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  • Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee
  • Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee
  • Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee
  • Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee , Berlin Steglitz-Zehlendorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025469
Tag der Veröffentlichung
11.12.2018
Aktualisiert am
22.05.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten sowie Arbeitsgemeinschaften aus Landschaftsarchitekten und Architekten, es wird empfohlen einen Ingenieur für Wasserbau beratend hinzuzuziehen
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
Henningsen Landschaftsarchitekten, Berlin
Abgabetermin Pläne
01.03.2019
Preisgerichtssitzung
11.04.2019
Ausstellung
13.05.-10.06.2019 und 08.08.-05.09.2019

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

03/2024


1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Der aktuelle Zustand der Ronnebypromenade, insbesondere in den stark touristisch frequentierten Bereichen, ist nicht mehr zeitgemäß und weist erhebliche Nutzungsdefizite auf. Eine technische wie auch optische Aufwertung der Ronnebypromenade war daher dringend notwendig. Dies beinhaltete zugleich eine barrierefreie Gestaltung für alle Nutzergruppen. hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH haben den Wettbewerb im April 2019 gewonnen. Bauvorbereitenden Maßnahmen starteten bereits Ende 2022; der zweite Bauschnitt begann Ende 2023. Nach Fertigstellung der Arbeiten des ersten Bauabschnittes am sogenannten „Lebensretter“ im Frühjahr 2023 und Abschluss notwendiger Beteiligungsprozesse vor Beginn des zweiten Bauabschnittes an der Promenade, wurden die Arbeiten zur Umsetzung des Uferparks weitergeführt. Sie sollen in ingesamt drei Bauphasen und unter Erhaltung des BVG-Fährbetriebs bis Ende 2025 dauern.

1. Preis

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitarbeit: Anja Schier · Tamara Zimmermann
Jonathan Schmidt
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

2. Preis

Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Maik Böhmer
Mitarbeit: Mareen Leek · Maximilian Mohr
Fabian Karle · Jonas Möller
Ulf Schrader · Katja Erke
Visualisierung: monokrom, Tim Erdmann
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin

3. Preis

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Tatjana Busch · Miguel Magalhaes
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

Anerkennung

arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
Volker Lescow
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Anerkennung: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

Anerkennung

gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
Paul Giencke
Mitarbeit: Marco Mattelig · Martin auf der Lake
Lukas Butzer
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: gm013 giencke landschaftsarchitektur, Berlin
Verfahrensart
Offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach Vergabeverordnung (VgV 2016) und gemäß § 3 (2) der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Wettbewerbsaufgabe
Im äußeren Südwesten des Bezirks Steglitz- Zehlendorf von Berlin liegt der Ortsteil Wannsee, der ein beliebter Ausflugsort für viele Berliner und Touristen ist. Besondere Attraktivität bietet hier die Seenlandschaft von Havel, Großem und Kleinen Wannsee und der Seenkette Griebnitzkanal und Griebnitzsee. Die Schiffsanlegestelle Wannsee mit der Ronnebypromenade gehört als Teil dieser Seenlandschaft zu den am stärksten frequentierten Grünfl.chen des Bezirkes.
Aufgrund seiner räumlichen Lage, der guten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, seiner touristischen Ausgangssituation und dem daraus resultierenden Potenzial eignet sich die Ronnebypromenade mit dem Schiffsanleger Wannsee hervorragend für eine gezielte touristische Inwertsetzung. Der Bereich sollte zukünftig als herausragende touristische Kernzone des Berliner Südwestens fungieren. Dazu ist eine funktionale und gestalterische Aufwertung der Grünanlagen unabdingbar.
Der aktuelle Zustand der Ronnebypromenade, insbesondere in den stark touristisch frequentierten Bereichen, ist nicht mehr zeitgemäß und weist erhebliche Nutzungsdefizite auf. Eine technische wie auch optische Aufwertung der Ronnebypromenade ist daher dringend notwendig. Dies beinhaltet zugleich eine barrierefreie Gestaltung für alle Nutzergruppen.
Hauptziel des Vorhabens ist eine zeitgemäße Gestaltung der gesamten Freiflächen mit Schaffung differenzierter Angebote für die Nutzenden, wie eine attraktive Promenade mit Schiffsanlegestelle am Wannsee und gro.zügige Grünflächen mit Aufenthaltsangeboten und neuen Spielflächen. Bei der Neuplanung sind die gestalterische Gesamtkonzeption, die Aufenthaltsqualität und die Nutzungsangebote sowie die Erschließung und stadträumliche Einbindung der Grünanlagen zu überdenken.
Das ca. 4,6 Hektar große Wettbewerbsgebiet besteht aus den öffentlichen Grünanlagen der Ronnebypromenade mit der Schiffsanlegestelle Wannsee und dem gegenüberliegenden Bereich des so genannten „Lebensretters“ unterhalb der Königstraße 68 a-c.
Die Grünflächen erstrecken sich an den Ufern des Großen und des Kleinen Wannsees bis an die Königstraße bzw. Wannseebrücke. Die in der Ronnebypromenade liegende Spielplatzfläche sowie das kurze Stück der Promenade unterhalb der Wannseebrücke sind Bestandteile des Wettbewerbsgebietes. Sämtliche Uferbereiche können im Rahmen des Wettbewerbes betrachtet werden. Die Umsetzung von Maßnahmen in den Uferbereichen steht jedoch unter dem Genehmigungsvorbehalt seitens der zuständigen Behörde.
Die Gewässerflächen des Großen und des Kleinen Wannsees sowie die vorhandenen Stege und Steganlagen der Schiffsanlegestellen sind nicht Teil des Wettbewerbsgebiets.

