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  • VDI-Wettbewerb Integrale Planung „Baden 4.0 – Wellness- und Freizeittherme Düsseldorf“
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  • 1. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • 2. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • 3. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • Sonderpreis | Bild: Universität Stuttgart

VDI-Wettbewerb Integrale Planung „Baden 4.0 – Wellness- und Freizeittherme Düsseldorf“ , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028455
Tag der Veröffentlichung
13.02.2020
Aktualisiert am
26.06.2020
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Technischen Gebäudeausrüstung, des Facility-Managements und verwandter Studienrichtungen
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
31.03.2020
Preisgerichtssitzung
05.06.2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
Projekt: The Loop
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis: Natalie Gollnast · Melanie Matthes · Justin Richter · Hamed Shirani Lapari · Nils Twardokus, Fachhochschule Erfurt
  • 1. Preis | Bild: Universität Stuttgart

2. Preis

Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis: Rosa Sophia Hanig · Maximilian Carlos Schmid, Universität Stuttgart
  • 2. Preis | Bild: Universität Stuttgart

3. Preis

Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis | Bild: Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis: Denise Maier · Lydia Rebbereh · Isabell Röhm · Marcel Twardon, Universität Stuttgart
  • 3. Preis | Bild: Universität Stuttgart

Sonderpreis

Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis | Bild: Universität Stuttgart
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis: Sebastian Damek · Sanja Freihube · Michael Gridley · Althea Marini, Fachhochschule Erfurt
  • Sonderpreis | Bild: Universität Stuttgart
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Ausgangslage
Viele öffentliche Schwimmbäder sind in die Jahre gekommen. Die bauliche Struktur erscheint angesichts der europäischen Energiesparziele nicht mehr zeitgemäß. Die Schwimmbadtechnik ist in der Regel ebenso veraltet. Für viele Gemeinden stellt sich die Frage, ob eine Sanierung noch eine lohnende Investition darstellt oder ob ein zeitgemäßer Neubau nötig wird. Gleichwohl ist die Grundversorgung „Schwimmen“ eine wichtige kommunale Aufgabe. 

Auf dem Sportcampus Düsseldorf - Flinger Broich hat sich die Stadt für einen Neubau entschieden. Das ehemalige Allwetterbad wird modernisiert: In einem ersten Bauabschnitt (1. BA) wurde das Sport- und Freibad durch einen Neubau ersetzt. In einem zweiten Bauabschnitt (2. BA) soll das Badangebot nun durch eine Thermen- und Saunalandschaft erweitert werden.

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbs ist der zweite Bauabschnitt (2. BA), dabei muss die Infrastruktur (Foyer/ Kasse; Anlieferung; Erschließung; Serviceangebote; Technik) des 1. BA in die Planung des Wettbewerbsentwurfs integriert werden. Wünschenswert ist auch eine schlüssige Einbindung in das Angebot des Sportstandorts „Flinger Broich“.

Die Besucherstruktur des zweiten Bauabschnitts besteht in erster Linie aus Freizeitgästen und Familien, die sowohl Entspannung (Therme, Spa, Sauna), als auch die Attraktionen eines Spaßbades suchen. Beide Nutzungsszenarien müssen innerhalb des Entwurfs nebeneinander abgebildet werden. Bei der Bearbeitung der Aufgabe ist auf ein plausibles Gesamtkonzept zu achten. Die gestalterische Qualität generiert eine hohe Nutzerauslastung. Eine moderne (besser: zukunftsweisende) Konstruktion in Kombination mit einem ebenso zeitgemäßen Energie- und CO2-Konzept runden Ihren Wettbewerbsbeitrag ab.
Architekten, Bauingenieure und die Ingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung stehen in einer gemeinsamen Verantwortung für die Schaffung einer lebenswert gebauten Umwelt. Gemeinsam mit den Ingenieuren des Facility-Managements sind sie verantwortlich für die Realisierung einer ressourcenschonenden Errichtung und einem kostengünstigen Betrieb innerhalb des gesamten Lebenszyklus.
Ein maßgeblicher Beitrag der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik zur Verbesserung der Integralen Planung – schon im Studium – ist der VDI-Wettbewerb Integrale Planung, der jährlich zum Wintersemester ausgeschrieben wird. Hier bekommen Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Technischen Gebäudeausrüstung, des Facility-Managements und verwandter Studienrichtungen die Möglichkeit, gemeinsam an einem Projekt ihre Fähigkeiten einzubringen und die Ergebnisse einer Fachjury zu präsentieren.

Den VDI-Wettbewerb Integrale Planung gibt es bereits seit dem Wintersemester 2012/2013.

