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  • 1. Preis: Kengo Kuma & Associates, Tokyo
    Copyright: HuftonCrow
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V&A Museum , Dundee/ Vereinigtes Königreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2011000
Tag der Veröffentlichung
04.11.2010
Aktualisiert am
19.10.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Bewerbungsschluss
15.02.2010
Preisgerichtssitzung
04.11.2010

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Oktober 2018 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die Einzigartigkeit dieses Projekts liegt für uns in der unglaublichen Lage. Als wir anfingen, über das Projekt nachzudenken, betrachteten wir Bilder von den Klippen im Nordosten Schottlands: Es schien, als hätten Erde und Wasser hier ein langes Gespräch geführt und schließlich diese atemberaubende Form geschaffen. Diese geografische Einzigartigkeit wollten wir in das Gebäude übertragen, indem wir gleichsam eine künstliche Klippe schaffen. Das Gebäude selbst fungiert als Verbindung zwischen Fluss und Stadt. Dundee war eine traditionelle Handelsstadt, und der Fluss spielte eine wichtige Rolle. Es befindet sich im Herzen der einst geschäftigen maritimen Infrastruktur von Dundee, an der Stelle des abgerissenen Earl Grey Docks. Neben dem Museum befinden sich die Slessor Gardens, ein neuer öffentlicher Park. Die Gebäudehüllte besteht aus Betonfertigteilen, die horizontal um die geschwungenen Betonwände verlaufen und je nach Wetter und Tageszeit ein sich änderndes Schattenmuster erzeugen. Der Gesamtbaukörper besteht aus zwei umgekehrten Pyramiden...


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<



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Januar 2018 – Zwischenstand des Projekts

Presseinformation:

V&A Dundee verkündet Eröffnungsdatum
Das weltweit mit Spannung erwartete Design-Museum an der schottischen Ostküste wird am 15. September 2018 die ersten Besucher begrüßen.
In weniger als acht Monaten – genauer gesagt am Samstag, den 15. September 2018 – ist es soweit: Die ersten Besucher werden die Türen des brandneuen V&A Dundee durchschreiten. Es wird nicht nur das erste Design-Museum in Schottland sein, sondern auch das einzige V&A-Museum außerhalb Londons.
Die Stadt an der schottischen Ostküste bekommt damit ein internationales Zentrum für Design, einen Ort der Inspiration und des Lernens. Besucher erfahren hier alles über die bemerkenswerte Geschichte des Designs von den Anfängen über die Gegenwart bis in die Zukunft und das sowohl in einem schottischen als auch globalen Kontext. Bemerkenswert ist aber auch das V&A-Gebäudeselbst, ein Entwurf des berühmten japanischen Architekten Kengo Kuma, inspiriert von den Klippen entlang der schottischen Küste. Es bildet das Herzstück der Uferzone von Dundee, die gerade für über eine Milliarde Euro neugestaltet wurde.
Was erwartet Besucher?
In seiner Dauerausstellung zum Thema schottisches Design wird das Museum circa 300 Exponate zeigen, von weltbekannten Stücken bis hin zu Werken, die vorher noch nie für die Öffentlichkeit zugänglich waren. Die Bandbreite reicht von Architektur und Porzellan, über Mode und Mobiliar bis hin zu Medizin, Schmuck, Textilien und Videospielen.
Besonders heiß erwartet wird ein Meisterwerk des berühmten schottischen Designers und Architekten Charles Rennie Mackintosh – der sogenannte “Oak Room”. Das 13,5 Meter lange, mit Eichenholz vertäfelte Zimmer wurde vor fast 50 Jahren in hunderten Einzelteilen eingelagert und wird nun für das V&A Dundee wiederhergestellt. Ursprünglich war das Meisterwerk ein Entwurf aus dem Jahr 1907 für eine Teestube in Glasgow.