Competition assignment
Berlin’s Wannsee district is a popular tourist destination, located within the lake landscape. Due to its location and accessibility by public transport, the area shall act in future as an outstanding tourist core zone. The current state of the Ronnebypromenade is no longer up to date and has to be upgraded, including a barrier-free design. The contemporary design of the open spaces includes an attractive promenade with pier at Wannsee, spacious green areas and playgrounds. The 4,6 ha area consists of the public green areas of the Ronnebypromenade with the pier Wannsee and the opposite area below Königstraße 68 a-c with the green areas along the Wannsee banks. All shore areas can be considered in the context of the competition, but they are subjec

Fachpreisrichter
Harald Fugmann, Berlin (Vors.)
Stefan Jäckel, Berlin
Martina Levin, Berlin
Florian Otto, München

Sachpreisrichter
Susanne Walter, SenStadtWohn
Ralph Meißner, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Norbert Fußwinkel, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Realisierung des 1. Preises.

Ausstellung
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten der Preise und Ankäufe findet vom 13.05.2019 bis
zum 10.06.2019 im Rathaus Zehlendorf (Empore des Foyers, 1. OG), Kirchstraße 1/3 in
14163 Berlin statt.

Eine weitere Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten findet vom 08.08.2019 bis zum
05.09.2019 in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (Lichthof),
Am Köllnischen Park 3 in 10179 Berlin statt.
11/12/2018    S238    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2018/S 238-544514
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Land Berlin, vertreten durch: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin; Abteilung Immobilien, Umwelt und Tiefbau; Straßen- und Grünflächenamt; Fachbereich Grünflächen
Hartmannsweilerweg 63
Berlin
14163
Deutschland
Kontaktstelle(n): Ralph Meißner, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Telefon: +49 30902997580
E-Mail: ralph.meissner@ba-sz.berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: ftp://85.214.134.47/WB-Ronnebypromenade/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Henningsen Landschaftsarchitekten PartG mbB
Schlesische Straße 29/30
Berlin
10997
Deutschland
Kontaktstelle(n): Eva Zerjatke
E-Mail: eva.zerjatke@henningsen-berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.henningsen-berlin.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Henningsen Landschaftsarchitekten PartG mbB
Schlesische Straße 29/30
Berlin
10997
Deutschland
Telefon: +49 30695330055
E-Mail: ronneby@henningsen-berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.henningsen-berlin.de/
Adresse des Beschafferprofils: ftp://85.214.134.47/WB-Ronnebypromenade/

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Umgestaltung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee in Berlin