Ziel des Wettbewerbs
Unser Ziel ist die Förderung des „integralen Planens“ schon im Studium durch Zusammenarbeit von allen am Bau beteiligten Ingenieuren an einem gemeinsamen Projekt. Es handelt sich um einen reinen Ideenwettbewerb.

Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens der Technischen Gebäudeausrüstung und des Facility-Management oder verwandter Disziplinen, die im Wintersemester 2019/2020 an einer deutschsprachigen Hochschule oder Fachhochschule eingeschrieben sind.
 
Für die Teilnahme gelten folgende Bedingungen, deren Einhaltung bei der Abgabe zu erklären ist:
Die Teilnehmer haben durch ihre Unterschrift zu versichern, dass sie geistiger Urheber der Arbeit sind.
Zugelassen sind Wettbewerbsteams von 2 bis 6 Personen. Die Mitglieder der Teams müssen aus mindestens zwei unterschiedlichen der oben genannten Studiengänge stammen, sollen aber inhaltlich alle Teile der Aufgabenstellung bearbeiten können.
Die Teilnehmer dürfen mit den Jurymitgliedern nicht verwandt oder verschwägert sein.
Die Teilnahme am Wettbewerb kann im Zusammenhang mit einer Studien-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit stehen. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung zur Teilnahme.

Anmeldung zum Wettbewerb
www.vdi.de/veranstaltungen/detail/vdi-wettbewerb-baden-40-wellness-und-freizeittherme-duesseldorf

Sonderpreis BIM
Zum ersten Mal wird bei diesem Wettbewerb auch ein Sonderpreis für die Anwendung der BIM-Methode ausgelobt. Mit dem BIM-Sonderpreis soll ein Anreiz für den planenden Nachwuchs gesetzt werden, sich schon früh mit der BIM-Methode und ihren vielfältigen Anwendungen vertraut zu machen. Deshalb können die Teilnehmer des Wettbewerbs optional eine weitere Aufgabe bearbeiten, deren gelungene Umsetzung einer Sonderwertung unterzogen wird. Partner des BIM-Sonderpreis ist buildingSMART Deutschland e.V., der seit 25 Jahren BIM und die Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreibt und dafür offene und herstellerneutrale Standards entwickelt.

Ausschreibung 2019/2020
Baden 4.0 – Wellness- und Freizeittherme Düsseldorf

Ausgangssituation
Viele öffentliche Schwimmbäder sind in die Jahre gekommen. Die bauliche Struktur erscheint angesichts der europäischen Energiesparziele nicht mehr zeitgemäß. Die Schwimmbadtechnik ist in der Regel ebenso veraltet. Für viele Gemeinden stellt sich die Frage, ob eine Sanierung noch eine lohnende Investition darstellt oder ob ein zeitgemäßer Neubau nötig wird. Gleichwohl ist die Grundversorgung „Schwimmen“ eine wichtige kommunale Aufgabe. 
Auf dem Sportcampus Düsseldorf - Flinger Broich hat sich die Stadt für einen Neubau entschieden. Das ehemalige Allwetterbad wird modernisiert: In einem ersten Bauabschnitt (1. BA) wurde das Sport- und Freibad durch einen Neubau ersetzt. In einem zweiten Bauabschnitt (2. BA) soll das Badangebot nun durch eine Thermen- und Saunalandschaft erweitert werden.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbs ist der zweite Bauabschnitt (2. BA), dabei muss die Infrastruktur (Foyer/ Kasse; Anlieferung; Erschließung; Serviceangebote; Technik) des 1. BA in die Planung des Wettbewerbsentwurfs integriert werden. Wünschenswert ist auch eine schlüssige Einbindung in das Angebot des Sportstandorts „Flinger Broich“.
Die Besucherstruktur des zweiten Bauabschnitts besteht in erster Linie aus Freizeitgästen und Familien, die sowohl Entspannung (Therme, Spa, Sauna), als auch die Attraktionen eines Spaßbades suchen. Beide Nutzungsszenarien müssen innerhalb des Entwurfs nebeneinander abgebildet werden. Bei der Bearbeitung der Aufgabe ist auf ein plausibles Gesamtkonzept zu achten. Die gestalterische Qualität generiert eine hohe Nutzerauslastung. Eine moderne (besser: zukunftsweisende) Konstruktion in Kombination mit einem ebenso zeitgemäßen Energie- und CO2-Konzept runden Ihren Wettbewerbsbeitrag ab.

Termine
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab August 2019
Kick-off-Veranstaltung 18. November 2019 in Düsseldorf
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: bis 31. März 2020
Benennung der Spitzenentwürfe: Mai 2020
Präsentation der Spitzenentwürfe vor der Jury sowie Preisverleihung im Juni 2020

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