Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011262
- Tag der Veröffentlichung
- 02.12.2010
- Aktualisiert am
- 02.12.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
-
Stadt Bad Wildungen
Magistrat - Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 02.12.2010
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe:
Mit dem „Scharnier“ wird der Übergangsbereich zwischen der Altstadt Bad Wildungens und dem Kurbereich entlang der Brunnenstraße/Brunnenallee bezeichnet. Vor allem durch die Verkehrsbelastungen des Stadtringes besteht hier eine Barriere, die zum Bruch zwischen den städtebaulichen Strukturen führt. Aufgabe des Wettbewerbs ist die Aufwertung des öffentlichen Raumes und dessen baulichen Umfeldes zu Bereichen mit angemessener Nutzungs- und Gestaltqualität, die der Lage als zentraler Einzelhandels- und Gastronomiestandort gerecht werden und zur wirtschaftlichen Belebung beitragen. Hierbei ist auf den historischen baulichen Kontext Rücksicht zu nehmen. Ziel ist es, das besondere Profil des Standortes zu stärken und die Verkehrsorganisation des IV und insbesondere des ÖV unter Berücksichtigung aktueller Modelle der Verkehrsberuhigung zu optimieren. Dieses soll in einem Realisierungs- sowie in einem Ideenteil dargestellt werden. Zurzeit läuft ein GVFG-FAG-Förderantrag für den Stadtring der Stadt Bad Wildungen. Aus diesem Grund soll der Wettbewerb Aussagen zur angemessenen städtebaulich-freiraumplanerischen Integration der Verkehrsanlagen im Stadtraum liefern.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe:
Mit dem „Scharnier“ wird der Übergangsbereich zwischen der Altstadt Bad Wildungens und dem Kurbereich entlang der Brunnenstraße/Brunnenallee bezeichnet. Vor allem durch die Verkehrsbelastungen des Stadtringes besteht hier eine Barriere, die zum Bruch zwischen den städtebaulichen Strukturen führt. Aufgabe des Wettbewerbs ist die Aufwertung des öffentlichen Raumes und dessen baulichen Umfeldes zu Bereichen mit angemessener Nutzungs- und Gestaltqualität, die der Lage als zentraler Einzelhandels- und Gastronomiestandort gerecht werden und zur wirtschaftlichen Belebung beitragen. Hierbei ist auf den historischen baulichen Kontext Rücksicht zu nehmen. Ziel ist es, das besondere Profil des Standortes zu stärken und die Verkehrsorganisation des IV und insbesondere des ÖV unter Berücksichtigung aktueller Modelle der Verkehrsberuhigung zu optimieren. Dieses soll in einem Realisierungs- sowie in einem Ideenteil dargestellt werden. Zurzeit läuft ein GVFG-FAG-Förderantrag für den Stadtring der Stadt Bad Wildungen. Aus diesem Grund soll der Wettbewerb Aussagen zur angemessenen städtebaulich-freiraumplanerischen Integration der Verkehrsanlagen im Stadtraum liefern.