- wa-ID
- wa-2026071
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2019
- Aktualisiert am
- 14.03.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten
- Auslober
- Stadt Witzenhausen
- Koordination
- BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt / Main
- Abgabetermin
- 21.01.2019
- Preisgerichtssitzung
- 07.03.2019
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Marktplatz ist der zentrale öffentliche Freiraum in der Altstadt und hat im Wandel der Zeit sein Aussehen und seine Funktionalität immer wieder verändert.
Zuletzt wurde er Anfang der 1980er Jahre zu einer Fußgängerzone umgebaut, weist heute aber nach über 35 Jahren diverse Mängel auf. Der Belag ist nicht
barrierefrei, es gibt neue Anforderungen hinsichtlich Erschließung und Nahmobilität, die Ausstattungsmaterialien (z.B. Betonringe um die Platanen, Bänke,
Beleuchtung etc.) sind in die Jahre gekommen.
Von Bürgervertretern wurden im Rahmen des „Stadtumbau in Hes-sen“ bereits verschiedenste Anforderungen an die Verbesserung der Funktionalität, der
Aufenthaltsqualität und der Möblierung formu-liert. Ziel ist die Herstellung einer barrierefreien, funktional vielseitig nutzbaren Platzfläche, die gleichzeitig den
hohen denkmalpflegeri-schen Ansprüchen der umgebenden Bebauung gerecht werden kann. Dabei ist zu beachten, dass der Oberbau erneuert werden muss,
da dieser nicht mehr tragfähig ist.
Da an den Platz also vielfältige Nutzungs-, Gestaltungs- und ver-kehrliche Ansprüche bestehen, soll im Rahmen eines nichtoffenen Realisierungswettbewerbs
mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren die beste Lösung gefunden werden.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Marktplatz ist der zentrale öffentliche Freiraum in der Altstadt und hat im Wandel der Zeit sein Aussehen und seine Funktionalität immer wieder verändert.
Zuletzt wurde er Anfang der 1980er Jahre zu einer Fußgängerzone umgebaut, weist heute aber nach über 35 Jahren diverse Mängel auf. Der Belag ist nicht
barrierefrei, es gibt neue Anforderungen hinsichtlich Erschließung und Nahmobilität, die Ausstattungsmaterialien (z.B. Betonringe um die Platanen, Bänke,
Beleuchtung etc.) sind in die Jahre gekommen.
Von Bürgervertretern wurden im Rahmen des „Stadtumbau in Hes-sen“ bereits verschiedenste Anforderungen an die Verbesserung der Funktionalität, der
Aufenthaltsqualität und der Möblierung formu-liert. Ziel ist die Herstellung einer barrierefreien, funktional vielseitig nutzbaren Platzfläche, die gleichzeitig den
hohen denkmalpflegeri-schen Ansprüchen der umgebenden Bebauung gerecht werden kann. Dabei ist zu beachten, dass der Oberbau erneuert werden muss,
da dieser nicht mehr tragfähig ist.
Da an den Platz also vielfältige Nutzungs-, Gestaltungs- und ver-kehrliche Ansprüche bestehen, soll im Rahmen eines nichtoffenen Realisierungswettbewerbs
mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren die beste Lösung gefunden werden.