- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
- wa-ID
- wa-2000496
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 01.01.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 80 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Preisgerichtssitzung
- 28.01.1993
Deutschland 5/2 Bau- und Denkmalspflege
5 Kultur
11/2 Regierungsbauten, Behördenbauten, Botschaften
11 Verwaltungsbauten
Offener Wettbewerb
Vielen Dank für Ihre Nachricht
Thema der Zeitreise in der wa 1/2023 mit Alexandra Apfelbaum
1. Preisgruppe
Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
-
1. Preisgruppe Foster + Partners, London
1. Preisgruppe
Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
-
1. Preisgruppe Calatrava Valls SA, Zürich
1. Preisgruppe
de Architekten Cie. , CW Amsterdam
Pi de Bruijn
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam| Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam| Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
-
1. Preisgruppe de Architekten Cie., CW Amsterdam
2. Preisgruppe
gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Prof. M. von Gerkan, Hamburg
Mitarbeit : Walter Gebhardt · Hilke Büttner
Klaus Lenz · Clemens Schneider
Karen Schroeder
Mitarbeit : Walter Gebhardt · Hilke Büttner
Klaus Lenz · Clemens Schneider
Karen Schroeder
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg, Modellfoto: Antonia Weiße, Berliln
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg, Modellfoto: Antonia Weiße, Berliln
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
-
2. Preisgruppe gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
2. Preisgruppe
Schweger & Partner Architekten, Hamburg
Prof. Peter P Schweger · Franz Wöhler
Hartmut H. Reifenstein · Bernhard Kohl
Wolfgang Schneider
Mitarbeit: Dirk Jabusch · Kai Panzer
Prof. Wilhelm Meyer · Heike Schneider
Uwe Thiesemann
Hartmut H. Reifenstein · Bernhard Kohl
Wolfgang Schneider
Mitarbeit: Dirk Jabusch · Kai Panzer
Prof. Wilhelm Meyer · Heike Schneider
Uwe Thiesemann
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
-
2. Preisgruppe Schweger & Partner Architekten, Hamburg
2. Preisgruppe
Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
Gesine Weinmiller, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
-
2. Preisgruppe Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
Ankauf
Prof. Kraemer · Sieverts + Partner, Braunschweig
Michael Zimmermann , Braunschweig
-
Ankauf Prof. Kraemer · Sieverts + Partner, Braunschweig Michael Zimmermann , Braunschweig | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
schneider+schumacher, Frankfurt am Main
-
Ankauf schneider+schumacher, Frankfurt am Main | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Schultes Frank Architekten, Berlin
-
Ankauf Schultes Frank Architekten, Berlin | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Michael Peter, Berlin
-
Ankauf Michael Peter, Berlin | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Herr Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hecker, Freiburg
-
Ankauf Herr Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hecker, Freiburg | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Architekten Hartmut & Ingeborg Rüdiger, Braunschweig
-
Ankauf Architekten Hartmut & Ingeborg Rüdiger, Braunschweig | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Klein · Breucha Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart
-
Ankauf Klein · Breucha Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Manfred Gerhards, Bonn
-
Ankauf Manfred Gerhards, Bonn | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Architekten Gehring, Vos + Rottkamp, Rheine
-
Ankauf Architekten Gehring, Vos + Rottkamp, Rheine | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
Bärbel Hoidn · José dos Santos, Karlsruhe
-
Ankauf Bärbel Hoidn · José dos Santos, Karlsruhe | Modellfoto: Antonia Weiße, Berlin
Ankauf
COOP HIMMELB(L)AU Wolf D. Prix & Partner ZT GmbH, Wien
-
Ankauf COOP HIMMELB(L)AU Wolf D. Prix & Partner ZT GmbH, Wien | Modellfotos: Antonia Weiße, Berlin
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands hat der Deutsche Bundestag die Hauptstadt Berlins zu seinem Sitz bestimmt. Er hat entschieden, das Reichstagsgebäude auf Dauer für das Plenum des Deutschen Bundestages zu nutzen und es für diese Aufgabe umzugestalten. Das historische Bauwerk , das in den Jahrzehnten der deutschen Teilung gerade auch wegen seiner augenfälligen Lage direkt an der Mauer und dem Brandenburger Tor wie kein anderes Gebäude den Wunsch nach Einheit verkörpert hat, wird damit zum Mittelpunkt eines modernen, im wesentlichen neu zu errichtenden Parlamentsviertels im Inneren und äußeren Spreebogen sowie der Dorotheenstadt. Anliegen des Wettbewerbes ist es, den funktionalen , räumlichen und gestalterischen Anforderungen eines modernen Arbeitsparlamentes, unter Berücksichtigung seiner zentralen Lage im Spannungsfeld zwischen den beiden Berliner Stadtzentren , Rechnung zu tragen. Im Entwurf soll Transparenz zum Ausdruck kommen , die Bürgernähe und Freude an Kommunikation, Diskussion und Offenheit spüren läßt. Es ist darauf zu achten, daß das Reichstagsgebäude von allen Seiten offen und zugänglich bleibt.
