- wa-ID
- wa-2020147
- Tag der Veröffentlichung
- 19.07.2016
- Aktualisiert am
- 19.07.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 64 Arbeiten
- Auslober
- Stadtgemeinde Bruneck
- Koordination
- Arch. Martin Stauder & Arch. Wolfgang Meraner, Vintl
- Preisgerichtssitzung
- 12.05.2016
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es, einen multifunktionalen Stadtplatz zu schaffen, der in der Lage ist, eine Brücke zu schlagen, zwischen der alltäglichen Nutzung durch die Bevölkerung und die Touristen von Bruneck und dem Abhalten diverser Feste und Veranstaltungen.
Beim Tschurtschenthaler Platz handelt es sich um einen zentralen Platz Brunecks, welcher ein Ort des Verweilens, des Feierns, des Flanierens und Wohlfühlens werden soll.
Der Platz ist von zentraler Bedeutung für das Stadtzentrum: Er ist Begegnungsort und Eingang in die Unterstadt bzw. Stadtgasse und sollte daher eine dementsprechende Strahlkraft erhalten.
Unter Einbeziehung des bestehenden Musikpavillons, einer mobilen Überdachung und neu zu schaffendem fixem Servicegebäude soll der Platz ideal für Veranstaltungen diverser Art nutzbar sein.
Der Musikpavillon sollte nach Möglichkeit erhalten und in das Gesamtkonzept integriert werden. Lediglich bei wesentlicher Verbesserung der architektonischen Formsprache und der Funktionalität kann eine Neupositionierung oder Neugestaltung des Musikpavillons angedacht werden.
Beteiligung
1. Phase 64 Arbeiten
2. Phase 12 Arbeiten
Offener zweiphasiger Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es, einen multifunktionalen Stadtplatz zu schaffen, der in der Lage ist, eine Brücke zu schlagen, zwischen der alltäglichen Nutzung durch die Bevölkerung und die Touristen von Bruneck und dem Abhalten diverser Feste und Veranstaltungen.
Beim Tschurtschenthaler Platz handelt es sich um einen zentralen Platz Brunecks, welcher ein Ort des Verweilens, des Feierns, des Flanierens und Wohlfühlens werden soll.
Der Platz ist von zentraler Bedeutung für das Stadtzentrum: Er ist Begegnungsort und Eingang in die Unterstadt bzw. Stadtgasse und sollte daher eine dementsprechende Strahlkraft erhalten.
Unter Einbeziehung des bestehenden Musikpavillons, einer mobilen Überdachung und neu zu schaffendem fixem Servicegebäude soll der Platz ideal für Veranstaltungen diverser Art nutzbar sein.
Der Musikpavillon sollte nach Möglichkeit erhalten und in das Gesamtkonzept integriert werden. Lediglich bei wesentlicher Verbesserung der architektonischen Formsprache und der Funktionalität kann eine Neupositionierung oder Neugestaltung des Musikpavillons angedacht werden.
Beteiligung
1. Phase 64 Arbeiten
2. Phase 12 Arbeiten