- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2034420
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2021
- Aktualisiert am
- 29.07.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- G&P Synoris GmbH & Co. KG
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 15.11.2021
- Abgabetermin Modell
- 03.12.2021
- Preisgerichtssitzung
- 13.01.2022
- Bekanntgabe Ergebnis
- 29.06.2022
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit acht eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist der Neubau eines Bürohochhauses mit Tiefgarage an der Europa-Allee 65 in Frankfurt. Das Wettbewerbsgebiet liegt im westlichen Europa- Viertel, der größten Konversionsmaßnahme auf ehemaligem Bahngelände innerhalb der Stadt. Im Europa-Viertel sollen einmal rund 30.000 Menschen arbeiten und rund 3.500 innenstadtnahe Wohnungen entstehen (wa-ID: wa-2007029).
Beabsichtigt ist ein „grünes“ Hochhaus mit besonderen Ansprüchen an die Fassaden- und Innenraumgestaltung sowie an die Nachhaltigkeitskriterien zu errichten. Es ist keine absolute GFZ festgesetzt, das zulässige Maß der baulichen Nutzung ergibt sich aus der Restriktion einer siebengeschossigen Sockelbebauung und der BGF-Beschränkung von 1.350 m² BGF/Geschoss für die Geschosse oberhalb des siebten Vollgeschosses.
Im Ideenteil sollen Vorschläge für eine ganzheitliche Freiflächengestaltung gemacht werden, die die Architektur auf dem Wettbewerbsgrundstück und den künftigen Park im Süden zu einem Gesamtensemble harmonisch zusammenführt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrike Lauber, ABerlin (Vorsitz)
Eike Becker, ABerlin
Stephan Lücke, AFrankfurt am Main
Sachpreisrichter
Jürgen Groß, Geschäftsführer Groß & Partner, Frankfurt am Main
Mike Josef, Planungsdezernent, Stadt Frankfurt am Main
Martin Hunscher, Leiter Stadtplanungsamt, Stadt Frankfurt am Main
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die beiden mit einem 1. Preis ausgezeichneten Arbeiten unter Berücksichtigung der in der Beurteilung genannten Kritikpunkte und Überarbeitungsempfehlungen in eine Überarbeitungsphase einzubeziehen, in der die Optimierungspotenziale der einzelnen Arbeiten auszuloten sind.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit acht eingeladenen Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist der Neubau eines Bürohochhauses mit Tiefgarage an der Europa-Allee 65 in Frankfurt. Das Wettbewerbsgebiet liegt im westlichen Europa- Viertel, der größten Konversionsmaßnahme auf ehemaligem Bahngelände innerhalb der Stadt. Im Europa-Viertel sollen einmal rund 30.000 Menschen arbeiten und rund 3.500 innenstadtnahe Wohnungen entstehen (wa-ID: wa-2007029).
Beabsichtigt ist ein „grünes“ Hochhaus mit besonderen Ansprüchen an die Fassaden- und Innenraumgestaltung sowie an die Nachhaltigkeitskriterien zu errichten. Es ist keine absolute GFZ festgesetzt, das zulässige Maß der baulichen Nutzung ergibt sich aus der Restriktion einer siebengeschossigen Sockelbebauung und der BGF-Beschränkung von 1.350 m² BGF/Geschoss für die Geschosse oberhalb des siebten Vollgeschosses.
Im Ideenteil sollen Vorschläge für eine ganzheitliche Freiflächengestaltung gemacht werden, die die Architektur auf dem Wettbewerbsgrundstück und den künftigen Park im Süden zu einem Gesamtensemble harmonisch zusammenführt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrike Lauber, ABerlin (Vorsitz)
Eike Becker, ABerlin
Stephan Lücke, AFrankfurt am Main
Sachpreisrichter
Jürgen Groß, Geschäftsführer Groß & Partner, Frankfurt am Main
Mike Josef, Planungsdezernent, Stadt Frankfurt am Main
Martin Hunscher, Leiter Stadtplanungsamt, Stadt Frankfurt am Main
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die beiden mit einem 1. Preis ausgezeichneten Arbeiten unter Berücksichtigung der in der Beurteilung genannten Kritikpunkte und Überarbeitungsempfehlungen in eine Überarbeitungsphase einzubeziehen, in der die Optimierungspotenziale der einzelnen Arbeiten auszuloten sind.