Die Eröffnungsausstellung
Mit Ocean Liners: Speed & Style widmet das V&A Dundee seine Eröffnungsausstellung einem Transportmittel, das in seiner Blütezeit als Traum von Millionen und Statussymbol für ganze Nationen galt. Beleuchtet werden alle Aspekte des Schiffdesigns – von den Meisterleistungen der Ingenieure über die Innenausstattung bis hin zum opulenten Lebensstil an Bord.

erfahren Sie mehr auf: www.vandadundee.org/


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Juni 2014 – Zwischenbericht des Projektes

Seit dem Wettbewerb 2010 ist KKAA mit allen Leistungsphasen betraut worden und der Entwurf des V&A Dundee hat bedeutende Fortschritte gemacht: Derzeit schließt das Planungsteam den Entwurf endgültig ab und das Projekt wird in Kürze ausgeschrieben, um einen Bauunternehmer zu finden. Man geht von einem zügigen Baubeginn aus und rechnet damit, dass das Museum 2015 fertig sein wird.
Das Planungsteam unter der Leitung von Kengo Kuma & Associates hat sich durch die verschiedenen Planungsphasen durchgearbeitet: vom Entwurfskonzept bis zu den Bauzeichnungen. Dabei wurde immer versucht das Projekt zu verbessern, im ständigen Meinungsaustausch und kontinuierlicher Überarbeitung mit dem Auftraggeber. Durch den sehr detaillierten Entwurf und die besonders sorgfältige Untersuchung von den am meisten geeigneten Details und Materialien hat sich die Raumqualität und Bauerfahrung wesentlich verbessert. Es wurde weiches und warmes Material wie Holz ausgewählt, um eine angenehme Atmosphäre für Besucher zu schaffen.
Zum ursprünglichen Wettbewerb gab es folgende Änderung: Die Grundfläche hat sich verschoben und zwar von der Lage vollständig im Fluss bett bis hin zu einer teilweisen Einbindung ans Festland. Das war der hauptsächliche und positive Entwicklungsschritt des Projekts, da die jetzige Lage das Gebäude gleichsam zum Tor zwischen Stadt und Fluss macht, was auch das ursprüngliche Grundkonzept für das Projekt war.

  • 1. Preis: Kengo Kuma & Associates, Tokyo
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1. Preis

Kengo Kuma & Associates, Tokyo
Kengo Kuma · Teppei Fujiwara
Maurizio Mucciola · Masafumi Harigai
Rika Hira Tsuji · Hajime Kita · Kazuya Katagiri
Masaru Shuku · Hiroki Saito · Kimio Suzuki
cre8architecture, Edinburgh
Peter Bowman · Lynn Algar
mit
Arup, London, Daniel Bosia
Optimised Environments, Edinburgh
Ben Palmer
CBA, Edinburgh, Gordon Adam

weiterer Teilnehmer

Delugan Meissl Associated Architects ZT-Gesellschaft mbH, Wien
Roman Delugan
mit
Wenzel+Wenzel, Karlsruhe
Ina Karbon · Walter Ulrich · Nicola Kühnle
Werner Sobek Stuttgart GmbH & Co KG,
Stuttgart
Michael Duder · Jürgen Schroth
Heide Schuster
Büro Kiefer Landschaftsarch., Berlin

weiterer Teilnehmer

REX Architects, New York NY 10013
Joshua Prince-Ramus
Haviland Argo · Keith Burns
Roberto Otero · Jacob Reichel
mit
Arch Henderson
Buro Happold, New York
Donnell Consultants
DHV
Hargreaves Associates
Magnusson Klemencic Associates
Tillotoson Design Associates
Transsolar
Turner & Townsend
2 x 4

weiterer Teilnehmer

Snøhetta AS, Oslo
Kjetil Traedal Thorsen · Robert Greenwood
Patrick Lüth · Bjørg Aabø · Martin Brunner
Andreas J. Nygaard · Markus Ortner
Robert Oseland
mit
Gareth Hoskins Architects, Glasgow
Gareth Hoskins · Gary Johnson
AKT, London
BDSP Partnership, London
Davis Langdon, Glasgow

