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Umgestaltung des Areals „An der Urania“ , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025178
Tag der Veröffentlichung
22.10.2018
Aktualisiert am
22.10.2018
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Auslober
Preisgerichtssitzung
15.10.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Felix Behnecke · Paul Schneider · Tino Volkmann HafenCity Universität Hamburg, Hamburg
  • 1. Preis: Felix Behnecke · Paul Schneider · Tino Volkmann HafenCity Universität Hamburg, Hamburg
  • 1. Preis: Felix Behnecke · Paul Schneider · Tino Volkmann HafenCity Universität Hamburg, Hamburg

1. Preis

Andrei Jugerean · Andreas Kuhn, HafenCity Universität Hamburg, Hamburg
  • 1. Preis: Andrei Jugerean · Andreas Kuhn, HafenCity Universität Hamburg, Hamburg
  • 1. Preis: Andrei Jugerean · Andreas Kuhn, HafenCity Universität Hamburg, Hamburg

1. Preis

Paulina Schröder, Fachhochschule Potsdam, School of Architecture, Potsdam
  • 1. Preis: Paulina Schröder, Fachhochschule Potsdam, School of Architecture, Potsdam
  • 1. Preis: Paulina Schröder, Fachhochschule Potsdam, School of Architecture, Potsdam

Sonderpreis

Anna Sachs, Fachhochschule Potsdam, School of Architecture, Potsdam

Sonderpreis

Finn Martens · Lisa Prochnow, HafenCity Universität Hamburg, Hamburg
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist die Erarbeitung einer Zukunftsvision für das Gebiet zwischen Lützowplatz und Lietzenburger Straße. Es geht um Weiter- und Neudenken des Bisherigen. Im Kontext sich grundlegend wandelnder Stadtstrukturen, ist die Auseinandersetzung mit neuen Methoden einer flexiblen Verkehrsplanung vor dem Hintergrund von begrenzten Ressourcen und Energiewende evident. Ziele sind der Rückbau der autogerechten Stadt, die Weiterentwicklung großer Freiflächen.
Vorgeschlagen wird ein integrativer Planungsansatz. Er beruht darauf, nicht allein die Straßen und Straßenräume als solche, sondern sie im Kontext der anliegenden Gebäude und Grundstücke zu betrachten. Insgesamt sollte das Areal städtebaulich stärker an die City West angebunden werden.

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