Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014558
- Tag der Veröffentlichung
- 15.06.2010
- Aktualisiert am
- 16.06.2010
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende der Fachbereiche Kunst oder Architektur deutscher Hochschulen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Abgabetermin
- 15.06.2010
- Preisgerichtssitzung
- 16.06.2010
- Festival
- 14.-17.10.2010
Verfahrensart
Offener Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung
Auslober
kunstrasen gießen e.V.
Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen
Wettbewerbsaufgabe
Ein „Theater in Zukunft“ ist erstmal eine Utopie, ein Entwurf. Es wird nicht nur stark durch eine zunehmende Mobilität geprägt sein, es ist durch seinen utopischen Charakter auch in einem fortwährenden Prozess begriffen.
Ein „Theaterbau in Zukunft“ soll den vielfältigen Formen von Theater gerecht werden und ihnen Raum bieten. Er soll flexibel nutzbar sein: Er wird sowohl für Vorträge, als auch Performances, Diskussionen und Installationen genutzt werden.
Die Materialien könnten verwertbar sein. Denkbar ist die Verwendung von sowohl nachhaltigen Stoffen, als auch biologisch abbaubaren, natürlichen Materialien.
Auf der für den Bau zur Verfügung gestellten Fläche könnte eine Art Basisstation errichtet werden, die auskoppelbare Module beinhaltet.
Diese nach Möglichkeit mobilen Module könnten z.B. in den Stadtraum ausschwärmen, wie Parasiten an andere Gebäude andocken, sich anschmiegen oder ansaugen oder als selbständiges Element die Wahrnehmung des Stadtraumes transformieren.
Die Auslobung fordert nicht nur eine kreative Idee für das Festival zu entwickeln sondern verlangt auch die realistische Umsetzung der Entwürfe.
Fachpreisrichter
Prof. Nikolaus Zieske, FH Gießen-Friedb. (Vors.)
Marialena Marouda, Stud. Angew. Theaterwiss.
Katrin Hylla, Stud. Angew. Theaterwiss.
Felicitas Heß, Stud. Arch. FH Gießen-Friedb.
Sebastian Gruber, FH Gießen-Friedberg
Vorgehen
Der Gewinnerentwurf soll im nächsten Schritt in Kooperation mit den FB Architektur und Bauingenieurwesen hergestellt und im Oktober 2010 auf dem Gelände der Justus-Liebig-Universität
an der Ecke Bismarckstraße/Stephanstraße montiert werden. Nach dem auf freiwilliger Basis organisierten Diskurs-Festival des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft, das als Plattform
für Performances, Installationen und Diskussionen dient, wird der temporäre Theaterbau wieder abgebaut.
Offener Ideenwettbewerb mit anschließender Realisierung
Auslober
kunstrasen gießen e.V.
Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen
Wettbewerbsaufgabe
Ein „Theater in Zukunft“ ist erstmal eine Utopie, ein Entwurf. Es wird nicht nur stark durch eine zunehmende Mobilität geprägt sein, es ist durch seinen utopischen Charakter auch in einem fortwährenden Prozess begriffen.
Ein „Theaterbau in Zukunft“ soll den vielfältigen Formen von Theater gerecht werden und ihnen Raum bieten. Er soll flexibel nutzbar sein: Er wird sowohl für Vorträge, als auch Performances, Diskussionen und Installationen genutzt werden.
Die Materialien könnten verwertbar sein. Denkbar ist die Verwendung von sowohl nachhaltigen Stoffen, als auch biologisch abbaubaren, natürlichen Materialien.
Auf der für den Bau zur Verfügung gestellten Fläche könnte eine Art Basisstation errichtet werden, die auskoppelbare Module beinhaltet.
Diese nach Möglichkeit mobilen Module könnten z.B. in den Stadtraum ausschwärmen, wie Parasiten an andere Gebäude andocken, sich anschmiegen oder ansaugen oder als selbständiges Element die Wahrnehmung des Stadtraumes transformieren.
Die Auslobung fordert nicht nur eine kreative Idee für das Festival zu entwickeln sondern verlangt auch die realistische Umsetzung der Entwürfe.
Fachpreisrichter
Prof. Nikolaus Zieske, FH Gießen-Friedb. (Vors.)
Marialena Marouda, Stud. Angew. Theaterwiss.
Katrin Hylla, Stud. Angew. Theaterwiss.
Felicitas Heß, Stud. Arch. FH Gießen-Friedb.
Sebastian Gruber, FH Gießen-Friedberg
Vorgehen
Der Gewinnerentwurf soll im nächsten Schritt in Kooperation mit den FB Architektur und Bauingenieurwesen hergestellt und im Oktober 2010 auf dem Gelände der Justus-Liebig-Universität
an der Ecke Bismarckstraße/Stephanstraße montiert werden. Nach dem auf freiwilliger Basis organisierten Diskurs-Festival des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft, das als Plattform
für Performances, Installationen und Diskussionen dient, wird der temporäre Theaterbau wieder abgebaut.