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- wa-2031908
- Tag der Veröffentlichung
- 09.06.2021
- Aktualisiert am
- 20.09.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Planungsteams bestehend aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
- Koordination
- H. Limacher Partner AG, Zürich
- Bewerbungsschluss
- 24.08.2020
- Abgabetermin Pläne
- 25.01.2021
- Abgabetermin Modell
- 19.02.2021
- Preisgerichtssitzung
- 19.04.2021
- 2. Preisgerichtssitzung
- 04.05.2021
1. Rang
Bob Gysin + Partner AG Architekten, Zürich
vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Projekt: ROTAERD
2. Rang
Schmidlin Architekten ETH SIA, Zürich
Urbscheit Landschaftsarchitektur, Zürich
Projekt: FRIDA
3. Rang
Scheitlin Syfrig + Partner, Luzern
Appert Zwahlen Partner AG, Cham
Projekt: BUERGLI
4. Rang
Raumfacher Architekten, Schwyz
USUS Landschaftsarchitektur AG, Zürich
Projekt: PFAUENAUGE
5. Rang
Wullschleger Möller Architekten AG, Oberarth
Hager Partner AG, Zürich
Projekt: KAREA
Verfahrensart
Einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Im neuen Alterszentrum Bruggli sollen ältere Menschen bedürfnisgerechten, qualitativ hochwertigen Wohn- und Lebensraum erwarten können sowie ein individuell abgestimmtes Pflegeangebot. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich im Alterszentrum Bruggli wohl und sicher fühlen, während die Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld erwarten dürfen. Die Architektur darf keinesfalls Spitalcharakter aufweisen, sondern muss den spezifischen Anforderungen an die Infrastruktur ebenso Rechnung tragen, wie dem Bedürfnis von älteren Menschen nach hellen, offenen, stufen- und schwellenlosen Räumen sowie viel Bewegungsfreiheit in einer sicheren Umgebung.
Gesucht werden Projekte mit hohen räumlichen und gestalterischen Qualitäten, mit optimal hindernisfreier Konzeption sowie einer bedürfnisgerechten, attraktiven Umgebungsgestaltung. Die Wettbewerbsbeiträge sollen nicht nur die ortsbaulichen Ansprüche respektieren, sondern ebenso bauliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten in hohem Masse gewährleisten sowie einen wirtschaftlichen Betrieb des Alterszentrums ermöglichen. Der Minergie-Standard ist im Wohnhausneubau zu erfüllen (ohne Zertifizierung), ohne die Wohn- und Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu beeinträchtigen.
Fachpreisrichter*innen
Theres Aschwanden, dipl. Arch. ETH/SIA, Aschwanden Schürer Architekten AG, Zürich (Vorsitzende)
Rita Mettler, Landschaftsarchitektin HTL Mettler Landschaftsarchitektur AG, Gossau
Andreas Schelling, dipl. Arch. ETH/SIA kit architects eth sia gmbh, Zürich
Samuel Sieber, dipl. Arch. ETH SIA BSA Büro Konstrukt AG, Luzern
Sachpreisrichter*innen
René Chastonay, Verwaltungsratspräsident Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Regula Etter, Geschäftsführerin, Ressortleiterin Zentrale Dienste Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Martin Trümpi, Verwaltungsrat Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, das Verfasserteam des erstrangierten Projekts
Nr. 1001 ROTAERD mit den Planungs- und Ausführungsleistungen zu beauftragen.
Einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Im neuen Alterszentrum Bruggli sollen ältere Menschen bedürfnisgerechten, qualitativ hochwertigen Wohn- und Lebensraum erwarten können sowie ein individuell abgestimmtes Pflegeangebot. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich im Alterszentrum Bruggli wohl und sicher fühlen, während die Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld erwarten dürfen. Die Architektur darf keinesfalls Spitalcharakter aufweisen, sondern muss den spezifischen Anforderungen an die Infrastruktur ebenso Rechnung tragen, wie dem Bedürfnis von älteren Menschen nach hellen, offenen, stufen- und schwellenlosen Räumen sowie viel Bewegungsfreiheit in einer sicheren Umgebung.
Gesucht werden Projekte mit hohen räumlichen und gestalterischen Qualitäten, mit optimal hindernisfreier Konzeption sowie einer bedürfnisgerechten, attraktiven Umgebungsgestaltung. Die Wettbewerbsbeiträge sollen nicht nur die ortsbaulichen Ansprüche respektieren, sondern ebenso bauliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten in hohem Masse gewährleisten sowie einen wirtschaftlichen Betrieb des Alterszentrums ermöglichen. Der Minergie-Standard ist im Wohnhausneubau zu erfüllen (ohne Zertifizierung), ohne die Wohn- und Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu beeinträchtigen.
Fachpreisrichter*innen
Theres Aschwanden, dipl. Arch. ETH/SIA, Aschwanden Schürer Architekten AG, Zürich (Vorsitzende)
Rita Mettler, Landschaftsarchitektin HTL Mettler Landschaftsarchitektur AG, Gossau
Andreas Schelling, dipl. Arch. ETH/SIA kit architects eth sia gmbh, Zürich
Samuel Sieber, dipl. Arch. ETH SIA BSA Büro Konstrukt AG, Luzern
Sachpreisrichter*innen
René Chastonay, Verwaltungsratspräsident Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Regula Etter, Geschäftsführerin, Ressortleiterin Zentrale Dienste Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Martin Trümpi, Verwaltungsrat Alters- und Pflegeheime Glarus (APG)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, das Verfasserteam des erstrangierten Projekts
Nr. 1001 ROTAERD mit den Planungs- und Ausführungsleistungen zu beauftragen.
