- wa-ID
- wa-2028583
- Tag der Veröffentlichung
- 21.02.2020
- Aktualisiert am
- 25.02.2020
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Masterstudierende der Architektur
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Aero-Club Hildesheim-Hannover e.V.
HAWK Hildesheim - Bekanntgabe
- 21.02.2020
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Pressemeldung von HAWK Hildesheim, 21.02.2020
Die Vereinsgebäude des Aero-Clubs Hildesheim-Hannover sind in die Jahre gekommen: Zu wenig Licht, zu wenig Platz und marode Dächer gehören zum Alltag der Freizeitpilotinnen und -piloten. Architekturstudierende der HAWK haben sich unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman ein Semester lang mit der Frage beschäftigt, wie die Flugzeughallen und das Clubhaus des Vereins moderner und attraktiver gestaltet werden könnten. Ein besonderes Augenmerk legten die insgesamt 17 Teams dabei auf Nachhaltigkeit – vom verwendeten Baumaterial bis zur Energieeffizienz. Eine Jury hat die besten Arbeiten ausgewählt, die jetzt prämiert wurden.
Aufgabe
„Die Aufgabe war komplex, die Messlatte lag sehr hoch“, sagt Professor Breukelman. Die Studierenden mussten sich zunächst mit den funktionalen Zusammenhängen eines solchen Aero-Clubs vertraut machen, interne Abläufe studieren, sich mit den Gebäuden auseinandersetzen, die über Jahrzehnte in mehreren Bauabschnitten gewachsen sind. Sie sollten Ideen entwickeln, wie dieser gesamte Komplex neu organisiert werden könnte. Zudem spielten Aspekte wie Barrierefreiheit, Aufenthaltsqualität, Tageslichtversorgung, nachhaltige Baustoffe, Energieversorgung, Ökobilanz, bis hin zu Fragen der Wirtschaftlichkeit eine Rolle. Insofern sei es eine besondere Herausforderung gewesen, sich mit einer vorhandenen Gebäudesubstanz zu beschäftigen und nicht frei planen zu können.
Jury
Sigrun Houcken, Thomas Bühre und Renate Emmerich vom Aero-Club
HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy, Prof. Dr.-Ing. Till Böttger, Dipl.-Ing. Thomas Kauertz und Sven Hirsch von der HAWK
Studentenwettbewerb
Pressemeldung von HAWK Hildesheim, 21.02.2020
Die Vereinsgebäude des Aero-Clubs Hildesheim-Hannover sind in die Jahre gekommen: Zu wenig Licht, zu wenig Platz und marode Dächer gehören zum Alltag der Freizeitpilotinnen und -piloten. Architekturstudierende der HAWK haben sich unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Alfred Breukelman ein Semester lang mit der Frage beschäftigt, wie die Flugzeughallen und das Clubhaus des Vereins moderner und attraktiver gestaltet werden könnten. Ein besonderes Augenmerk legten die insgesamt 17 Teams dabei auf Nachhaltigkeit – vom verwendeten Baumaterial bis zur Energieeffizienz. Eine Jury hat die besten Arbeiten ausgewählt, die jetzt prämiert wurden.
Aufgabe
„Die Aufgabe war komplex, die Messlatte lag sehr hoch“, sagt Professor Breukelman. Die Studierenden mussten sich zunächst mit den funktionalen Zusammenhängen eines solchen Aero-Clubs vertraut machen, interne Abläufe studieren, sich mit den Gebäuden auseinandersetzen, die über Jahrzehnte in mehreren Bauabschnitten gewachsen sind. Sie sollten Ideen entwickeln, wie dieser gesamte Komplex neu organisiert werden könnte. Zudem spielten Aspekte wie Barrierefreiheit, Aufenthaltsqualität, Tageslichtversorgung, nachhaltige Baustoffe, Energieversorgung, Ökobilanz, bis hin zu Fragen der Wirtschaftlichkeit eine Rolle. Insofern sei es eine besondere Herausforderung gewesen, sich mit einer vorhandenen Gebäudesubstanz zu beschäftigen und nicht frei planen zu können.
Jury
Sigrun Houcken, Thomas Bühre und Renate Emmerich vom Aero-Club
HAWK-Präsident Dr. Marc Hudy, Prof. Dr.-Ing. Till Böttger, Dipl.-Ing. Thomas Kauertz und Sven Hirsch von der HAWK