- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012030
- Tag der Veröffentlichung
- 16.08.2011
- Aktualisiert am
- 12.10.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Auslober
- Arquitectum
- Bewerbungsschluss
- 27.06.2011
- Abgabetermin
- 18.07.2011
- Preisgerichtssitzung
- 16.08.2011
Verfahrensart
Internationaler Architektenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die „vertikale Nekropolis“ ist als Modell eines Protoptyps konzipiert, der weltweit für Bestattungen genutzt werden kann. Das Modell bietet – gerade bei dem ungebremsten Wachstum heutiger Städte – einen spielerisch-städtischen Ort, an dem Verstorbene besucht werden können und gleichzeitig dient das Modell auch als Landmarke innerhalb der Stadt.
Das Planziel dieses Friedhofs ist die Erschaffung eines Baukörpers, den man von der Ferne erkennen kann und der einerseits die alten Riten wie Verbrennung, Begräbnis und Besuche bei den sterblichen Überresten weiterhin als häusliche, familiäre und tagtägliche Bräuche bestehen lässt – genau wie in alten Zeiten – und andererseits zum Teil des städtischen Gefüges wird.
Competition assignment
The „Vertical Necropolis“ being proposed is intended as a new prototyp model for burial at a global level, a model which, given the unbridled growth of today’s cities, would provide a ludic urban place where the deceased can be visited, which also would serve as a landmark within the city.
The objective of this cemetery is the establishment of a structure recognizable from a distance, so that the ancient rites of incineration, burial and visits to the mortal remeins of the deceased may continue to be domestic, familial and everyday rites – as they were in ancient cultures – included as part of the urban fabric.
Jury
Bernardo Gómez-Pimienta
Axel Duhart
Federico Unda de la Garza
Internationaler Architektenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die „vertikale Nekropolis“ ist als Modell eines Protoptyps konzipiert, der weltweit für Bestattungen genutzt werden kann. Das Modell bietet – gerade bei dem ungebremsten Wachstum heutiger Städte – einen spielerisch-städtischen Ort, an dem Verstorbene besucht werden können und gleichzeitig dient das Modell auch als Landmarke innerhalb der Stadt.
Das Planziel dieses Friedhofs ist die Erschaffung eines Baukörpers, den man von der Ferne erkennen kann und der einerseits die alten Riten wie Verbrennung, Begräbnis und Besuche bei den sterblichen Überresten weiterhin als häusliche, familiäre und tagtägliche Bräuche bestehen lässt – genau wie in alten Zeiten – und andererseits zum Teil des städtischen Gefüges wird.
Competition assignment
The „Vertical Necropolis“ being proposed is intended as a new prototyp model for burial at a global level, a model which, given the unbridled growth of today’s cities, would provide a ludic urban place where the deceased can be visited, which also would serve as a landmark within the city.
The objective of this cemetery is the establishment of a structure recognizable from a distance, so that the ancient rites of incineration, burial and visits to the mortal remeins of the deceased may continue to be domestic, familial and everyday rites – as they were in ancient cultures – included as part of the urban fabric.
Jury
Bernardo Gómez-Pimienta
Axel Duhart
Federico Unda de la Garza