- wa-ID
- wa-2032868
- Tag der Veröffentlichung
- 10.09.2020
- Aktualisiert am
- 17.11.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Generalplanerteams
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Kanton Graubünden
- Bewerbungsschluss
- 23.10.2020
- Abgabetermin
- 11.06.2021
- Preisgerichtssitzung
- 18.08.2021
- 2. Preisgerichtssitzung
- 19.08.2021
- 3. Preisgerichtssitzung
- 02.09.2021
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des selektiven Projektwettbewerbs war die Ermittlung eines Generalplanungs-Teams, welches mit ihrem Projektvorschlag einerseits die Vorgaben und Ziele überzeugend umsetzt und andererseits dessen Realisierung in der geforderten Qualität und Wirtschaftlichkeit sowie die Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben garantieren kann.
Innerhalb des Wettbewerbsperimeters und unter Nutzung der bestehenden Gebäude an der Pulvermühlestrasse 57 und 68 soll ein leistungsfähiges und wirtschaftlich effizientes Bildungs- und Forschungszentrum, das «Fachhochschulzentrum Graubünden» (FHZGR) mit nationaler Ausstrahlung entstehen. Es soll mit hoher Funktionalität und atmosphärischer Qualität Studierende, Forschende und Stadtwohnende inspirieren und Interaktion zwischen den einzelnen Anspruchsgruppen fördern.
Fachpreisrichter*innen
Markus Dünner, Kantonsbaumeister, HBA, Chur
Christoph Rothenhöfer, Architekt, TBF + Partner AG, Zürich
Erika Fries, Architektin, huggenbergerfries Architekten AG, Zürich
Andreas Sonderegger, Architekt, pool Architekten, Zürich
Martin Bauer, Architekt, Allemann Bauer Eigenmann Architekten AG, Zürich
Christian Auer, Studienleiter Architektur, Institut für Bauen im alpinen Raum, FHGR, Chur
Gion Darms, Leiter Bauprojektmanagement, HBA, Chur (Ersatz)
Sachpreisrichter
Mario Cavigelli, Dr., Regierungsrat, Vorsteher DIEM, Chur (Vorsitz)
Jürg Kessler, Prof., Rektor FHGR, Chur
Gion Lechmann, Dr., Amtsleiter, Amt für Höhere Bildung Graubünden, Chur
Urs Marti, Stadtpräsident, Stadt Chur
Arno Arpagaus, Verwaltungsdirektor, FHGR, Chur
Orlando Nigg, Rechtsdienst DIEM, Chur (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Basierend auf den abschliessenden Beratungen zog das Preisgericht die Schlussfolgerungen und setzte das Projekt Nr. 12 «PARTENARIS» mit grosser Mehrheit als Sieger fest, da es in seinem Grunddispositiv und in Bezug auf den städtebaulichen Ansatz sowie bezüglich der Nachhaltigkeit das grösste Potenzial aufweist.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des selektiven Projektwettbewerbs war die Ermittlung eines Generalplanungs-Teams, welches mit ihrem Projektvorschlag einerseits die Vorgaben und Ziele überzeugend umsetzt und andererseits dessen Realisierung in der geforderten Qualität und Wirtschaftlichkeit sowie die Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben garantieren kann.
Innerhalb des Wettbewerbsperimeters und unter Nutzung der bestehenden Gebäude an der Pulvermühlestrasse 57 und 68 soll ein leistungsfähiges und wirtschaftlich effizientes Bildungs- und Forschungszentrum, das «Fachhochschulzentrum Graubünden» (FHZGR) mit nationaler Ausstrahlung entstehen. Es soll mit hoher Funktionalität und atmosphärischer Qualität Studierende, Forschende und Stadtwohnende inspirieren und Interaktion zwischen den einzelnen Anspruchsgruppen fördern.
Fachpreisrichter*innen
Markus Dünner, Kantonsbaumeister, HBA, Chur
Christoph Rothenhöfer, Architekt, TBF + Partner AG, Zürich
Erika Fries, Architektin, huggenbergerfries Architekten AG, Zürich
Andreas Sonderegger, Architekt, pool Architekten, Zürich
Martin Bauer, Architekt, Allemann Bauer Eigenmann Architekten AG, Zürich
Christian Auer, Studienleiter Architektur, Institut für Bauen im alpinen Raum, FHGR, Chur
Gion Darms, Leiter Bauprojektmanagement, HBA, Chur (Ersatz)
Sachpreisrichter
Mario Cavigelli, Dr., Regierungsrat, Vorsteher DIEM, Chur (Vorsitz)
Jürg Kessler, Prof., Rektor FHGR, Chur
Gion Lechmann, Dr., Amtsleiter, Amt für Höhere Bildung Graubünden, Chur
Urs Marti, Stadtpräsident, Stadt Chur
Arno Arpagaus, Verwaltungsdirektor, FHGR, Chur
Orlando Nigg, Rechtsdienst DIEM, Chur (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Basierend auf den abschliessenden Beratungen zog das Preisgericht die Schlussfolgerungen und setzte das Projekt Nr. 12 «PARTENARIS» mit grosser Mehrheit als Sieger fest, da es in seinem Grunddispositiv und in Bezug auf den städtebaulichen Ansatz sowie bezüglich der Nachhaltigkeit das grösste Potenzial aufweist.