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  • Vereinsgebäude des Aero-Clubs Hildesheim-Hannover
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  • Das Dach soll beim Siegerentwurf als wiedererkennbarer Strichcode und „fünfte Wand“ dienen
  • Das Modell des Entwurfs von Timo Dröge und Dominik Koj
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Das Modell: dritter Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Das Modell von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Das Modell von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach

Vereinsgebäude des Aero-Clubs Hildesheim-Hannover , Hildesheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028583
Tag der Veröffentlichung
21.02.2020
Aktualisiert am
25.02.2020
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Masterstudierende der Architektur
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Bekanntgabe
21.02.2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Gisa Gathmann · Lara Wiekenberg, HAWK
  • Das Dach soll beim Siegerentwurf als wiedererkennbarer Strichcode und „fünfte Wand“ dienen
  • Das Siegermodell von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg soll auch aus der Luft optisch gut hervortreten
  • Das Siegermodell von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg soll auch aus der Luft optisch gut hervortreten
  • Der Entwurf von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg: Virtueller Anflug auf die neu entworfenen Flugzeug-Hallen
  • Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg haben mit ihrem Entwurf den ersten Platz beim Praxis-Projekt belegt
  • Das Dach soll beim Siegerentwurf als wiedererkennbarer Strichcode und „fünfte Wand“ dienen
  • Das Siegermodell von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg soll auch aus der Luft optisch gut hervortreten
  • Das Siegermodell von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg soll auch aus der Luft optisch gut hervortreten
  • Der Entwurf von Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg: Virtueller Anflug auf die neu entworfenen Flugzeug-Hallen
  • Gisa Gathmann und Lara Wiekenberg haben mit ihrem Entwurf den ersten Platz beim Praxis-Projekt belegt

2. Preis

Dominik Koj · Timo Dröge, HAWK
  • Das Modell des Entwurfs von Timo Dröge und Dominik Koj
  • Das Modell des Entwurfs von Timo Dröge und Dominik Koj
  • Den zweiten Preis bekam der Entwurf von Timo Dröge und Dominik Koj für ihren Entwurf, der aus der vorhandenen Bausubstanz eine klare Baukörperstruktur entwickelt, bei der das Clubhaus als „Kopf“ im Süden eindeutige Bezüge zum Flugfeld aufweist
  • Den zweiten Preis bekamen Timo Dröge (links) und Dominik Koj
  • Das Modell des Entwurfs von Timo Dröge und Dominik Koj
  • Das Modell des Entwurfs von Timo Dröge und Dominik Koj
  • Den zweiten Preis bekam der Entwurf von Timo Dröge und Dominik Koj für ihren Entwurf, der aus der vorhandenen Bausubstanz eine klare Baukörperstruktur entwickelt, bei der das Clubhaus als „Kopf“ im Süden eindeutige Bezüge zum Flugfeld aufweist
  • Den zweiten Preis bekamen Timo Dröge (links) und Dominik Koj

3. Preis

Nora Berzins · Stephanie Klippstein · Frauke Osterloh, HAWK
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Der Entwurf von Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins
  • Der Entwurf von Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins
  • (v.l.) Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins haben einen der beiden dritten Preise für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld gewonnen
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Das Modell: dritter Preis für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld
  • Der Entwurf von Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins
  • Der Entwurf von Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins
  • (v.l.) Frauke Osterloh, Stephanie Klippstein und Nora Berzins haben einen der beiden dritten Preise für die Idee eines „verschwenkten“ Gebäuderiegels zum Flugfeld gewonnen

3. Preis

Fabian Grothe · Sahraa Tarraf, HAWK
  • Das Modell: dritter Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Das Modell: dritter Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Der Entwurf von Fabian Grothe und Sahraa Tarraf
  • Fabian Grothe und Sahraa Tarraf bekommen einen dritten Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Das Modell: dritter Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Das Modell: dritter Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern
  • Der Entwurf von Fabian Grothe und Sahraa Tarraf
  • Fabian Grothe und Sahraa Tarraf bekommen einen dritten Preis für den Entwurf einer innovativen Gebäudeform mit sich aus dem Boden entwickelnden Baukörpern

Anerkennung

Jana Scholz · Denis Oldenburger, HAWK
  • Das Modell von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Das Modell von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Der Entwurf von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Die erste Anerkennung ging an Jana Scholz und Denis Oldenburger unter anderem für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens
  • Das Modell von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Das Modell von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Der Entwurf von Jana Scholz und Denis Oldenburger
  • Die erste Anerkennung ging an Jana Scholz und Denis Oldenburger unter anderem für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens

Anerkennung

Ricarda Glasnek · Sina Lingelbach, HAWK
  • Das Modell von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Das Modell von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Der Entwurf von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Die zweite Anerkennung ging an Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach (rechts) auch für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens
  • Die zweite Anerkennung ging an Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach auch für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens
  • Das Modell von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Das Modell von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Der Entwurf von Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach
  • Die zweite Anerkennung ging an Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach (rechts) auch für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens
  • Die zweite Anerkennung ging an Ricarda Glasnek und Sina Lingelbach auch für die jeweils gute Auseinandersetzung mit den Kriterien der Energieeffizienz und des nachhaltigen Bauens
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Pressemeldung von HAWK Hildesheim, 21.02.2020
Die Vereinsgebäude des Aero-Clubs Hildesheim-Hannover sind in die Jahre gekommen: Zu wenig Licht, zu wenig Platz und marode Dächer gehören zum Alltag der Freizeitpilotinnen und -piloten. Architekturstudierende der HAWK haben sich unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman ein Semester lang mit der Frage beschäftigt, wie die Flugzeughallen und das Clubhaus des Vereins moderner und attraktiver gestaltet werden könnten. Ein besonderes Augenmerk legten die insgesamt 17 Teams dabei auf Nachhaltigkeit ­– vom verwendeten Baumaterial bis zur Energieeffizienz. Eine Jury hat die besten Arbeiten ausgewählt, die jetzt prämiert wurden.

Aufgabe
„Die Aufgabe war komplex, die Messlatte lag sehr hoch“, sagt Professor Breukelman. Die Studierenden mussten sich zunächst mit den funktionalen Zusammenhängen eines solchen Aero-Clubs vertraut machen, interne Abläufe studieren, sich mit den Gebäuden auseinandersetzen, die über Jahrzehnte in mehreren Bauabschnitten gewachsen sind. Sie sollten Ideen entwickeln, wie dieser gesamte Komplex neu organisiert werden könnte. Zudem spielten Aspekte wie Barrierefreiheit, Aufenthaltsqualität, Tageslichtversorgung, nachhaltige Baustoffe, Energieversorgung, Ökobilanz, bis hin zu Fragen der Wirtschaftlichkeit eine Rolle. Insofern sei es eine besondere Herausforderung gewesen, sich mit einer vorhandenen Gebäudesubstanz zu beschäftigen und nicht frei planen zu können.

Jury
Sigrun Houcken, Thomas Bühre und Renate Emmerich vom Aero-Club
HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy, Prof. Dr.-Ing. Till Böttger, Dipl.-Ing. Thomas Kauertz und Sven Hirsch von der HAWK

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