Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012235
- Tag der Veröffentlichung
- 26.09.2012
- Aktualisiert am
- 12.11.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale Düsseldorf - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan
- Abgabetermin
- 04.09.2012
- Preisgerichtssitzung
- 26.09.2012
Verfahrensart
Begrenzter, kooperativer Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwurfes zur Entwicklung eines städtischen Wohnquartiers in Düsseldorf-Derendorf auf dem Gelände der ehemaligen JVA Ulmer Höh‘ sowie der benachbarten Liegenschaft en im Süden der JVA zwischen der Ulmenstraße und der Metzer Straße.
Die Stadt Düsseldorf sieht in ihrer Stadtentwicklungsplanung für Derendorf eine überwiegende Wohnnutzung für das Plangebiet vor. Darüber hinaus sollen auch gewerbliche Nutzungen im nördlichen Bereich und entlang der Ulmenstraße vorrangig in den Erdgeschossen realisierbar werden (geplante Gebietsausweisung MI). Es wird eine Vernetzung mit dem städtebaulichen Umfeld und eine – sowohl ökonomische als auch ökologische – Lebenszyklusbetrachtung für die zu planende Architektur vorausgesetzt. Unter den Gesichtspunkten des qualitätssichernden, flächen- und energieeffizienten Bauens soll ein Masterplan Ulmer Höh‘ konzeptioniert und entwickelt werden.
Begrenzter, kooperativer Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwurfes zur Entwicklung eines städtischen Wohnquartiers in Düsseldorf-Derendorf auf dem Gelände der ehemaligen JVA Ulmer Höh‘ sowie der benachbarten Liegenschaft en im Süden der JVA zwischen der Ulmenstraße und der Metzer Straße.
Die Stadt Düsseldorf sieht in ihrer Stadtentwicklungsplanung für Derendorf eine überwiegende Wohnnutzung für das Plangebiet vor. Darüber hinaus sollen auch gewerbliche Nutzungen im nördlichen Bereich und entlang der Ulmenstraße vorrangig in den Erdgeschossen realisierbar werden (geplante Gebietsausweisung MI). Es wird eine Vernetzung mit dem städtebaulichen Umfeld und eine – sowohl ökonomische als auch ökologische – Lebenszyklusbetrachtung für die zu planende Architektur vorausgesetzt. Unter den Gesichtspunkten des qualitätssichernden, flächen- und energieeffizienten Bauens soll ein Masterplan Ulmer Höh‘ konzeptioniert und entwickelt werden.