weiterer Teilnehmer

Steven Holl Architects, NY 10001
Iben Falconer
mit
jmarchitects, Edinburgh
Guy Nordenson and Associates, New York
Arup, Dundee
Thomas & Adamson, Edinburgh
Michael Van Valkenburgh Associates Inc.,
Brooklyn
Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart

weiterer Teilnehmer

Sutherland Hussey Architects, Edinburgh EH6 6BZ
Charlie Hussey
mit
3DREID, Edinburgh, Tony Ingram
AECOM, Edinburg, Steve Ferguson
Moreham and Brotchie, Edinburgh,
Alan Harper
Gross Max, Edinburgh, Eelco Hooftman
KSLD, Edinburgh, Kevan Shaw
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Das Hafengebiet von Dundee befindet sich in einer radikalen Umstrukturierung. In Zusammenarbeit mit dem Victoria & Albert Museum (V&A) London wurde nun beschlossen in diesem Gebiet das führende V&A Design Zentrum Schottlands zu entwerfen. Es soll zur neuen architektonischen Landmarke Dundees werden, sowohl architektonisch als auch in seinem Betrieb.
Die Exponate werden sowohl aus dem V&A London kommen als auch von anderen internationalen Museen. Besonderer Wert wird auf die Design Scotland Galerie gelegt und auch für den Bereich „Design in Aktion“, in dem Vorführungen, Workshops etc. stattfinden werden.
Das Museum wird einen breiten Personenkreis anziehen und in angenehmer Atmosphäre neben dem Besuch der Ausstellungen auch Ruheplätze, Gastronomie und Einkauf zur Verfügung stellen.
Das Gebäude kann auf verschiedene Weise konzipiert werden: entweder ganz oder teilweise auf dem Wasser, mit darunter fließendem Gewässer (Pfahlbauweise) oder auch auf aufgeschüttetem Gelände mit der Schaffung neuen Landschaftsraums. Es muss in Einklang mit dem Waterside Projekt stehen.
Das Raumprogram umfasst:
- Empfangshalle mit 600 m2 mit Kasse, Garderobe, WCs und Platz für Aufführungen, Meetings etc.
- Galerie 1.800 m2 und Galerie 2 mit 300 m2
- Galerie 3 200 m2 Design Scotland Galerie
- Galerie 4 250 m2 für Wechselausstellungen
- Design in Aktion 750 m2 mit drei Teilbereichen von je 250 m2
- Büros für 42 Angestellte und 6-10 Gastexperten
- Lobby für nichtöffentliche Besucher
- Laden mit 150 m2
- Gastronomiebereich 400 m2
- Cafeteria für ca 100-120 Besucher
- Anlieferung 300 m2
- Lager 100 m2, Vorbereitung 200 m2

Competition assignment
Dundee’s Waterfront is undergoing a revitalisation. Together with the Victoria & Albert Museum (V&A) London the V&A Dundee Museum and Design Nucleus shall be designed as leading centre for creative design as a landmark build ing for the Waterfront project. The building can be either partly or entirely constructed offshore into the river estuary like a pier structure with water flowing beneath or a landfill solution, creating new landform.
The space program includes:
- Main hall entrance with 600 m2 with ticket desk, cloakroom, toilets and space for events
- Gallery 1 800 m2 and gallery 2 300 m2
- Gallery 3 200 m2 Design Gallery Scotland
- Gallery 4 250 m2 for semi-permanent collections
- Design in action space 750 m2 with 3 subdivided areas of 250 m2 each
- Offices for 42 core staff and 6-10 visiting professionals
- Lobby for non-public visitors
- Retail 150 m2
- Catering 400 m2

Jury
Lesley Knox, Dundee Design Ltd, (Vors.)
Moira Gemmill, Projects & Design, V&A
Graeme Hutton, University of Dundee
Prof. Nicholas Terry, Univ. of Abertay Dundee
Jill Farrell, Scottish Enterprise
Clive Gilman, Dundee Contemporary Arts Centre
Jim Eyre, Wilkinson Eyre Architects
Mike Galloway, Dundee City Council

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