltungen in den Sommermonaten Verwendung finden soll, aus.
Die Relevanz der Disziplin Architektur für Braunschweig soll sich ebenso abbilden, wie die hohe Qualität der Architekturausbildung an der Technischen Universität Braunschweig. Zu diesem Zweck wurde mithilfe von Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) anhand einer Machbarkeitsstudie die Grundlagen der temporären Architektur ermittelt und der vorliegende Architekturwettbewerb geplant.
Durch die Vielfalt der im späteren Pavillon ermöglichten Maßnahmen, Beratungen, Veranstaltungen, Ausstellungen etc. soll ein wesentlicher Anziehungsmagnet im zentralen Innenstadtbereich geschaffen werden, der auch zu einer stärkeren Frequentierung und Nutzung des Einzelhandels im Umfeld führen wird. Hierdurch sollen die negativen Auswirkungen der Pandemie auf Innenstadt und Einzelhandel verringert werden.
Jury
Prof. Robert Niess (Vorsitz)
Holger Herlitschke
Karin Kellner
Prof. Berthold Heinrich Penkhues