Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Umbau und Sanierung Gemeindezentrum Evangelische Kreuz-Kirchengemeinde , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2016329
Tag der Veröffentlichung
21.11.2012
Aktualisiert am
23.01.2012
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
4 Arbeiten
Auslober
Koordination
scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Preisgerichtssitzung
23.01.2012

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Rang Gemeindezentrum

thelenarchitekten GbR, Düsseldorf
Andrea Thelen · Hans-Jörg Thelen
Mitarbeit: Barbara Rupprath
Fachberater: Verhas Architektur und Landschaft, Düsseldorf
Kunkel + Partner GmbH & Co. KG
Beratende Ingenieure für Baustatik, Düsseldorf
Teladi Elektroakustik GmbH, Neuss
Rolf Schroers-Canzle Ber. Ing. TGA, Mühlheim an der Ruhr
Lorenzo Pompa Bildender Künstler, Düsseldorf
ISRW - Institut für Schallschutz, Raumakustik, Wärmeschutz
Dipl. Ing. Klapdor GmbH, Düsseldorf
  • 1. Rang Gemeindezentrum: thelenarchitekten GbR, Düsseldorf
  • 1. Rang Gemeindezentrum: thelenarchitekten GbR, Düsseldorf
  • 1. Rang Gemeindezentrum: thelenarchitekten GbR, Düsseldorf
  • 1. Rang Gemeindezentrum: thelenarchitekten GbR, Düsseldorf

2. Rang Gemeindezentrum

Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
Monika Lepel
Mitarbeit: Reinhard Lepel · Angelika van Putten
Julia Wöhrl
Fachberater: Arens - Faulhaber Lichtplanung, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln

1. Rang Kapelle

Schwarzkopf Innenarchitektur, Düsseldorf
Birgit Schwarzkopf
Mitarbeit: Sabrina Wensing · Bianca Butterwegge
Fachberater: null2elf, Düsseldorf
LMN, Düsseldorf
  • 1. Rang Kapelle: Schwarzkopf Innenarchitektur, Düsseldorf
  • 1. Rang Kapelle: Schwarzkopf Innenarchitektur, Düsseldorf

2. Rang Kapelle

Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
Monika Lepel
Mitarbeit: Reinhard Lepel · Angelika van Putten
Julia Wöhrl
Fachberater: Arens - Faulhaber Lichtplanung, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
  • 2. Rang Gemeindezentrum: Lepel & Lepel Architektur · Innenarchitektur, Köln
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung

Wettbewerbsaufgabe
Die Kreuzkirche und die umgebenden Gebäude sind das Herzstück der evangelischen Kreuz-Kirchengemeinde in Düsseldorf, die hier die unterschiedlichsten Nutzungen, permanente und temporäre, untergebracht hat. Neben dem Gemeindebüro finden sich auch ein Familienzentrum mit Kindertagesstätte, eine Jugendetage, das Zentrum Plus für Ältere Mitbürger sowie Wohnungen für Mitarbeitende. In einem Verbindungsbau zwischen Kirche und Gemeindebüro sind eine Lebensberatung für Langzeitarbeitslose und eine Tierarztpraxis untergebracht.
Zu den Veranstaltungen der Gemeinde zählen nicht nur Gottesdienste in der Kirche, sondern auch Treffen von unterschiedlichen Gruppen im großen oder im kleinen Saal, Feste, Konzerte, Versammlungen. Das Ensemble an der Kreuzkirche ist daher Zentrum nicht nur für die kirchliche Gemeinde, sondern für den ganzen Stadtteil.
Die Räumlichkeiten, die der Gemeinde in und um die Kreuzkirche herum zur Verfügung stehen, decken sich heute nicht mehr mit dem Angebot, das den Menschen hier geboten werden soll. Der Gebäudebestand stammt aus dem Anfang der 1930er Jahre und entspricht funktional und wirtschaftlich nicht mehr den heutigen Standards. Durch behutsame Umbauarbeiten unter Berücksichtigung der Belange des Denkmalschutzes sollen die Räumlichkeiten attraktiver und in ihrer Funktion für die vielen Aktivitäten besser nutzbar gemacht werden.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen