- wa-ID
- wa-2020036
- Tag der Veröffentlichung
- 24.05.2016
- Aktualisiert am
- 24.05.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Land Berlin
- Koordination
-
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br. - Preisgerichtssitzung
- 10.05.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Beratenden Ingenieuren und Fachplanern für Technische Ausrüstung (Hubtechnik). Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf eines Verbindungsbauwerks über den Friedrich-Olbricht-Damm.
Im Jahr 2013 fusionierte die JVA Charlottenburg mit der JVA Plötzensee. Diese zwei, durch den Friedrich-Olbricht-Damm räumlich getrennten Liegenschaften des Geschlossenen Vollzugs sollen miteinander verbunden werden, um eine weitestgehend ungehinderte Wegeverbindung für Gefangene und Sicherheitspersonal zu schaffen. Das oberirdische Verbindungsbauwerk soll sich vom 1.OG des Verwaltungsbaus am Friedrich-Olbricht-Damm 17 bis hin zum Grundstück Friedrich-Olbricht-Damm 18 erstrecken.
Ziel ist es ein Brückenbauwerk (Rohrbrücke) mit einer Hubanlage zu entwerfen, das im Bedarfsfall eine lichte Durchfahrtshöhe von 9 m sicherstellt und hinsichtlich seiner Funktion, Formsprache und Materialwahl den besonderen städtebaulichen und sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht.
Für das Bauvorhaben sind Gesamtkosten (KG 100 – 700) in Höhe von 3 100 000 EUR (brutto) vorgesehen. Der Kostenrahmen ist einzuhalten. Die Realisierung soll bis 2019 erfolgt sein, sofern die finanziellen Voraussetzungen vorliegen.
Nicht offener Wettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Beratenden Ingenieuren und Fachplanern für Technische Ausrüstung (Hubtechnik). Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf eines Verbindungsbauwerks über den Friedrich-Olbricht-Damm.
Im Jahr 2013 fusionierte die JVA Charlottenburg mit der JVA Plötzensee. Diese zwei, durch den Friedrich-Olbricht-Damm räumlich getrennten Liegenschaften des Geschlossenen Vollzugs sollen miteinander verbunden werden, um eine weitestgehend ungehinderte Wegeverbindung für Gefangene und Sicherheitspersonal zu schaffen. Das oberirdische Verbindungsbauwerk soll sich vom 1.OG des Verwaltungsbaus am Friedrich-Olbricht-Damm 17 bis hin zum Grundstück Friedrich-Olbricht-Damm 18 erstrecken.
Ziel ist es ein Brückenbauwerk (Rohrbrücke) mit einer Hubanlage zu entwerfen, das im Bedarfsfall eine lichte Durchfahrtshöhe von 9 m sicherstellt und hinsichtlich seiner Funktion, Formsprache und Materialwahl den besonderen städtebaulichen und sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht.
Für das Bauvorhaben sind Gesamtkosten (KG 100 – 700) in Höhe von 3 100 000 EUR (brutto) vorgesehen. Der Kostenrahmen ist einzuhalten. Die Realisierung soll bis 2019 erfolgt sein, sofern die finanziellen Voraussetzungen vorliegen.