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Umbau Hochbergerstrasse 158 - Wohnen und Arbeiten für kleine Haushalte , Basel/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028183
Tag der Veröffentlichung
09.01.2020
Aktualisiert am
12.11.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
121 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
29.04.2020 12:00
Preisgerichtssitzung
26.05.2020
2. Preisgerichtssitzung
27.05.2020
3. Preisgerichtssitzung
10.06.2020

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Rang / 1. Preis

Kooperative E45, Basel
Bettina Satzl

Projekt: PROMENADENDECK
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel
  • 1. Rang / 1. Preis: Kooperative E45, Basel

2. Rang / 2. Preis

Atelier Aggeler GmbH, Zürich
Julian Fischer Architekten, Zürich
Thierry Aggeler

Fachplaner und Spezialisten:
Dr. Illias Hischier, Chair of Architecture
and Building Systems, ETH Zürich

Projekt: ACH HUGO, MACH DIE KISTE DOCH
EINFACH EIN BISSCHEN GRÖSSER!
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Aggeler GmbH, Zürich

3. Rang / 3. Preis

SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
Dominique Salathé · Silvia Jenni · Alexander Nützi
Mattia Mariotto · Fabian Früh · Jakob Schneider

Fachplaner und Spezialisten:
ZPF Ingenieure Basel, Tobias Huber
Gartenmann Engineering Basel, Sämi Rütti
Amstein + Walthert Basel, Matthias Ebinger
Energiebüro AG, Zürich, Roland Jakober

Projekt: LE VENT NOUS PORTERA
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel
  • 3. Rang / 3. Preis: SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL, Basel

4. Rang / 4. Preis

e.GO, Wädenswil
Justyna Porowska

Fachplaner und Spezialisten:
Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel
Spyridon Daglas

Projekt: KAMILA
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil
  • 4. Rang / 4. Preis: e.GO, Wädenswil

5. Rang / 5. Preis

Lemmen Mazzei Architekten, Basel
BRH Architekten, Basel
Kate Lemmen Mazzei · Marcello Mazzei
Stefan Bringolf · Mario Marino

Fachplaner und Spezialisten:
WMM Ingenieure AG, Münchenstein
Andreas Bärtsch

Projekt: BASEL-ROTTERDAM
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel
  • 5. Rang / 5. Preis: Lemmen Mazzei Architekten, Basel

6. Rang / 6. Preis

Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
Matthias Lovis

Fachplaner und Spezialisten:
Energiekonzepte AG Zürich, Tanja Lütolf
MWV Bauingenieure Baden, Lubko Peric

Projekt: NEONSONNE
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 6. Preis: Härtel Lovis Steinbach Architekten, Zürich
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
In der Liegenschaft Hochbergerstrasse 158 befindet sich heute das Amt für Umwelt und Energie (AUE). Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat Anfang 2016 beschlossen, für das AUE einen Neubau an der Spiegelgasse 11/15 zu erstellen. Mit dem Entscheid verbunden war die Auflage, das Gebäude am bisherigen Standort neu einer Wohnnutzung zuzuführen. In umfangreichen Abklärungen wurde das Gebäude untersucht. Verschiedene Investitionsvarianten wurden geprüft. 2019 genehmigte der Regierungsrat die diesem Wettbewerb zugrunde liegende Objektstrategie für eine Investition im Finanzvermögen.

Ziel der Investition ist die Umnutzung des heutigen Gebäudes zur Schaffung von erschwinglichem Wohnraum für kleine Haushalte. Gemeinschaftliche Flächen sowie begrünte Aussenflächen erweitern die auf die Grundbedürfnisse des Wohnens reduzierten Kleinwohnungen. Arbeitsplätze für eine private, freiberufliche oder gewerbliche Nutzung ergänzen das Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses und die Nachbarschaft. Die vorhandene Autoeinstellhalle soll als Mobility-Standort dem Quartier zur Verfügung stehen.

Mit dem Wettbewerb wurden hochstehende architektonische Entwürfe für ein einfaches, suffizientes und dauerhaftes Bauen gesucht. Das Gebäude soll energieeffizient, ressourcenschonend und bauökologisch vorbildlich erstellt und betrieben werden können. Innovative Ansätze mit Vorbildcharakter für ein CO2-emissionsarmes Haus mit minimaler technischer Ausrüstung sind gefragt. Es sollten räumliche Konzepte entwickelt werden, die das Zusammenleben und Zusammenarbeiten der Bewohnerinnen und Bewohner im Haus und den Austausch mit dem Quartier fördern. Eine hervorragende Gestaltung macht das Haus neu als Wohngebäude identifizierbar und setzt darüber hinaus einen Akzent im Kontext des sich wandelnden Quartiers.

Fachpreisrichter*in
Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister Basel-Stadt (Vorsitz)
Paola Maranta, Architektin, Basel
Adrian Streich, Architekt, Zürich
Reto Pedrocchi, Architekt, Basel (Ersatz)

Sachpreisrichter*in
Barbara Rentsch, Eigentümervertretung, Immobilien Basel-Stadt
Gerold Perler, Bauherrenvertretung, Hochbauamt Basel-Stadt, Abteilung Wohnen
Peter Kaufmann, Portfoliomanagement, Immobilien Basel-Stadt (Ersatz)

Empfehlung des Preisgerichts
Die Jury kam einstimmig zum Beschluss, das Projekt PROMENADENDECK zur Weiterbearbeitung und Realisierung zu empfehlen. Das äusserst sorgfältig und schlüssig ausgearbeitete Projekt überzeugt insbesondere durch ein breites Angebot an verschiedenen Wohnungsgrundrissen. Es gibt eine differenzierte Antwort auf die Anforderung, die Privatheit der einzelnen Wohnungen, gemeinschaftlich zu nutzende Erschliessungs- und Aufenthaltsräume und quartieröffentliche Angebote wie den Gemeinschaftsraum und die Ateliers in ein gutes Mischungsverhältnis zu bringen. Der zur Hochbergerstrasse orientierte, gut zugängliche Gemeinschaftsraum im Tiefparterre schafft sowohl einen Mehrwert für das Quartier als auch für die Hausgemeinschaft. Der offene Südlaubengang und die architektonische Gestaltung der Fassade transformieren das heutige Gebäude in ein Wohnhaus mit lebendiger Atmosphäre. Die Wohnungen mit hohem Nutzwert bieten einer breiten Mieterschaft ein umfangreiches Angebot.
Umbau Hochbergerstrasse 158 - Wohnen und Arbeiten für kleine Haushalte

Auslober
Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt,
Städtebau & Architektur, Hochbauamt
www.bvd.bs.ch

Wettbewerbsaufgabe
Umbau eines Verwaltungsgebäudes in ein Wohnhaus mit erschwinglichen Kleinwohnungen, Gemeinschafts- und Arbeitsräumen zur Nutzung durch die Bewohner des Hauses und der Nachbarschaft. Das Gebäude soll energieeffizient, ressourcenschonend und bauökologisch vorbildlich umgebaut und betrieben werden können. Innovative Ansätze für ein CO2-emissionsarmes Haus mit minimaler technischer Ausrüstung sind erwünscht.

Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
WTO, CH

Teilnehmer
Architekt*innen

Termine
Rückfragen bis: 24. Januar 2020
Abgabe: 29. April 2020 (12 Uhr)

Preise
Wettbewerbssumme: 116.000 CHF

Unterlagen
www.simap.ch

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