Das insgesamt ca. 33.000 m² umfassende Raumprogramm der Planungsaufgabe gliedert sich in insgesamt 15 Bereiche , deren Unterbringung bei prinzipieller Offenheit für Lösungsvorschläge im Reichstagsgebäude möglich ist. Schwerpunkte des Programmes sind:
- Plenarbereich mit Plenarsaal ca. 3.500 m²
- Präsidialbereich 1.829 m²
- Geschäftsbereiche der Fraktionen 1.2576 m²
- Fraktionssäle 3.118 m²
- Ausschußbereiche 2.091 m²
- Sitzungssäle 1.350 m²
- Parlamentsdienste mit Stenogr. 2.497 m²
- Parlamentstechnischer Bereich 1.500 m²
- Restaurant ca. 1.500 m²
Fachpreisrichter*innen
Karljosef Schattner , Eichstätt (Vors.)
Uwe Kiessler , München
Hans Kollhoff, Berlin
Gerhart Laage , Hamburg
Richard Rogers, London
Günter Schäffel, Bonn
Doll Schnebli, Zürich
Katharina Steib, Basel
Angela Wandelt , Leipzig
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der in der ersten Preisgruppe ausgezeichneten Entwürfe mit der Überarbeitung zu beauftragen. Dabei sollen die im Preisgericht gewonnenen Erkenntnisse und die Ergebnisse der schriftlichen Besprechungen in der Weiterbearbeitung Berücksichtigung finden.
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands hat der Deutsche Bundestag die Hauptstadt Berlins zu seinem Sitz bestimmt. Er hat entschieden, das Reichstagsgebäude auf Dauer für das Plenum des Deutschen Bundestages zu nutzen und es für diese Aufgabe umzugestalten. Das historische Bauwerk , das in den Jahrzehnten der deutschen Teilung gerade auch wegen seiner augenfälligen Lage direkt an der Mauer und dem Brandenburger Tor wie kein anderes Gebäude den Wunsch nach Einheit verkörpert hat, wird damit zum Mittelpunkt eines modernen, im wesentlichen neu zu errichtenden Parlamentsviertels im Inneren und äußeren Spreebogen sowie der Dorotheenstadt. Anliegen des Wettbewerbes ist es, den funktionalen , räumlichen und gestalterischen Anforderungen eines modernen Arbeitsparlamentes, unter Berücksichtigung seiner zentralen Lage im Spannungsfeld zwischen den beiden Berliner Stadtzentren , Rechnung zu tragen. Im Entwurf soll Transparenz zum Ausdruck kommen , die Bürgernähe und Freude an Kommunikation, Diskussion und Offenheit spüren läßt. Es ist darauf zu achten, daß das Reichstagsgebäude von allen Seiten offen und zugänglich bleibt.
Das insgesamt ca. 33.000 m² umfassende Raumprogramm der Planungsaufgabe gliedert sich in insgesamt 15 Bereiche , deren Unterbringung bei prinzipieller Offenheit für Lösungsvorschläge im Reichstagsgebäude möglich ist. Schwerpunkte des Programmes sind:
- Plenarbereich mit Plenarsaal ca. 3.500 m²
- Präsidialbereich 1.829 m²
- Geschäftsbereiche der Fraktionen 1.2576 m²
- Fraktionssäle 3.118 m²
- Ausschußbereiche 2.091 m²
- Sitzungssäle 1.350 m²
- Parlamentsdienste mit Stenogr. 2.497 m²
- Parlamentstechnischer Bereich 1.500 m²
- Restaurant ca. 1.500 m²
Fachpreisrichter*innen
Karljosef Schattner , Eichstätt (Vors.)
Uwe Kiessler , München
Hans Kollhoff, Berlin
Gerhart Laage , Hamburg
Richard Rogers, London
Günter Schäffel, Bonn
Doll Schnebli, Zürich
Katharina Steib, Basel
Angela Wandelt , Leipzig
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der in der ersten Preisgruppe ausgezeichneten Entwürfe mit der Überarbeitung zu beauftragen. Dabei sollen die im Preisgericht gewonnenen Erkenntnisse und die Ergebnisse der schriftlichen Besprechungen in der Weiterbearbeitung Berücksichtigung finden.