Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012485
- Tag der Veröffentlichung
- 16.05.2012
- Aktualisiert am
- 01.08.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
-
Magistrat der Kreisstadt Limburg a.d.Lahn
Stadtmarketing und Touristik - Koordination
- DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft, Frankfurt
- Preisgerichtssitzung
- 16.05.2012
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nach Inbetriebnahme des ersten Bauabschnitts der WERKStadt als innenstadtnahes Einkaufs- und Freizeitzentrum führt die Stadt Limburg a. d. Lahn derzeit das Bebauungsplanverfahren für den zweiten Bauabschnitt durch. Mit dem Ausbau der WERKStadt im Rahmen des zweiten Bauabschnitts wird der ehemalige Posthof zukünftig eine zentrale Lage zwischen Bahnhofsplatz und WERKStadt einnehmen und die Funktion eines „Scharniers“ zur Verbindung von Neustadt und WERKStadt erhalten (vgl. Anlage 1 – Lageplan zur Darstellung der Verbindungsachse Altstadt, Neustadt und WERKStadt). Unterstützt wird dieser städtebauliche Zusammenhang durch die geplante Positionierung eines Portals an der Zugangsseite vom Bahnhofsplatz zum Posthof als Teil eines Fußgängerleitsystems.
Aufgrund der anstehenden Lage- und Funktionsänderung soll der derzeit mindergenutzte Platz im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Kernbereiche in Hessen“ zu einem öffentlich genutzten Platz und als Entrée zum innerstädtischen Einkaufs- und Freizeitzentrum WERKStadt bzw. als Entrée zur Innenstadt mit einer hohen Aufenthaltsqualität entwickelt werden. Die bauliche Erscheinung des Areals ist in der gegenwärtigen Gestaltung der zukünftigen Funktion als öffentlicher Platz nicht angemessen.
nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Nach Inbetriebnahme des ersten Bauabschnitts der WERKStadt als innenstadtnahes Einkaufs- und Freizeitzentrum führt die Stadt Limburg a. d. Lahn derzeit das Bebauungsplanverfahren für den zweiten Bauabschnitt durch. Mit dem Ausbau der WERKStadt im Rahmen des zweiten Bauabschnitts wird der ehemalige Posthof zukünftig eine zentrale Lage zwischen Bahnhofsplatz und WERKStadt einnehmen und die Funktion eines „Scharniers“ zur Verbindung von Neustadt und WERKStadt erhalten (vgl. Anlage 1 – Lageplan zur Darstellung der Verbindungsachse Altstadt, Neustadt und WERKStadt). Unterstützt wird dieser städtebauliche Zusammenhang durch die geplante Positionierung eines Portals an der Zugangsseite vom Bahnhofsplatz zum Posthof als Teil eines Fußgängerleitsystems.
Aufgrund der anstehenden Lage- und Funktionsänderung soll der derzeit mindergenutzte Platz im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Kernbereiche in Hessen“ zu einem öffentlich genutzten Platz und als Entrée zum innerstädtischen Einkaufs- und Freizeitzentrum WERKStadt bzw. als Entrée zur Innenstadt mit einer hohen Aufenthaltsqualität entwickelt werden. Die bauliche Erscheinung des Areals ist in der gegenwärtigen Gestaltung der zukünftigen Funktion als öffentlicher Platz nicht angemessen.