Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2024336
- Tag der Veröffentlichung
- 26.06.2018
- Aktualisiert am
- 04.12.2018
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Technischen Gebäudeausrüstung und des Facility-Managements oder verwandter Disziplinen, die im Wintersemester 2017/2018 an einer deutschsprachigen Hochschule oder Fach
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
- Abgabetermin
- 31.03.2018
- Preisgerichtssitzung
- 15.06.2018
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Der Wettbewerb wird zur Förderung der „integralen Planung“ durch Zusammenarbeit von Studierenden der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Technischen Geb.udeausrüstung und des Facility-Managements an einem gemeinsamen Projekt ausgeschrieben.
Wettbewerbsaufgabe
Moderne Fußball-Arenen gelten oft als Tempel der Gegenwart, die identitätsstiftend für eine ganze Region wirken können. Neben allen positiven Effekten für die Region sollte der Ansatz bei einem Neubau allerdings auch sein, ein Stadion zu errichten, welches anders mit dem eigenen Energieverbrauch umgeht, als es die derzeit existierenden Stadien tun. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energie sind elementarer Bestandteil einer Vision Wildparkstadion.
Das Grundstück (30,9 ha) befindet sich in Karlsruhe. Der Bauplatz liegt in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums von Karlsruhe. Umgeben von einer großen Waldfläche soll ein neues Stadion für den KSC entstehen, welches den Anforderungen an ein modernes Stadion folgt.
Entwickelt werden soll ein Gebäudekonzept, das den geltenden Anforderungen der UEFA und des DFB in Bezug auf die Anordnung der Sitzplätze folgt und gleichzeitig als erstes energieeffizient gestaltetes Stadion Deutschlands einen besonderen Stellenwert unter den Fußballstadien einnimmt. Die Bildung einer „Adresse“, also einer eindeutigen Wiedererkennbarkeit, soll ebenfalls berücksichtigt werden.
Das vorgesehene Stadion darf eine bebaute Grundstücksfläche von max. 60.000 m2 nicht überschreiten. Die Gebäudehöhe ist nicht begrenzt. Das Stadion soll eine Gesamtkapazität von mind. 35.000 Zuschauern haben, davon sind mind. 22.500 Sitzplätze und mind. 12.500 Stehplätze geplant. Alle Plätze sollen überdacht werden.
Jury
Titus Bernhard, Augsburg (Vors.)
Thomas Kleist, VDI-Fachbeirat Architektur
Torsten Wilde-Schröter, Düsseldorf/Köln/Berlin
Prof. Dr. Dirk Henning Braun, Vors. VDI-GBG
Andreas Wokittel, VDI-Fachbeirat FM
Prof. Dr. Axel Rathey, VDI-Fachbereich TGA
Burkhard Fröhlich, Deutsche BauZeitschrift
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Dortmund
Fabian Herrmann, Karlsruher Sportclub
Andreas Ringle, Stadt Karlsruhe
Dr. F.-H. Schlüter, VDI-Fachbeirat Bautechnik
Hans-Christian Bäcker, Vorjahressieger
Tim Ebbert, Vorjahressieger
Stefan Langkamp, Vorjahressieger
Studentenwettbewerb
Der Wettbewerb wird zur Förderung der „integralen Planung“ durch Zusammenarbeit von Studierenden der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Technischen Geb.udeausrüstung und des Facility-Managements an einem gemeinsamen Projekt ausgeschrieben.
Wettbewerbsaufgabe
Moderne Fußball-Arenen gelten oft als Tempel der Gegenwart, die identitätsstiftend für eine ganze Region wirken können. Neben allen positiven Effekten für die Region sollte der Ansatz bei einem Neubau allerdings auch sein, ein Stadion zu errichten, welches anders mit dem eigenen Energieverbrauch umgeht, als es die derzeit existierenden Stadien tun. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energie sind elementarer Bestandteil einer Vision Wildparkstadion.
Das Grundstück (30,9 ha) befindet sich in Karlsruhe. Der Bauplatz liegt in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums von Karlsruhe. Umgeben von einer großen Waldfläche soll ein neues Stadion für den KSC entstehen, welches den Anforderungen an ein modernes Stadion folgt.
Entwickelt werden soll ein Gebäudekonzept, das den geltenden Anforderungen der UEFA und des DFB in Bezug auf die Anordnung der Sitzplätze folgt und gleichzeitig als erstes energieeffizient gestaltetes Stadion Deutschlands einen besonderen Stellenwert unter den Fußballstadien einnimmt. Die Bildung einer „Adresse“, also einer eindeutigen Wiedererkennbarkeit, soll ebenfalls berücksichtigt werden.
Das vorgesehene Stadion darf eine bebaute Grundstücksfläche von max. 60.000 m2 nicht überschreiten. Die Gebäudehöhe ist nicht begrenzt. Das Stadion soll eine Gesamtkapazität von mind. 35.000 Zuschauern haben, davon sind mind. 22.500 Sitzplätze und mind. 12.500 Stehplätze geplant. Alle Plätze sollen überdacht werden.
Jury
Titus Bernhard, Augsburg (Vors.)
Thomas Kleist, VDI-Fachbeirat Architektur
Torsten Wilde-Schröter, Düsseldorf/Köln/Berlin
Prof. Dr. Dirk Henning Braun, Vors. VDI-GBG
Andreas Wokittel, VDI-Fachbeirat FM
Prof. Dr. Axel Rathey, VDI-Fachbereich TGA
Burkhard Fröhlich, Deutsche BauZeitschrift
Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Dortmund
Fabian Herrmann, Karlsruher Sportclub
Andreas Ringle, Stadt Karlsruhe
Dr. F.-H. Schlüter, VDI-Fachbeirat Bautechnik
Hans-Christian Bäcker, Vorjahressieger
Tim Ebbert, Vorjahressieger
Stefan Langkamp, Vorjahressieger