- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2012095
- Tag der Veröffentlichung
- 28.10.2011
- Aktualisiert am
- 12.12.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Stadtplanern/Städtebauarchitekten und Landschaftsarchitekten oder/und Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 23 Arbeiten
- Auslober
- Land Hessen
- Koordination
- büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
- Bewerbungsschluss
- 17.05.2011
- Abgabetermin Pläne
- 12.09.2011
- Abgabetermin Modell
- 26.09.2011
- Preisgerichtssitzung
- 28./29.10.2011
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 30 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal der beiden Philosophika ist Bestandteil des Campus Kultur- und Geisteswissenschaften, der neben den Philosophika auch die Standorte Recht+Wirtschaft sowie Sport der Justus-Liebig-Universität Gießen integriert. Hinsichtlich der kultur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und der Konzentration auf ein zusammenhängendes Areal ist dieser Campus für die Profilentwicklung der Universität Gießen entwicklungsstrategisch von höchstem Stellenwert. Die beiden direkt benachbarten Areale des Philosophikum I + II bilden dafür eine nahezu einmalige Chance. Gleichzeitig sind die baulich-infrastrukturellen Gegebenheiten dem nicht gewachsen und bedürfen als profilbildender Standortfaktor der Entwicklung.
Im Rahmen des Investitionsprogramms HEUREKA des Landes Hessen zur Modernisierung der Hochschulen werden mit diesem städtebaulichen Wettbewerb „Universitätscampus Philosophikum in Gießen“ die städtebaulichen und funktionalen Grundlagen für eine sich anschließende, stufenweise umzusetzende Realisierung gelegt (siehe auch wa 07/2008).
Die folgende Übersicht stellt das zukünftige Flächenprogramm dar:
- Fachbereiche, Lehreinheiten, Institute
- Fachübergreifende universitäre Einrichtungen
- Zentrale Einrichtungen
- CampusService – CampusLeben
- Infrastrukturflächen und Facility-Management
- Reserveflächen und optional nachzuweisende Gebäude
Competition assignment
The adjoining areas of Philosophikum I and II include the arts and humanities department, law and economy and sports science. Supported by the investment program HEUREKA the university of Gießen announced the urban competition for a combined campus Philosophikum (wa 07/2008). The future spatial program is composed of: Departments, institutes, interdisciplinary university facilities, central facilities, CampusService – CampusLife, infrastructure and buffer areas.
Preisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart/Herdecke (Vors.)
Prof. Dr. Michael Koch, Hamburg/Zürich
Prof. Zvonko Turkali‚ Frankfurt am Main/Hannover
Martin Rein-Cano, Berlin
Inge Laste, Hess. Min. der Finanzen
Guido Brennert, Hess. Min. der Finanzen
Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Markus Knauff, Justus-Liebig-Universität, Gießen
Ulrike Berendsen-Manderscheid, Hessisches Baumanagement, Frankfurt am Main
Dietlind Grabe-Bolz, OB Universitätsstadt Gießen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planungen heranzuziehen und die Verfasser mit der Erarbeitung eines Masterplans zu beauftragen.
Nicht offener, einphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 30 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Das Areal der beiden Philosophika ist Bestandteil des Campus Kultur- und Geisteswissenschaften, der neben den Philosophika auch die Standorte Recht+Wirtschaft sowie Sport der Justus-Liebig-Universität Gießen integriert. Hinsichtlich der kultur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und der Konzentration auf ein zusammenhängendes Areal ist dieser Campus für die Profilentwicklung der Universität Gießen entwicklungsstrategisch von höchstem Stellenwert. Die beiden direkt benachbarten Areale des Philosophikum I + II bilden dafür eine nahezu einmalige Chance. Gleichzeitig sind die baulich-infrastrukturellen Gegebenheiten dem nicht gewachsen und bedürfen als profilbildender Standortfaktor der Entwicklung.
Im Rahmen des Investitionsprogramms HEUREKA des Landes Hessen zur Modernisierung der Hochschulen werden mit diesem städtebaulichen Wettbewerb „Universitätscampus Philosophikum in Gießen“ die städtebaulichen und funktionalen Grundlagen für eine sich anschließende, stufenweise umzusetzende Realisierung gelegt (siehe auch wa 07/2008).
Die folgende Übersicht stellt das zukünftige Flächenprogramm dar:
- Fachbereiche, Lehreinheiten, Institute
- Fachübergreifende universitäre Einrichtungen
- Zentrale Einrichtungen
- CampusService – CampusLeben
- Infrastrukturflächen und Facility-Management
- Reserveflächen und optional nachzuweisende Gebäude
Competition assignment
The adjoining areas of Philosophikum I and II include the arts and humanities department, law and economy and sports science. Supported by the investment program HEUREKA the university of Gießen announced the urban competition for a combined campus Philosophikum (wa 07/2008). The future spatial program is composed of: Departments, institutes, interdisciplinary university facilities, central facilities, CampusService – CampusLife, infrastructure and buffer areas.
Preisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart/Herdecke (Vors.)
Prof. Dr. Michael Koch, Hamburg/Zürich
Prof. Zvonko Turkali‚ Frankfurt am Main/Hannover
Martin Rein-Cano, Berlin
Inge Laste, Hess. Min. der Finanzen
Guido Brennert, Hess. Min. der Finanzen
Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Markus Knauff, Justus-Liebig-Universität, Gießen
Ulrike Berendsen-Manderscheid, Hessisches Baumanagement, Frankfurt am Main
Dietlind Grabe-Bolz, OB Universitätsstadt Gießen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planungen heranzuziehen und die Verfasser mit der Erarbeitung eines Masterplans zu beauftragen.