- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2007194
- Tag der Veröffentlichung
- 22.03.2002
- Aktualisiert am
- 01.11.2002
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 11825 Arbeiten
- Auslober
-
Stadtgemeinde Salzburg
BIG Bundesimmobilienges. mbH
Salzburger Landes-Hypothekenbank AG - Koordination
- Architekt Dipl. Ing. Johannes Schallhammer, Salzburg
- Abgabetermin
- 22.03.2002
- Abgabetermin Pläne
- 20.06.2002
- Preisgerichtssitzung
- 02.07.2002
Verfahrensart
EWR-offener, zweistufiger städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteilen
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Neuordnung des Inneren Nonntals mit den hervorragenden städtebaulichen Chancen, 1. die Salzburger Altstadt über eine zu definierende Grünverbindung direkt an den Landschaftsraum Freisaal anzubinden, 2. die Neubauten der Universität Salzburg in unmittelbarer Nähe zur Altstadt zu verwirklichen, 3. mit dem Neubau der Salzburger Landes-Hypothekenbank AG unter Einbindung des bestehenden Verwaltungsgebäudes ein modernes, funktio - nales Dienstleistungsgebäude zu errichten und den städtebaulich unbefriedigenden Karl- Weiser-Platz deutlich aufzuwerten und räumlich neu zu interpretieren, und 4. die Kulturinitiative ARGE Nonntal und das Sportzentrum Mitte optimal zu integrieren. Alle vorgenannten Funktionen sollen, einschl. einer Verdichtung durch mögliche Wohnbauten, zu einem beispielhaften städtischen Quartier gefügt werden und einen neuen vitalen Stadtteil mit vielschichtigen Nutzungen bilden. Die Gesamtgröße des Wettbewerbsgebietes umfaßt ca. 9 ha und gliedert sich in: Universitätsneubauten ca. 35.000 m2 (NF GEWI ca. 15.000 m2 NF Mozarteum ca. 7.000 m2) BGF Hypo ca. 7.500 m2 BGF Sportzentrum ca. 7.000 m2 Am Süd- bzw. Ostrand des Wettbewerbsbereichs situiert sollen hochwertige Wohnungen, auf einer Fläche von rund 4.600 bis 5.200 m2 (ca. 60-70 WE) entstehen. Die GEWI und das Mozarteum bekommen einen neuen Gebäudekomplex. Derzeit liegen die provisorischen „Plattenbauten“ der GEWI (geplant für 10 Jahre, nun über 30 Jahre alt) wie ein Sperrriegel zwischen der Landschaft und Altstadt. Die Hypo ist eine Regionalbank. Sie soll am Karl-Weiser-Platz als offenes, kommunikatives, freundliches und kreatives Dienstleistungsunternehmen in Er scheinung treten. Seit 1987 ist die „ARGE Nonntal“ als ge - sellschafts- und kulturpolitische Institution im ehe maligen Werkstattgebäude der höheren technischen Bundeslehranstalt untergebracht. Tat sächlich sind heute die Schäden am Ge - bäude bereits so groß, dass ohne Sanierungen in absehbarer Zeit eine baubehördliche Schließ - ung nicht mehr verhindert werden kann. Das neue Sportzentrum soll nach Süden an die Akademiestraße rücken. Zwischen der Akademiestraße und der GEWI sollen eine 400-Meter- Rundlaufbahn samt Hauptspielfeld, ein weiteres Hauptspielfeld inklusive einer Mitteltribüne so - wie erforderliche Hochbauten entstehen.
Fachpreisrichter:
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Herr Scheifinger, Wien (Stellv. Vors.)
Prof. Gilberto Botti, München
Eraldo Consolascio, Zürich
Florian Riegler, Graz
Sachpreisrichter:
Dr. Wolf Frühauf, bm:bwk
Dr. Salhofer, Hypobank
Peter Holzer, BIG
Johann Padutsch, Stadtrat, Salzburg
EWR-offener, zweistufiger städtebaulicher Wettbewerb mit Realisierungsteilen
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Neuordnung des Inneren Nonntals mit den hervorragenden städtebaulichen Chancen, 1. die Salzburger Altstadt über eine zu definierende Grünverbindung direkt an den Landschaftsraum Freisaal anzubinden, 2. die Neubauten der Universität Salzburg in unmittelbarer Nähe zur Altstadt zu verwirklichen, 3. mit dem Neubau der Salzburger Landes-Hypothekenbank AG unter Einbindung des bestehenden Verwaltungsgebäudes ein modernes, funktio - nales Dienstleistungsgebäude zu errichten und den städtebaulich unbefriedigenden Karl- Weiser-Platz deutlich aufzuwerten und räumlich neu zu interpretieren, und 4. die Kulturinitiative ARGE Nonntal und das Sportzentrum Mitte optimal zu integrieren. Alle vorgenannten Funktionen sollen, einschl. einer Verdichtung durch mögliche Wohnbauten, zu einem beispielhaften städtischen Quartier gefügt werden und einen neuen vitalen Stadtteil mit vielschichtigen Nutzungen bilden. Die Gesamtgröße des Wettbewerbsgebietes umfaßt ca. 9 ha und gliedert sich in: Universitätsneubauten ca. 35.000 m2 (NF GEWI ca. 15.000 m2 NF Mozarteum ca. 7.000 m2) BGF Hypo ca. 7.500 m2 BGF Sportzentrum ca. 7.000 m2 Am Süd- bzw. Ostrand des Wettbewerbsbereichs situiert sollen hochwertige Wohnungen, auf einer Fläche von rund 4.600 bis 5.200 m2 (ca. 60-70 WE) entstehen. Die GEWI und das Mozarteum bekommen einen neuen Gebäudekomplex. Derzeit liegen die provisorischen „Plattenbauten“ der GEWI (geplant für 10 Jahre, nun über 30 Jahre alt) wie ein Sperrriegel zwischen der Landschaft und Altstadt. Die Hypo ist eine Regionalbank. Sie soll am Karl-Weiser-Platz als offenes, kommunikatives, freundliches und kreatives Dienstleistungsunternehmen in Er scheinung treten. Seit 1987 ist die „ARGE Nonntal“ als ge - sellschafts- und kulturpolitische Institution im ehe maligen Werkstattgebäude der höheren technischen Bundeslehranstalt untergebracht. Tat sächlich sind heute die Schäden am Ge - bäude bereits so groß, dass ohne Sanierungen in absehbarer Zeit eine baubehördliche Schließ - ung nicht mehr verhindert werden kann. Das neue Sportzentrum soll nach Süden an die Akademiestraße rücken. Zwischen der Akademiestraße und der GEWI sollen eine 400-Meter- Rundlaufbahn samt Hauptspielfeld, ein weiteres Hauptspielfeld inklusive einer Mitteltribüne so - wie erforderliche Hochbauten entstehen.
Fachpreisrichter:
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Herr Scheifinger, Wien (Stellv. Vors.)
Prof. Gilberto Botti, München
Eraldo Consolascio, Zürich
Florian Riegler, Graz
Sachpreisrichter:
Dr. Wolf Frühauf, bm:bwk
Dr. Salhofer, Hypobank
Peter Holzer, BIG
Johann Padutsch, Stadtrat, Salzburg