- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2008641
- Tag der Veröffentlichung
- 12.04.2006
- Aktualisiert am
- 14.07.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 37 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Dortmund
- Koordination
- assmann GmbH, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 12.04.2006
- Preisgerichtssitzung
- 22.05.2006
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 26 Teilnehmern sowie 14 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der denkmalgeschützte U-Turm auf dem Gelände der ehemaligen Union-Brauerei ist eines der Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Das ehemalige Kellerei -Hochhaus soll saniert und zu einem Museum und einem Veranstaltungsbereich umgenutzt werden.
Der U-Turm ist ein Stahlbeton-Skelettbau mit einem rechteckigen Grundriss. Das Gebäude ist ursprünglich für große Lasten ausgelegt worden. Eine museale Nutzung kann somit ohne großen Aufwand in dem Bestandsgebäude untergebracht werden. Die zum Teil noch vorhandenen Gärbecken und sonstige Einbauten sollen im Zuge der Sanierung entfernt bzw. zurückgebaut werden.
Das Museum im „Dortmunder U“ wird ein Museum der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. In ihm werden die Sammlung europäischer Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart aus den Beständen des Museums am Ostwall, die städtische Sammlung der Medienkunst und den Beständen der Staatlichen Museen zu Berlin (Neue und Alte Nationalgalerie) der Stiftung
Preußischer Kulturbesitz zusammengeführt.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
- Eingangsbereich 735 m2
- Ausstellugnsbereich 5.400 m2
- Kinderkunstmuseum und Museumspädagogik 495 m2
- Studienbereich 725 m2
- Verwaltung 425 m2
- Depot und Anlieferung 1.750 m2
- Werkstatt/Technischer Dienst/Sonderflächen/Haustechnik 410 m2
- Kathedrale 1.150 m2
Preisrichter
Prof. Gesine Weinmiller, Berlin (Vors.)
Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Münster
Prof. Dr. Wolfdietrich Kalusche, Cottbus
Jochen Kuhn, Düsseldorf
Dr. Gerhard Langemeyer, OB, Dortmund
Prof. Walter Noebel, Berlin/Dortmund
Prof. Boris Podrecca, Wien
Bernhard Rebel, Stuttgart
Prof. Dr. Armin Zweite, Düsseldorf
Jörg Stüdemann, Stadtrat, Dortmund
Stellv.: Ullrich Sierau, Stadtrat, Dortmund
Klaus Fehlemann, Stadtdirektor, Dortmund
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 26 Teilnehmern sowie 14 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der denkmalgeschützte U-Turm auf dem Gelände der ehemaligen Union-Brauerei ist eines der Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Das ehemalige Kellerei -Hochhaus soll saniert und zu einem Museum und einem Veranstaltungsbereich umgenutzt werden.
Der U-Turm ist ein Stahlbeton-Skelettbau mit einem rechteckigen Grundriss. Das Gebäude ist ursprünglich für große Lasten ausgelegt worden. Eine museale Nutzung kann somit ohne großen Aufwand in dem Bestandsgebäude untergebracht werden. Die zum Teil noch vorhandenen Gärbecken und sonstige Einbauten sollen im Zuge der Sanierung entfernt bzw. zurückgebaut werden.
Das Museum im „Dortmunder U“ wird ein Museum der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. In ihm werden die Sammlung europäischer Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart aus den Beständen des Museums am Ostwall, die städtische Sammlung der Medienkunst und den Beständen der Staatlichen Museen zu Berlin (Neue und Alte Nationalgalerie) der Stiftung
Preußischer Kulturbesitz zusammengeführt.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
- Eingangsbereich 735 m2
- Ausstellugnsbereich 5.400 m2
- Kinderkunstmuseum und Museumspädagogik 495 m2
- Studienbereich 725 m2
- Verwaltung 425 m2
- Depot und Anlieferung 1.750 m2
- Werkstatt/Technischer Dienst/Sonderflächen/Haustechnik 410 m2
- Kathedrale 1.150 m2
Preisrichter
Prof. Gesine Weinmiller, Berlin (Vors.)
Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Münster
Prof. Dr. Wolfdietrich Kalusche, Cottbus
Jochen Kuhn, Düsseldorf
Dr. Gerhard Langemeyer, OB, Dortmund
Prof. Walter Noebel, Berlin/Dortmund
Prof. Boris Podrecca, Wien
Bernhard Rebel, Stuttgart
Prof. Dr. Armin Zweite, Düsseldorf
Jörg Stüdemann, Stadtrat, Dortmund
Stellv.: Ullrich Sierau, Stadtrat, Dortmund
Klaus Fehlemann, Stadtdirektor, Dortmund