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71222000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Schiffsanlegestelle Wannsee mit der Ronnebypromenade gehört zu den am stärksten frequentierten Grünflächen des Bezirkes mit einer Besucherzahl von mindestens 500 000 bis 800 000 Touristen pro Jahr. Eine kontinuierliche Steigerung der Besucherzahlen wird in den nächsten Jahren erwartet und vom Bezirk angestrebt.
Der aktuelle Zustand der Ronnebypromenade insbesondere in den stark touristisch frequentierten Bereichen ist nicht mehr zeitgemäß und weist erhebliche Nutzungsdefizite auf. Eine technische wie auch optische Aufwertung der Ronnebypromenade ist daher dringend notwendig. Dies beinhaltet zugleich eine zeitgemäße und barrierefreie Gestaltung für alle Nutzergruppen. Im Rahmen der Förderung der Touristischen Entwicklung der Ronnebypromenade aus GRW-Mitteln (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“) sollen die Grünanlagen im Ortsteil Wannsee neu gestaltet und qualifiziert werden. Bei der Neuplanung sind die gestalterische Gesamtkonzeption, die Aufenthaltsqualität und die Nutzungsangebote sowie die Erschließung und stadträumliche Einbindung der Grünanlagen zu überdenken.
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf beabsichtigt auf Grundlage eines gestalterischen Konzepts die Umsetzung der Baumaßnahme im GRW-Förderprogramm in den Programmjahren 2019 bis 2022. Neben den Grünflächen mit dem Spielplatz ist auch die als Platzfläche angelegte Schiffsanlegestelle am Wannsee Bestandteil der Fördermaßnahme. Bei der Umsetzung des Projekts wird unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einer der Preisträger beauftragt, sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll (RPW 2013 § 8 Absatz 2). Es ist beabsichtigt, mindestens die Leistungsphasen 2, 3, 4 und 5 gemäß §§ 39, 40 der HOAI (2013) zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der jeweils nächsten Stufe kann nur beim Vorliegen der genehmigungsrechtlichen und haushaltstechnischen Voraussetzungen erfolgen. Abhängig davon wird beabsichtigt, die Leistungsphasen 6 bis 8 zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Die Eignungs- und Zuschlagskriterien sind in der Bekanntmachung ersichtlich.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Landschaftsarchitekten/-innen oder Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekt/-in federführend/Geforderte Berufsqualifikation gem. VgV §75 (1), (3). Ist im Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetztl. nicht geregelt, so erfüllt d. fachl. Vorraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonst. Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtl. 2005/36/EG gewährleistet ist.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden gemäß nachfolgend aufgeführten Kriterien beurteilt (Auszug aus Auslobung):
— Grundkonzept
—— Leitidee, Grundstruktur,
—— Einbindung in das städtebauliche Umfeld,
—— Raumbildung und -verknüpfung,
—— Umgang mit dem Bestand,
—— Orientierung und Erschließung,
—— Einbindung der Verkehrsansprüche und der verkehrlichen Planung,
—— Beachtung der Belange des Denkmalschutzes,
—— Beachtung der Belange des Biotopschutzes.
— Funktionale Qualität
—— räumlich-funktionale Gliederung der verschiedenen Nutzungsansprüche,
—— vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, Flexibilität,
—— Barrierefreiheit und Sicherheit/Transparenz,
—— Regenwassermanagement.
— Gestalterische Qualität
—— räumlich-gestalterische Gestaltqualität,
—— Aufenthaltsqualität,
—— Vegetation und Pflanzkonzept,
—— Materialität und Ausstattung,
—— Realisierbarkeit/Wirtschaftlichkeit,
—— Einhaltung von Vorgaben,
—— Einhaltung des Kostenrahmens,
—— Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Folgekosten für Pflege und Unterhaltung.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 01/03/2019
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 Absatz 2) ist auf Basis der §§ 39, 40 der HOAI ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt netto 54 500 EUR zur Verfügung.
Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist vorgesehen:
1) Preis 21 800 EUR;
2) Preis 13 600 EUR;
3) Preis 8 100 EUR.
2 Anerkennungen von jeweils 5 500 EUR

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Harald Fugmann, Landschaftsarchitekt, Berlin (FP)
Stefan Jäckel, Landschaftsarchitekt, Berlin (FP)
Martina Levin, Landschaftsarchitektin, Berlin (FP)
Florian Otto, Landschaftsarchitekt / Stadtplaner, München (FP)
Jörg Michel, Landschaftsarchitekt, Berlin (stellv. FP)
Mareike Schönherr, Landschaftsarchitektin, Berlin (stellv. FP)
Maren Schellenberg, Bezirksstadträtin Steglitz-Zehlendorf von Berlin (SP)
Norbert Fußwinkel, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Zusammenfassung der Termine
— 7.12.2018: Veröffentlichung der Aufgabenstellung,
— 3.1.2019: Frist für schriftliche Rückfragen,
— 8.1.2019: Rückfragenkolloquium,
— 15.1.2019: Frist für Beantwortung der Rückfragen,
— 1.3.2019: Abgabe der Arbeiten,
— 11.4.2019: Sitzung des Preisgerichts.
Anschließend Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten.
Für die Teilnahme am Wettbewerbsverfahren ist eine formlose Anmeldung per E-Mail unter ronneby@henningsen-berlin.de erforderlich. Die Teilnehmenden erhalten nach Anmeldung die Zugangsdaten zu den Auslobungsunterlagen per E-Mail. Der Zugang zu den Unterlagen erfolgt grundsätzlich über den FTP-Server des Auslobenden. Die Auslobung steht mit ihren Anlagen und Arbeitsgrundlagen ab der Bekanntmachung des Wettbewerbs über den FTP-Server ftp://85.214.134.47/WB-Ronnebypromenade/allen angemeldeten Teilnehmenden zur Verfügung.
Rückfragen zur Auslobung können schriftlich per E-Mail bis zum 3.1.2019 um 18 Uhr in deutscher Sprache gestellt werden. Bei den Rückfragen ist auf die entsprechende Kapitelnummer der Auslobung Bezug zu nehmen. Die Empfänger dieser E-Mails sind ralph.meissner@ba-sz.berlin.de und in CC eva.zerjatke@henningsen-berlin.de.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Wettbewerbsteilnehmer können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber dem Auslober rügen. Ein Nachprüfungsantrag gegenüber der Vergabekammer der Landes Berlin aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen die Vergabevorschriften ist gemäß § 107 GWB nur zulässig, wenn der Antragsteller diesen zuvor unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf gerügt hat. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, so hat der Antragsteller innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag bei der Vergabekammer des Landes Berlin einzureichen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

07/12/2018

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