- wa-ID
- wa-2037964
- Tag der Veröffentlichung
- 13.12.2023
- Aktualisiert am
- 07.05.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
- Studierendenwerk Frankfurt am Main
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsgesellschaft mbH, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 29.02.2024
- Jurysitzung
- 24.04.2024
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung in Anlehnung an die RPW
Verfahrensaufgabe
Der Auslober beabsichtigt den Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes der ehemaligen Hauptpost in Offenbach zu einem modernen Studierendenwohnheim mit unterschiedlichen Wohnformen, Gemeinschaftsräumen und Ateliers. Ergänzt wird das Ensemble durch einen Neubau auf ehemaligem Bahngelände.
Das Studierendenwerk Frankfurt beabsichtigt den Bau von 200 - 250 Wohnheimplätzen in den Bestandsgebäuden der Alten Post in der Bismarckstraße und einem Neubau auf den brachliegenden Flächen der Liegenschaft. Hinzu kommen Gemeinschaftsräume, Ateliers und die Neuorganisation von 24 PKW-Stellplätzen. Die baulichen Eingriffe im Inneren und Äußeren sind denkmalverträglich zu gestalten und die Lärmimmissionen des Bahnbetriebs planerisch zu beachten. Die bauzeitliche Substanz und besonders die letzten erhaltenen Ausstattungselemente des Kulturdenkmals sind bestandsschonend zu sanieren.
Die gute ÖPNV-Anbindung und die Nähe zum künftigen Neubau der Hochschule für Gestaltung lassen eine hohe Akzeptanz des Angebots und einen nachhaltigen Beitrag zur Stadtentwicklung erwarten. Das neue Studierendenwohnheim soll jungen Menschen ein bezahlbares Zuhause bieten, in dem Kontakte geknüpft werden und gemeinsamer kreativer Austausch stattfinden kann.
Jury
Prof. Jean Heemskerk, Architekt, Mannheim (Vorsitz)
Dr. Jochen Krimm, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
Thorsten Schmidt, Architekt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Carsten Uhl, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Wiesbaden
Monica Vogel, Leiterin Abteilung Wohnen Studierendenwerk Frankfurt am Main
Sibylle Waechter, Architektin, Darmstadt
Konrad Zündorf, Geschäftsführer Studierendenwerk Frankfurt am Main
Empfehlung des Jury
Die Jury beschließt das Verfahren abzuschließen und die Anonymität aufzuheben. Die Jury empfiehlt einstimmig, die Verfassenden der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen. Dabei sind die in der Beurteilung genannten Kritikpunkte und Überarbeitungsempfehlungen zu berücksichtigen.
Mehrfachbeauftragung in Anlehnung an die RPW
Verfahrensaufgabe
Der Auslober beabsichtigt den Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes der ehemaligen Hauptpost in Offenbach zu einem modernen Studierendenwohnheim mit unterschiedlichen Wohnformen, Gemeinschaftsräumen und Ateliers. Ergänzt wird das Ensemble durch einen Neubau auf ehemaligem Bahngelände.
Das Studierendenwerk Frankfurt beabsichtigt den Bau von 200 - 250 Wohnheimplätzen in den Bestandsgebäuden der Alten Post in der Bismarckstraße und einem Neubau auf den brachliegenden Flächen der Liegenschaft. Hinzu kommen Gemeinschaftsräume, Ateliers und die Neuorganisation von 24 PKW-Stellplätzen. Die baulichen Eingriffe im Inneren und Äußeren sind denkmalverträglich zu gestalten und die Lärmimmissionen des Bahnbetriebs planerisch zu beachten. Die bauzeitliche Substanz und besonders die letzten erhaltenen Ausstattungselemente des Kulturdenkmals sind bestandsschonend zu sanieren.
Die gute ÖPNV-Anbindung und die Nähe zum künftigen Neubau der Hochschule für Gestaltung lassen eine hohe Akzeptanz des Angebots und einen nachhaltigen Beitrag zur Stadtentwicklung erwarten. Das neue Studierendenwohnheim soll jungen Menschen ein bezahlbares Zuhause bieten, in dem Kontakte geknüpft werden und gemeinsamer kreativer Austausch stattfinden kann.
Jury
Prof. Jean Heemskerk, Architekt, Mannheim (Vorsitz)
Dr. Jochen Krimm, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
Thorsten Schmidt, Architekt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Carsten Uhl, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Wiesbaden
Monica Vogel, Leiterin Abteilung Wohnen Studierendenwerk Frankfurt am Main
Sibylle Waechter, Architektin, Darmstadt
Konrad Zündorf, Geschäftsführer Studierendenwerk Frankfurt am Main
Empfehlung des Jury
Die Jury beschließt das Verfahren abzuschließen und die Anonymität aufzuheben. Die Jury empfiehlt einstimmig, die Verfassenden der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen. Dabei sind die in der Beurteilung genannten Kritikpunkte und Überarbeitungsempfehlungen zu berücksichtigen.