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  • Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck
  • Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck
  • Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck
  • Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Kasse
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio

Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck , Lübeck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038464
Tag der Veröffentlichung
12.07.2024
Aktualisiert am
09.04.2025
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektur + Stadtplanung, Hamburg
Bewerbungsschluss
15.08.2024
Abgabetermin
18.12.2024
Preisgerichtssitzung
20.02.2025

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck
Entwurfsverfasser: Hanno Nachtsheim
Mitarbeit: Daniel Drewlani, Dustin Buddenberg, Michel Drube
Fachberater: Cornelius Back (Beratender Ingenieur)
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Grundriss
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Querschnitt
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Längsschnitt
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Schnitt Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Axonometrie Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht Kasse West geöffnet
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht West Kasse geschlossen
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Kasse
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Grundriss
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Querschnitt
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Längsschnitt
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Schnitt Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Axonometrie Singechor
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht Kasse West geöffnet
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Ansicht West Kasse geschlossen
  • 1. Preis Riemann Gesellschaft von Architekten mbH, Lübeck | Perspektive Kasse

2. Preis

BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
Visualisierungen: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin | Visualisierung: grauwald studio
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: BASD Schlotter und Kruschel Architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs-/ Auswahlverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Lübecker Markt- und Hauptpfarrkirche St. Marien zu Lübeck wird als „Mutterkirche der Backsteingotik“ bezeichnet und gilt als ein Hauptwerk des Kirchenbaus im Ostseeraum. Sie beherbergt mit 38,5 m im Mittelschiff das höchste Backsteingewölbe der Welt.

Die Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck plant derzeit eine umfassende Sanierung des Innenraumes mit Erneuerung der defekten Heizungsanlage. Dabei werden große Eingriffe im Bereich der Haustechnik und des Fußbodens erforderlich.

Weiterhin wurden in den letzten Jahren unterschiedlichste Nutzungsanforderungen deutlich, die bereits zu Änderungen im Kirchraum geführt haben. Der Kirchengemeinderat hat in Abstimmung mit dem Fachbeirat und der Denkmalbehörde entschieden, den zur Zeit eingelagerten Fredenhagenaltar wieder aufzubauen. Dessen Wiederaufbau ist eine gestalterische Voraussetzung im Verfahren.

Im Zuge der erforderlichen Maßnahmen soll die Erhöhung des Chorraumes, die nach dem Abriss des Fredenhagenaltars erfolgte, rückgängig gemacht werden, auch um eine Barrierefreiheit zu erreichen.

Vor diesem Hintergrund hat sich die Kirchengemeinde entschlossen, diesen Gestaltungswettbewerb durchzuführen. Ziel ist die Erlangung qualitätvoller Entwürfe zur Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck.

Fachpreisrichter*innen
Uta Hassler, Prof. em. am Departement Architektur, ETH Zürich (Vorsitz)
Peter Füssenich, Dombaumeister von Köln
Joanna Hagen, Bausenatorin, Lübeck
Christian Rosehr, Vorsitz Kirchengemeinderat St. Marien, Lübeck
Thomas Will, Architekt und Denkmalpfleger, Prof. em. TU Dresden

Sachpreisrichter*innen
Robert Pfeifer, Pastor St. Marien, Lübeck
Petra Kallies, Pröpstin Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
Johannes Unger, Organist und Kirchengemeinderat St. Marien, Lübeck
Dirk Rieger, Bereichsleiter Archäologie und Denkmalpflege, Lübeck

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin die Realisierung des Enwurfs mit der Tarnzahl 1002 (1. Preis).
Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck
 
Auslober
Ev.-luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
 
Wettbewerbsbetreuung
ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG, Hamburg
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Lübecker Markt- und Hauptpfarrkirche St. Marien zu Lübeck wird als „Mutterkirche der Backsteingotik“ bezeichnet und gilt als ein Hauptwerk des Kirchenbaus im Ostseeraum. Sie beherbergt mit 38,5 m im Mittelschiff das höchste Backsteingewölbe der Welt.
 
Die Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck plant derzeit eine umfassende Sanierung des Innenraumes mit Erneuerung der defekten Heizungsanlage. Dabei werden große Eingriffe im Bereich der Haustechnik und des Fußbodens erforderlich.
 
Weiterhin wurden in den letzten Jahren unterschiedlichste Nutzungsanforderungen deutlich, die bereits zu Änderungen im Kirchraum geführt haben. Der Kirchengemeinderat hat in Abstimmung mit dem Fachbeirat und der Denkmalbehörde entschieden, den zur Zeit eingelagerten Fredenhagenaltar wieder aufzubauen. Dessen Wiederaufbau ist eine gestalterische Voraussetzung im Verfahren.
 
Im Zuge der erforderlichen Maßnahmen soll die Erhöhung des Chorraumes, die nach dem Abriss des Fredenhagenaltars erfolgte, rückgängig gemacht werden, auch um eine Barrierefreiheit zu erreichen.
 
Vor diesem Hintergrund hat sich die Kirchengemeinde entschlossen, diesen Gestaltungswettbewerb durchzuführen. Ziel ist die Erlangung qualitätvoller Entwürfe zur Umgestaltung der liturgischen Mitte der Kathedrale St. Marien zu Lübeck.
 
Wettbewerbsart
Nicht offener, hochbaulicher Realisierungswettbewerb für Architekten*innen mit vorgeschaltetem Bewerbungs-/ Auswahlverfahren 
 
Teilnehmer
Architekten*innen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in eine Architektenliste der jeweils zuständigen Architektenkammern eingetragen sind.
 
Termine
Bewerbungsschluss: 15. August 2024

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