- wa-ID
- wa-2034668
- Tag der Veröffentlichung
- 08.08.2022
- Aktualisiert am
- 26.01.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften oder Bewerber*innen aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Göppingen
- Koordination
- kohler grohe architekten, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 05.09.2022 13:00
- Abgabetermin Pläne
- 02.12.2022 16:00
- Abgabetermin Modell
- 21.12.2022 12:00
- Preisgerichtssitzung
- 13.01.2023
Einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Göppingen beabsichtigt den Umbau und einen Erweiterungsbau der bestehenden Kindertagesstätte auf dem Grundstück im Freihof im Stadtteil Faurndau. Aufgrund der hohen Nachfrage an Kitaplätzen und dem geplanten neuen Baugebiet im Stadtbezirk Faurndau soll, um den Bedarf zu decken, die bestehende Kindertageseinrichtung „Kinderhaus im Freihof“ zu einer 4-gruppigen Einrichtung ausgebaut werden. Ein Einbezug des bislang nicht ausgebauten Dachgeschosses des Bestandsgebäudes ist möglich und aus Platzgründen zu prüfen. Es sollen zwei Ü3 Gruppen in verlängerter Öffnungszeit und eine Ü3 Gruppe sowie eine Krippe als Ganztagesgruppe (7:00 Uhr bis 17:00 Uhr) entstehen.
Auf der insgesamt 1880 m² großen Grundstücksfläche sollen unter Berücksichtigung einer optimierten Grundstücksausnutzung sowohl der städtebauliche Kontext beachtet werden als auch ein qualitativ hochwertiger Neubau in Holzbauweise mit Einbindung des Bestandsgebäudes entstehen. Dabei sind die pädagogischen und organisatorischen Anforderungen und sämtliche Vorgaben/Gesetze zum Bau von Kindertageseinrichtungen zu berücksichtigen. Das bestehende Gebäude und der Neubau sollen baulich miteinander verbunden sein.
Die Besonderheit der Aufgabe stellt die Anbindung des Neubaus an das Bestandsgebäude der Kindertagesstätte sowie die Einbindung in die Struktur des alten Ortskerns dar. Ferner ist aufgrund der begrenzten Größe des Plangebiets eine optimierte Grundstücksausnutzung zu entwickeln.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Thomas Zimmermann, Freier Architekt BDA, Frankfurt / Darmstadt (Vorsitz)
Gabriele D’Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach
Prof. Jens Wittfoht, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Eva Noller, Baubürgermeisterin, Stadt Göppingen
Mechthild von Puttkamer, Freie Landschaftsarchitektin BDLA, Starnberg
Sachpreisrichter*innen
Chris Berger, Bezirksamtsleiterin, Stadt Göppingen
Ulrich Drechsel, Fachbereichsleiter Schulen, Sport, Soziales, Stadt Göppingen
Ute Eisele, Referat Umweltschutz und Grünordnung, Stadt Göppingen
Jennifer Stähle, Referat 53 Kinder und Jugend, Stadt Göppingen (vertritt Frau Hruza)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen. Dabei werden die Verfasser dieser Arbeit auch die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin erfolgen. Im nachfolgenden Verhandlungsverfahren ist das Wettbewerbsergebnis entsprechend den Vorgaben der Auslobung zu berücksichtigen.
Ausstellung
Alle Arbeiten wurden bereits im alten Farrenstall in Faurndau ausgestellt.
Auf der Homepage der Stadt Göppingen gibt es weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Arbeiten, inklusive der Ergebnisbroschüre:
www.goeppingen.de/start/gestalten/umbau+und+erweiterung+kindertagesstaette+in+faurndau.html
Deutschland-Göppingen: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 151-432415
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Nördliche Ringstr. 35
Ort: Göppingen
NUTS-Code: DE114 Göppingen
Postleitzahl: 73033
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Göppingen Städtische Vergabestelle
E-Mail: vergabestelle@goeppingen.de
Telefon: +49 7161650-3910
Fax: +49 7161650-3909
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.goeppingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung Kindertagesstätte Im Freihof, Göppingen
Die Stadt Göppingen beabsichtigt den Umbau und einen Erweiterungsbau der bestehenden Kindertagesstätte auf dem Grundstück im Freihof im Stadtteil Faurndau. Aufgrund der hohen Nachfrage an Kitaplätzen und dem geplanten neuen Baugebiet im Stadtbezirk Faurndau soll, um den Bedarf zu decken, die bestehende Kindertageseinrichtung "Kinderhaus im Freihof" zu einer 4-gruppigen Einrichtung ausgebaut werden. Ein Einbezug des bislang nicht ausgebauten Dachgeschosses des Bestandsgebäudes ist möglich und aus Platzgründen zu prüfen. Es sollen zwei Ü3 Gruppen in verlängerter Öffnungszeit und eine Ü3 Gruppe sowie
eine Krippe als Ganztagesgruppe entstehen.
Auf der insgesamt ca. 1880 m² großen Grundstücksfläche sollen unter Berücksichtigung einer optimierten Grundstücksausnutzung sowohl der städtebauliche Kontext beachtet werden als auch ein qualitativ hochwertiger Neubau in Holzbauweise mit Einbindung des Bestandsgebäudes entstehen.
Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen nach HOAI für den Umbau und die Erweiterung einer Kindertagesstätte in Holzbauweise in Göppingen.
Der Wettbewerb ist als einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb, mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren, mit 8 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 1 Teilnehmer vorab aus.
Das Verfahren ist anonym.
Zur Teilnahme berechtigt sind interdisziplinäre Bewerber oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften, die die fachlichen Voraussetzungen erfüllen. Fachliche Voraussetzung sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates: Architekt und
Landschaftsarchitekt. Dabei sind die Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten zwingend gefordert.
Die Benennung der Landschaftsarchitekten erfolgt in den Bewerbungsunterlagen.
Landschaftsarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.
Im Freihof 13, Göppingen Faurndau
Die Stadt Göppingen beabsichtigt den Umbau und einen Erweiterungsbau der bestehenden Kindertagesstätte auf dem Grundstück im Freihof im Stadtteil Faurndau. Aufgrund der hohen Nachfrage an Kitaplätzen und dem geplanten neuen Baugebiet im Stadtbezirk Faurndau soll, um den Bedarf zu decken, die bestehende Kindertageseinrichtung "Kinderhaus im Freihof" zu einer 4-gruppigen Einrichtung ausgebaut werden. Ein Einbezug des bislang nicht ausgebauten Dachgeschosses des Bestandsgebäudes ist möglich und aus Platzgründen zu prüfen. Es sollen zwei Ü3 Gruppen in verlängerter Öffnungszeit und eine Ü3 Gruppe sowie eine Krippe als Ganztagesgruppe (7:00 Uhr bis 17:00 Uhr) entstehen.
Auf der insgesamt ca. 1880 m² großen Grundstücksfläche sollen unter Berücksichtigung einer optimierten Grundstücksausnutzung sowohl der städtebauliche Kontext beachtet werden als auch ein qualitativ hochwertiger Neubau in Holzbauweise mit Einbindung des Bestandsgebäudes entstehen. Dabei sind die pädagogischen und organisatorischen Anforderungen und sämtliche Vorgaben/Gesetze zum Bau von Kindertageseinrichtungen zu berücksichtigen. Das bestehende Gebäude und der Neubau sollen baulich miteinander verbunden sein.
Die Besonderheit der Aufgabe stellt die Anbindung des Neubaus an das Bestandsgebäude der Kindertagesstätte sowie die Einbindung in die Struktur des alten Ortskerns dar. Ferner ist aufgrund der begrenzten Größe des Plangebiets eine optimierte Grundstücksausnutzung zu entwickeln.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angefügten Kurzinformation.
Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen die Zulassungskriterien vollständig erfüllen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
geplante Termine und zusätzliche Angaben siehe Kurzinformation
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Architekten und bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben:
- Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt.
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in § 123 und § 124 vorliegen.
Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen.
- Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird Bewerber
qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien - Zulassungskriterien - für die qualitative Auswahl.
- Eigenerklärung Verbot Beteiligung russischer Unternehmen.
AUSWAHLKRITERIEN:
A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb, z.B. durch eine "Wettbewerbe Aktuell"-Dokumentation.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
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- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbers).
- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
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Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).
1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt.
2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte.
3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte.
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B Nachweis eines oder mehrerer ausgezeichneter realisierter Projekte, z.B. durch Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Auszeichnung, etc.
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
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- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
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Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).
1 Auszeichnung = 1 Punkt.
2 Auszeichnungen = 2 Punkte.
3 oder mehr Auszeichnungen = 3 Punkte.
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C Nachweis eines oder mehrerer vergleichbarer realisierter Projekte im Bereich Kindertagesstätte, Kindergarten und/oder in Holzbauweise (KG 300-700: mind. 1 Mio €, brutto).
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen. Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 - 8).
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- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
- Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
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Bewertung mit max. 4 Punkten (mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).
1 realisiertes Projekt = 1 Punkt.
1 realisiertes Projekt Holzbau = 2 Punkte.
1 vergleichbares realisiertes Projekt (Kita o.ä.), Neubau = 3 Punkte.
1 vergl. realisiertes Projekt (Kita o.ä), Bauen im Bestand mit Erweiterung = 4 Punkte.
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AUSWAHL:
6 / 7
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen - mit maximal 10 möglichen Punkten. Bewerber, die 4 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A oder B und C jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Mehrfachnennungen sind möglich. (Beispiel: ein Teilnehmer qualifiziert sich mit einer Kita (3 Punkte), die über einen Wettbewerb (1 Punkt) beauftragt und realisiert wurde).
Qualifizieren sich mehr als 7 Bewerber entscheidet das Los.
Teilnahmeberechtigt sind interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften oder interdisziplinäre Bewerber, die die fachliche Voraussetzung erfüllen. Fachliche Voraussetzung sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates Architekt und Landschaftsarchitekt. Erfüllt ein Bewerber die fachliche Voraussetzung allein oder zusammen mit fest angestellten Mitarbeitern ist er allein teilnahmeberechtigt. (Der bzw. die Mitarbeiter(in) ist bzw. sind dann in der Verfassererklärung explizit zu nennen).
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Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn der satzungsgemäße Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem muss der zu benennende bevollmächtigte Vertreter und der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit insgesamt die oben genannte fachliche Anforderung erfüllen. Ist in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die entsprechende fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG -"Berufsanerkennungsrichtlinie" - gewährleistet ist.
Mehrfachbeteiligungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner, Berater müssen die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen.
Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten sind zwingend gefordert.
Die Benennung der Landschaftsarchitekten erfolgt in den Bewerbungsunterlagen.
Landschaftsarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.
Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 11 EU Abs. 4 VOB/A, § 126b BGB einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/