Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013153
- Tag der Veröffentlichung
- 18.06.2013
- Aktualisiert am
- 12.08.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
- IBA Hamburg GmbH
- Preisgerichtssitzung
- 18.06.2013
Verfahrensart
Zweiphasiges konkurrierendes städtebaul.-freiraumplanerisches Planungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Spreehafen ist Teil des Hamburger Hafens und grenzt an Wohnquartiere auf der Veddel, in Wilhelmsburg und im Ortsteil Kleiner Grasbrook. Mit dem IBA-Projekt „Öffnung des Spreehafens“ wurden in den letzten Jahren die Zugänglichkeit und die Aufenthaltsqualität am großen Hafenbecken verbessert. Auf den wenig befahrenen Uferwegen sind inzwischen viele Spaziergänger unterwegs. Die 2012 gebauten breiten Deichtreppen sind in die Neuplanung des Fokusraums Klütjenfelder Hauptdeich zu integrieren. Die Kernaufgabe für den Betrachtungsraum bildeten die stark befahrene Harburger Chaussee und große Brachflächen südlich des Deiches.
Das Nordufer der Veddel stellt eine der wenigen Grünflächen auf der Veddel dar. Die Aufhebung des Freihafens birgt die Chance, auf den nicht mehr für den Zoll erforderlichen Flächen die bestehende Wohnbebauung aus den 1920er Jahren zu arrondieren. Das bislang isoliert zwischen den Elbbrücken gelegene grüne Ufer kann nun mit der bewohnten Veddel verbunden werden. Verkehrlich wird die durch den Betrachtungsraum führende Ost-West- Verbindung zwischen der B4/75 im Osten und der Haupthafenroute noch an Bedeutung gewinnen. Dementsprechend ist eine ausgebaute Prielstraße/ Am Sieldeich in die Neuplanung zu integrieren.
Zweiphasiges konkurrierendes städtebaul.-freiraumplanerisches Planungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Spreehafen ist Teil des Hamburger Hafens und grenzt an Wohnquartiere auf der Veddel, in Wilhelmsburg und im Ortsteil Kleiner Grasbrook. Mit dem IBA-Projekt „Öffnung des Spreehafens“ wurden in den letzten Jahren die Zugänglichkeit und die Aufenthaltsqualität am großen Hafenbecken verbessert. Auf den wenig befahrenen Uferwegen sind inzwischen viele Spaziergänger unterwegs. Die 2012 gebauten breiten Deichtreppen sind in die Neuplanung des Fokusraums Klütjenfelder Hauptdeich zu integrieren. Die Kernaufgabe für den Betrachtungsraum bildeten die stark befahrene Harburger Chaussee und große Brachflächen südlich des Deiches.
Das Nordufer der Veddel stellt eine der wenigen Grünflächen auf der Veddel dar. Die Aufhebung des Freihafens birgt die Chance, auf den nicht mehr für den Zoll erforderlichen Flächen die bestehende Wohnbebauung aus den 1920er Jahren zu arrondieren. Das bislang isoliert zwischen den Elbbrücken gelegene grüne Ufer kann nun mit der bewohnten Veddel verbunden werden. Verkehrlich wird die durch den Betrachtungsraum führende Ost-West- Verbindung zwischen der B4/75 im Osten und der Haupthafenroute noch an Bedeutung gewinnen. Dementsprechend ist eine ausgebaute Prielstraße/ Am Sieldeich in die Neuplanung zu integrieren.