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  • Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum
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  • Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum
  • Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum
  • Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München

Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth in ein Kultur- und Tagungszentrum , Bayreuth/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2017098
Tag der Veröffentlichung
28.01.2014
Aktualisiert am
20.12.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
Holl Wieden Partnerschaft Stadtplaner und Architekten, Würzburg
Preisgerichtssitzung
20.12.2013

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Mitarbeit: Philipp Posth · Stephan Krause
r+b landschaft s architektur, Dresden
Bauphysik: GESA Ing.-Ges. für Technische Gesamtplanung mbH, Dresden
Bühnentechnik: DTP Planungsbüro Theaterbühnentechnik, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden

2. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Mitarbeit: Götz Schneider · Yilin Ni
Friedrich Benter · Jin-Ah Noh · Olivia Paoli
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: PFP Planungs GmbH, Hamburg

3. Preis

pussert kosch architekten, Dresden
Mitarbeit: Christian Kroll · Rico Schubert
Christian Schmidt
LOR Landschaftsarchitekten Otto + Richter Part G mbB, Dresden
Fachplaner: Günther Ingenieure Ges. Ber. Ing. mbH
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden
  • 3. Preis: pussert kosch architekten, Dresden

4. Preis

h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Mitarbeit: Marianne Weichenrieder · Nicolas Henn
JiaBei He · Khoa Tran · Marta Maryniak
Fachplaner: Rehle Ingenieure GmbH
Profi-Tabel Resultants
Ingenieurbüro IBW
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert   Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
  • 4. Preis: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart

Anerkennung

HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
Mitarbeit: Werner Sübai · Antonio Vultaggio
Oliver König · Kun-San Moon
Marc-Andre Herschel · Beate Bischhofberger
Theaterplanung: Daberto + Kollegen Planungsges. mbH, München
Küchenplanung: Reisner & Frank GmbH, Karlsruhe
Brandschutz: Corall Ingenieure GmbH, Meerbusch
Statik: Kunkel + Partner GmbH & Co. KG, Düsseldorf
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
TGA: DS-Plan, Köln
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf

Anerkennung

Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
Mitarbeit: Anja Schienagel · Susan Schwarz
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Fachplaner: Ing.-Büro Sorge GmbH, Nürnberg
Hilfskräfte: Marina Angermann · Max Bräunel
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach
  • Anerkennung: Prof. Stephan Häublein · Johannes Müller, Kulmbach

Anerkennung

Architekten Wollmann & Mang, München
Mitarbeit: Zeno Dietrich · Marco Krechel · Nico Goebel
fischer heumann landschaftsarchitekten gbr, München
Bühnenplanung: Kunkel Consulting International GmbH, München
Küchenplanung: B.O.B. Küchenplaner GmbH, Bad Feilnbach
Modell: Sehen und Verstehen, München
Peter Götz
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
  • Anerkennung: Architekten Wollmann & Mang, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem, offenem Bewerberauswahlverfahren

Wettbewerbsart
Die Stadt Bayreuth plant seit vielen Jahren, sich im Tagungs- und Kongressbereich neu aufzustellen und sich mit neuen Angebotskapazitäten nachhaltiger in diesem wichtigen Marktsegment zu positionieren. Da potentielle Standorte für neue Angebotskapazitäten im Tagungs- und Kongressbereich aus verschiedenen Gründen nicht realisiert werden können, soll nun die Stadthalle saniert werden, wobei neben dem bestehenden Kulturbetrieb auch ein eigener Bereich für Tagungs- und Seminarräumlichkeiten vorgehalten werden soll. Die Stadt Bayreuth hat sich damit zum Ziel gesetzt, das 1965 eröffnete Kultur- und Kongresszentrum „Stadthalle“ grundlegend zu erneuern und durch behutsame Um- und Erweiterungsbauten den Erfordernissen an eine multifunktionale Nutzung als Kultur-, Tagungs- und Kongresszentrum anzupassen.
Um einen dauerhaften Erfolg einer Veranstaltungshalle als überregionale Kultureinrichtung in der Größenordnung der Stadthalle Bayreuth sicherstellen zu können, ist ein hohes Maß an Flexibilität erforderlich. Dies umfasst einerseits die Möglichkeit durch parallele Veranstaltungen („Inter-Event-Flexibilität“) auch die Auslastung zu erhöhen und eine wirtschaftliche Betriebsführung zu sichern. Dies kann nur erreicht werden, wenn nahezu alle Facetten an Veranstaltungen in verschiedenen Größenordnungen abgedeckt werden können.
Andererseits gilt es den unterschiedlichsten Raumnutzungswünschen der Veranstalter Rechnung zu tragen. Dies erhöht deren Zufriedenheit und findet Ausdruck in Wiederbuchungen und Kundenbindung.
Die Stadthalle soll weiterhin den Rahmen für verschiedenste kulturelle Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Festakte...), aber auch für Tagungen und Kongresse unterschiedlicher Größe bieten. Hierbei ist es insbesondere der Tagungs- und Kongressbereich, der durch die Umbau- und Erweiterungsmaßnahme an Fläche und Intensität gewinnen soll.
Ziel des Wettbewerbs „Sanierung, Umbau und Erweiterung der Stadthalle Bayreuth“ ist es, ein bauliches und wirtschaftlich-funktionales Gesamtkonzept für die Stadthalle zu entwickeln, das vor allem den Tagungs- und Kongressbereich ausweitet und die Voraussetzungen für einen konkurrenzfähigen Theater- und Kulturbetrieb in wesentlichen Teilen verbessert.
Das Gesamtbild des Hauses hinterlässt den Eindruck eines stark abgenutzten und sanierungsbedürftigen Gebäudes aus den 60er Jahren. Viele bauliche Veränderungen und vermeintliche „Nachbesserungsmaßnahmen“ über die Jahre hinweg haben zu unübersichtlichen und unwirtschaftlichen Raumzusammenhängen geführt, die dem heutigen Anspruch an eine multifunktional zu nutzende Stadthalle bei weitem nicht mehr genügen.
Insbesondere dem wachsenden Bedarf an größeren Kongress- und Tagungsveranstaltungen kann das Gebäude allein aus Mangel an geeigneten Flächen nicht mehr gerecht werden. Die unbedingte Anforderung an den Betrieb der Stadthalle, diese sowohl mit Tagungs- und Kongress- als auch mit kulturellen Veranstaltungen parallel zu bespielen, kann unter den momentanen Gegebenheiten nicht erfüllt werden.

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