- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012077
- Tag der Veröffentlichung
- 01.10.2011
- Aktualisiert am
- 01.03.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Nüesch Development AG
UBS Property Fund
Christoph Merian Stiftung - Preisgerichtssitzung
- 01.10.2011
- Fertigstellung
- 03/2017
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Dreispitzareal, früheres Zollfreilager, wird bis 2014 das Stadtquartier Kunstfreilager entstehen, auf dem Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kunst und Kultur Platz finden. Das umgebaute und erweiterte Transitlager ist Teil dieses Transformationsprozesses.
Das Transitlager, heute ein Lagerhaus, wird das erste neue Gebäude auf dem Dreispitz sein, in dem Mietwohnungen entstehen. Der Wohnanteil beträgt ca. 55%, für die übrigen Flächen sind Nutzungen aus den Bereichen Büro, Atelier und Gewerbe sowie Kommerz und Gastronomie vorgesehen.
Für die Umnutzung diente folgender Nutzungsmix als Vorgabe: Marktkonforme Wohnnutzung 40%, Experimentelle Wohnformen 15%, Büro/Dienstleistung 20%, Gewerbenutzung und Ateliers 10%, Kommerznutzung und Gastronomie 15%.
Die architektonischen Vorschläge müssen eine flexible Zusammensetzung des Nutzungsmix ermöglichen.
Im EG ist der räumliche Bezug zum vorgelagertem Freilagerplatz zu organisieren sowie öffentlich zugängliche, Kommerznutzungen und Gastronomie mit 300-500 m² in Einheiten zwischen 100- 300 m² HNF nachzuweisen. Ein Lebensmittelmarkt von ca. 500 m² HNF ist vorzusehen.
m 1. OG sind Büronutzung und/oder Gewerbenutzung und Ateliers anzuordnen. Es ist eine Variante mit Unterteilung in Büro- und Gewerbeeinheiten von 300 m² HNF/Einheit nachzuweisen, die sich auch als ein Großraumbüro organisieren lässt.
Im 2. OG sind Einheiten für Wohnnutzung in Verbindung mit Ateliers (Wohnen und Arbeiten) anzuordnen. Es sollen Ateliers zwischen 50-100 m² HNF mit flexibel zuschaltbaren Wohneinheiten nachgewiesen werden.
Im 3. OG sind Einheiten für experimentelles und zukunftsgerichtetes Wohnen anzuordnen. Es sollen kreative Konzepte für innovative Wohnformen im Bereich Studentenwohnen (WG)/Servicewohnen, Wohnen für Expats oder Alterswohnen entwickelt werden.
Für die Aufstockung mit reiner Wohnnutzung sind die Grundrisse so zu gestalten, dass sie neben der klassischen Kleinfamilie auch etablierte Lebensformen wie Single- und Zweipersonenhaushalte, Patchworkfamilien, Wohngemeinschaften etc. optimal beherbergen können. Auch den spezifischen Bedürfnissen älterer Menschen ist Rechnung zu tragen.
Competition assignment
The Dreispitz area in Basel shall be developed by 2014 as arts district. The first restructured and extended building will be the Transitlager, a former warehouse.
The guidelines for the future mixed-use development are: Apartments in line with the market 40%; Experimental living 15%; Office/services 20%; Business and studios 10%; Commerce and gastronomy 15%.
The architectural design has to facilitate flexibility.
The ground floor has to be linked with the Freilagerplatz with a food market (500 m²) and commerce/gastronomy (300-500 m²), accessible to the public.
The 1st floor will house offices and/or commerce areas (dividable in 300 m² per unit to allow for an open-plan office) and studios.
The 2nd floor will be for apartments (80-110 m²) linked with studios (50-100 m²) (living and working).
The 3rd floor will be used for experimental living units. Creative concepts shall be designed for innovative types of living such as student accommodation, serviced housing, living for expats or seniors.
For additional purely residential use the floor plan’s design has to provide for various groups such as families, singles, couples, seniors etc.
Fachpreisrichter
Adolf Krischanitz (Vors.)
