- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012383
- Tag der Veröffentlichung
- 11.05.2012
- Aktualisiert am
- 01.07.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Absolventen der Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Architektur und Landschaftsarchitektur
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Koordination
- arc.grün | landschaftsarchitekten.stadtplaner, Kitzingen
- Bewerbungsschluss
- 01.03.2012
- Abgabetermin Pläne
- 20.04.2012
- Preisgerichtssitzung
- 11.05.2012
Verfahrensart
Nicht offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Projektes „terroir f – Die magischen Orte des fränkischen Weines“ wurde für die bedeutenden Standorte fränkischer Weinlagen ein Gestaltungs- und Kommunikationskonzept erarbeitet, das dem Besucher Einblick in die Welt des Weines vermitteln soll.
Erste Standorte werden zur Zeit in Iphofen, Volkach, Eibelstadt und Sommerhausen entwickelt.
Jeder Standort nimmt vorhandene landschaftliche Elemente in der Gestaltung auf: Am Schwanberg und Castell je ein vorhandener Turm, in Escherndorf eine bestehende Plattform etc. Über ein Stelensystem, das Infomaterial in Form von Sammelkarten herausgibt, wird ein frankenweites Netzwerk entwickelt, das über den einzelnen Standort hinausgeht und sowohl die Stadt, die Weingüter als auch die anderen terroir f-Standorte mit einbezieht.
Jeder Standort hat ein eigenes Schwerpunktthema zum Begriff des Weines. Am Stein ist das Motto „Goethes Gästebauch-Wein inspiriert“ vorgesehen.
Durch die prominente Lage über der Stadt Würzburg sowie der umfangreichen reichhaltigen Geschichte der Lage Am Stein ist ein sorgfältiger Umgang mit dem Standort als auch eine möglichst innovative Lösung der Aufgabe gefordert. Die bauliche Maßnahme soll sowohl die Besonderheit des Ortes, die Steillage herausarbeiten, als auch die Zugänglichkeit zu den Weinbergen und der Arbeit des Winzers hoch über der Stadt ermöglichen.
Competition assignment
The project ”Terroir f – The Magical Places of Franconian Wine“ developed a design and communication concept for important Frankonian vineyards to show visitors the world of wine. Each location incorporates existing elements of the landscape: in Schwanberg and Castell each an existing tower, in Escherndorf an existing platform etc. A network throughout Franconia – including other terroir f locations and vineyards – is developed via a steles system issuing info material using collecting cards. Each location has its own special theme on the concept of wine. The planned motto for Am Stein is ”Goethe’s Guestbook – inspired by wine“. The prominent location of Am Stein on top of Würzburg and its colourful history demands an inno- vative construction emphasizing the steep slopes and access to the vineyards.
Fachpreisrichter
Prof. Hemmerlein, Gerbrunn (Vors.)
Prof. Christian Baumgart, Stadt Würzburg
Bernd Starz, Würzburg
Reinhold Jäcklein, Volkach
Joachim Kaiser, Würzburg
Sachpreisrichter
Dr. Hermann Kolesch, LWG Veitshöchheim
Robert Haller, Bürgerspital Würzburg
Horst Kolesch, Juliusspital Würzburg
Preisgerichtsempfehlung
Dem mit dem 1. Preis ausgezeichneten Preisträger wird empfohlen, hinsichtlich der Oberflächenstruktur der Farbgebung und des verwendeten Materials eine Überarbeitung bezüglich der Einbindung in die Umgebung vorzunehmen.
Nicht offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Projektes „terroir f – Die magischen Orte des fränkischen Weines“ wurde für die bedeutenden Standorte fränkischer Weinlagen ein Gestaltungs- und Kommunikationskonzept erarbeitet, das dem Besucher Einblick in die Welt des Weines vermitteln soll.
Erste Standorte werden zur Zeit in Iphofen, Volkach, Eibelstadt und Sommerhausen entwickelt.
Jeder Standort nimmt vorhandene landschaftliche Elemente in der Gestaltung auf: Am Schwanberg und Castell je ein vorhandener Turm, in Escherndorf eine bestehende Plattform etc. Über ein Stelensystem, das Infomaterial in Form von Sammelkarten herausgibt, wird ein frankenweites Netzwerk entwickelt, das über den einzelnen Standort hinausgeht und sowohl die Stadt, die Weingüter als auch die anderen terroir f-Standorte mit einbezieht.
Jeder Standort hat ein eigenes Schwerpunktthema zum Begriff des Weines. Am Stein ist das Motto „Goethes Gästebauch-Wein inspiriert“ vorgesehen.
Durch die prominente Lage über der Stadt Würzburg sowie der umfangreichen reichhaltigen Geschichte der Lage Am Stein ist ein sorgfältiger Umgang mit dem Standort als auch eine möglichst innovative Lösung der Aufgabe gefordert. Die bauliche Maßnahme soll sowohl die Besonderheit des Ortes, die Steillage herausarbeiten, als auch die Zugänglichkeit zu den Weinbergen und der Arbeit des Winzers hoch über der Stadt ermöglichen.
Competition assignment
The project ”Terroir f – The Magical Places of Franconian Wine“ developed a design and communication concept for important Frankonian vineyards to show visitors the world of wine. Each location incorporates existing elements of the landscape: in Schwanberg and Castell each an existing tower, in Escherndorf an existing platform etc. A network throughout Franconia – including other terroir f locations and vineyards – is developed via a steles system issuing info material using collecting cards. Each location has its own special theme on the concept of wine. The planned motto for Am Stein is ”Goethe’s Guestbook – inspired by wine“. The prominent location of Am Stein on top of Würzburg and its colourful history demands an inno- vative construction emphasizing the steep slopes and access to the vineyards.
Fachpreisrichter
Prof. Hemmerlein, Gerbrunn (Vors.)
Prof. Christian Baumgart, Stadt Würzburg
Bernd Starz, Würzburg
Reinhold Jäcklein, Volkach
Joachim Kaiser, Würzburg
Sachpreisrichter
Dr. Hermann Kolesch, LWG Veitshöchheim
Robert Haller, Bürgerspital Würzburg
Horst Kolesch, Juliusspital Würzburg
Preisgerichtsempfehlung
Dem mit dem 1. Preis ausgezeichneten Preisträger wird empfohlen, hinsichtlich der Oberflächenstruktur der Farbgebung und des verwendeten Materials eine Überarbeitung bezüglich der Einbindung in die Umgebung vorzunehmen.