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Umgestaltung von Schlosslände und Donauufer , Ingolstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2012842
Tag der Veröffentlichung
26.06.2013
Aktualisiert am
12.09.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
ÖKOPLAN Ingenieurbüro für Landschaftsplanung, Kösching
Abgabetermin
03.06.2013
Preisgerichtssitzung
26.06.2013

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

2. Preis

Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
WGF Objekt Hirschmann · Lehner Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt

3. Preis

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Verkehr: Bodo Fuhrmann, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

3. Preis

OFICINAA Architekten, Ingolstadt
Alexander Häusler · Silvia Benedito
Verkehr: Ing.-Büro Vössing, München
  • 3. Preis: OFICINAA Architekten, Ingolstadt
  • 3. Preis: OFICINAA Architekten, Ingolstadt
  • 3. Preis: OFICINAA Architekten, Ingolstadt
  • 3. Preis: OFICINAA Architekten, Ingolstadt

Anerkennung

Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
Wolfgang Weinzierl Landschaftsarch., Ingolstadt
Visualisierung/Perspektive: Mathias Tohma, Langenbach
  • Anerkennung: Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
  • Anerkennung: Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
  • Anerkennung: Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
  • Anerkennung: Vittorio Magnago Lampugnani, Milano
Verfahrensart
Nicht offener, einstufiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ingolstadt beabsichtigt, den Donauraum mit den Uferbereichen besser in den urbanen Raum einzubinden und einen einprägsameren Ort zu schaffen sowie die Aufenthaltsqualität im Kontext Flusserlebnis und Freizeitmöglichkeiten zu erhöhen. Es sollen Konzepte für den Bereich am Donauufer zwischen Konrad-Adenauer-Brücke und Eisenbahnbrücke gefunden werden. Das Rahmenkonzept umfasst ca. 17,8 ha, der Vertiefungsbereich ca. 5,6 ha.

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