Christine Binswanger, Herzog & de Meuron, Basel
Thomas Blanckarts, Kanton Basel Stadt
Astrid Peissard, Gemeinde Münchenstein
Sachpreisrichter
Andreas Binkert, Nüesch Development AG
Renato Piffaretti , UBS Fund Management (Switzerland) AG
Maria Sciavarrello, UBS Fund Management (Switzerland) AG
Roger Stöcklin, Christoph Merian Stiftung
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Dreispitzareal, früheres Zollfreilager, wird bis 2014 das Stadtquartier Kunstfreilager entstehen, auf dem Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kunst und Kultur Platz finden. Das umgebaute und erweiterte Transitlager ist Teil dieses Transformationsprozesses.
Das Transitlager, heute ein Lagerhaus, wird das erste neue Gebäude auf dem Dreispitz sein, in dem Mietwohnungen entstehen. Der Wohnanteil beträgt ca. 55%, für die übrigen Flächen sind Nutzungen aus den Bereichen Büro, Atelier und Gewerbe sowie Kommerz und Gastronomie vorgesehen.
Für die Umnutzung diente folgender Nutzungsmix als Vorgabe: Marktkonforme Wohnnutzung 40%, Experimentelle Wohnformen 15%, Büro/Dienstleistung 20%, Gewerbenutzung und Ateliers 10%, Kommerznutzung und Gastronomie 15%.
Die architektonischen Vorschläge müssen eine flexible Zusammensetzung des Nutzungsmix ermöglichen.
Im EG ist der räumliche Bezug zum vorgelagertem Freilagerplatz zu organisieren sowie öffentlich zugängliche, Kommerznutzungen und Gastronomie mit 300-500 m² in Einheiten zwischen 100- 300 m² HNF nachzuweisen. Ein Lebensmittelmarkt von ca. 500 m² HNF ist vorzusehen.
m 1. OG sind Büronutzung und/oder Gewerbenutzung und Ateliers anzuordnen. Es ist eine Variante mit Unterteilung in Büro- und Gewerbeeinheiten von 300 m² HNF/Einheit nachzuweisen, die sich auch als ein Großraumbüro organisieren lässt.
Im 2. OG sind Einheiten für Wohnnutzung in Verbindung mit Ateliers (Wohnen und Arbeiten) anzuordnen. Es sollen Ateliers zwischen 50-100 m² HNF mit flexibel zuschaltbaren Wohneinheiten nachgewiesen werden.
Im 3. OG sind Einheiten für experimentelles und zukunftsgerichtetes Wohnen anzuordnen. Es sollen kreative Konzepte für innovative Wohnformen im Bereich Studentenwohnen (WG)/Servicewohnen, Wohnen für Expats oder Alterswohnen entwickelt werden.
Für die Aufstockung mit reiner Wohnnutzung sind die Grundrisse so zu gestalten, dass sie neben der klassischen Kleinfamilie auch etablierte Lebensformen wie Single- und Zweipersonenhaushalte, Patchworkfamilien, Wohngemeinschaften etc. optimal beherbergen können. Auch den spezifischen Bedürfnissen älterer Menschen ist Rechnung zu tragen.
Competition assignment
The Dreispitz area in Basel shall be developed by 2014 as arts district. The first restructured and extended building will be the Transitlager, a former warehouse.
The guidelines for the future mixed-use development are: Apartments in line with the market 40%; Experimental living 15%; Office/services 20%; Business and studios 10%; Commerce and gastronomy 15%.
The architectural design has to facilitate flexibility.
The ground floor has to be linked with the Freilagerplatz with a food market (500 m²) and commerce/gastronomy (300-500 m²), accessible to the public.
The 1st floor will house offices and/or commerce areas (dividable in 300 m² per unit to allow for an open-plan office) and studios.
The 2nd floor will be for apartments (80-110 m²) linked with studios (50-100 m²) (living and working).
The 3rd floor will be used for experimental living units. Creative concepts shall be designed for innovative types of living such as student accommodation, serviced housing, living for expats or seniors.
For additional purely residential use the floor plan’s design has to provide for various groups such as families, singles, couples, seniors etc.
Fachpreisrichter
Adolf Krischanitz (Vors.)
Christine Binswanger, Herzog & de Meuron, Basel
Thomas Blanckarts, Kanton Basel Stadt
Astrid Peissard, Gemeinde Münchenstein
Sachpreisrichter
Andreas Binkert, Nüesch Development AG
Renato Piffaretti , UBS Fund Management (Switzerland) AG
Maria Sciavarrello, UBS Fund Management (Switzerland) AG
Roger Stöcklin, Christoph Merian Stiftung