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ThyssenKrupp Haus , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2012182
Tag der Veröffentlichung
28.11.2011
Aktualisiert am
01.02.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
258 Arbeiten
Auslober
Koordination
[phase eins], Berlin
Abgabetermin
27.10.2011
Abgabetermin Modell
03.11.2011
Preisgerichtssitzung
28.11.2011

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Schweger & Partner Architekten, Hamburg
Prof. Peter P. Schweger · Mark Schüler
Jens-Peter Frahm
Mitarbeit: Ralf Hawer
Tragwerk: Werner Sobek, Stuttgart
Haustechnik/Lüftung/Klima/Kälte/MSR:
Ridder und Meyn, Berlin
Energie: Werner Sobek, Stuttgart
Ridder und Meyn Berlin
Fassade: Werner Sobek, Stuttgart
Licht: Peter Andres, Hamburg
Visualisierung: Bloomimages, Hamburg

2. Preis

JSWD Architekten, Köln
Frederik Jaspert · Walter Grasmug
Mitarbeit: Carolin Amann · Fabien Barthelemy
Svea Gerland · Jan Horst · Til Jäger · Linh Le
Christian Mammel · Martin Oehme
Bogna Przybylska · Cecile Riviere
Yohanna Vogt · Maximilian Wetzig
Visualisierung: Eddie Young
Energie/TGA: WSGreenTechnologies GmbH, 
Stuttgart
Statik/Fassade: Werner Sobek, Stuttgart
Brandschutz: BFT Cognos GmbH, Aachen
L.Arch.: KLA Kiparlandschaftsarchitekten, 
Duisburg
Atelier d'architecture Chaix & Morel et associés, Paris

2. Preis

Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
Armand Grüntuch
Mitarbeit: Stefan Schenk · Dominik Queck
Carolin Döpfer · Thiele Nickau
Haustechnik: HL Technik, Prof. Klaus Daniels
Tragwerk: Schlaich · Bergermann und Partner
Maik Schlaich

2. Preis

Kaspar Kraemer Architekten, Köln
Kaspar Kraemer
Mitarbeit: Marcel Jansen · Daniel Böger
Nina Schilling · Hans-Günter Lübben
Fachber.: Pirlet + Partner, Köln
Brandschutz: BSCON Brandschutzkonsult, 
Essen
L.Arch.: CLUB L 94, Köln
Haustechnik: Pfeil + Koch Ing.-Ges., Köln
 
Verfahrensart
Nicht offener, zweiphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist der Entwurf des ThyssenKrupp Hauses Berlin – ein Treffpunkt für Menschen mit Ideen – ein Ort für Innovation und Technologie im Zentrum Berlins.
Die Herausforderung der Aufgabenstellung liegt im scheinbaren Widerspruch aus historischen Bezügen und Zukunftsorientierung, der sowohl aus dem Standort wie der Funktion des Gebäudes rührt. Diese Fragestellung gilt es im Einklang mit den programmatischen Potentialen des Projekts und dem Anspruch an eine hochwertige Gestaltung positiv aufzulösen.
Mit der Entscheidung für die Rekonstruktion der drei Hauptfassaden des Schlosses und dem Ergebnis des Wettbewerbs für das Humboldt-Forum wurde 2008 der Stadtgrundriss für das Areal zwischen ehemaligem Staatsratsgebäude und der Museumsinsel, inklusive dem rekonstruierten Schlossplatz, definiert (wa 1/2009). Das Grundstück für das ThyssenKrupp Haus ist integraler Bestandteil dieser Planung.
Der Neubau ist innerhalb der Grenzen des Wettbewerbsgebietes zu realisieren und soll eine überbaute Fläche von maximal 737,5 m² haben. Vor dem Hintergrund genehmigungsrechtlicher Erfordernisse ist in Abwägung mit der Programmerfüllung, respektive der Dimensionierung des Baukörpers, ein angemessener Abstand zum ehemaligen Staatsratsgebäude zu realisieren.

Competition assignment
The competition aims for a design for the new ThyssenKrupp House in Berlin – a meeting point for people with ideas.
The project site is located in the historic city centre, a symbol of the past, present and future alike. The new urban layout for the area between the former State Council, Museum’s Island and reconstructed Schlossplatz was decided in 2008 after the decision to reconstruct the three main facades of the castle and the result of the competion for the Humboldt-Forum (wa 1/2009) with the site of the ThyssenKrupp House as an integral part.
The built-up area of the building is 735.5 m² and has to comply with the legal requirements and an appropriate distance to the former State Council building has to be maintained.

Preisrichter
Prof. Ulrike Lauber, Berlin/München (Vors.)
Mels Crouwel, Amsterdam
Prof. Dietrich Fink, München
Prof. Manuel Scholl, Zürich
Dr. Jürgen Claassen, ThyssenKrupp AG, Essen
Ralph Labonte, ThyssenKrupp AG, Essen
Regula Lüscher, Berlin
Dr. Martin Grimm, ThyssenKrupp Real Estate GmbH, Essen
Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bezirk Mitte von Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen.

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