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Umgestaltung der Ebertstraße , Gelsenkirchen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011479
Tag der Veröffentlichung
21.09.2010
Aktualisiert am
12.10.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
plan-lokal, Dortmund
Preisgerichtssitzung
14.09.2010

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Ernst + Partner Landschaftsarchitekten, Trier
Verkehrsplaner Runge + Küchler, Düsseldorf
WW+, Esch-sur-Alzette

1. Preis

arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
Schmeck Junker Ingenieursgesellschaft, Hamburg

3. Preis

Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Fredersdorf Consulting, Köln

Anerkennung

greenbox Landschaftsarchitekten PartG, Köln
Brilon Bondzio Weiser, Bochum
dreibund architekten, Bochum

Anerkennung

wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
blanke verkehr.concept, Bochum
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die freiraumplanerische Neugestaltung der Ebertstraße in Gelsenkirchen.
Die Ebertstraße verbindet das Musiktheater im Revier, das Neue Hans-Sachs-Haus und den Heinrich-König-Platz und bildet damit eine bedeutsame Achse in der Gelsenkirchener City. Bereits im Jahr 2005 wurde dieser Bereich städtebaulich untersucht und bewertet. Ergebnis dieser Untersuchung war, dass der Straßenraum insgesamt als diffuser, nicht klar definierter Stadtraum wahrgenommen wird, was im Schwerpunkt in vorhandenen Barrieren, einer nicht mehr zeitgemäßen Ausstattung der der unangemessenen Begrünung begründet liegt. Kernaufgabe des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung eines freiraumplanerischen Konzeptes, welches die Ebertstraße städtebaulich neu definiert, qualitätvoll gestaltet und zu einer attraktiven sowie fußgängerfreundlichen Verbindung zwischen dem Musiktheater im Revier und dem Heinrich-König-Platz beitragen soll. Besondere Ziele liegen in der barrierefreien Erreichbarkeit aller Bereiche des öffentlichen Raumes, der verbesserten Querungsmöglichkeiten für Fußgänger in der Florastraße, der Schaffung von angemessenen Grün- und Freiflächen sowie der Integration der identitätsgebenden Gebäude in die jeweiligen Planungen.
Der Planungsraum hat eine Größe von insgesamt ca. 2,9 Hektar.

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