- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007214
- Tag der Veröffentlichung
- 18.06.2002
- Aktualisiert am
- 01.11.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 45 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Regensburg
- Koordination
- Manfred Blasch, Regensburg
- Bewerbungsschluss
- 19.03.2002
- Abgabetermin Pläne
- 18.06.2002
- Abgabetermin Modell
- 25.06.2002
- Preisgerichtssitzung
- 02.08.2002
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 35 Teilnehmern sowie 15 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Regensburg beabsichtigt, im Zuge langfristig angelegter Zentralisierungsbestrebungen, sukzessiv Teile der Stadtverwaltung in unmittelbarer Nachbarschaft des Neuen Rathauses unterzubringen. Der Breich der angestrebten städtebaulichen Neuordnung liegt gegenüber dem Gebäudekomplex des ehemaligen Arbeitsamts, das be reits seit längerem von der Stadtverwaltung ge nutzt wird. Das Areal, dessen Grundstücke sich im Eigentum der Stadt Regensburg befinden, gliedert sich in drei Ab - schnitte. Als erster Baustein soll das westliche Quartier zwischen Fahrbeckgasse und Bauergässel als Er weiterungsmöglichkeit ge nutzt werden. Als vor wiegender Nutzer ist das Bürgerzentrum vorgesehen, das eine moderne, bürgernahe An laufstelle anstrebt. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt zum einen in einer optimalen Umsetzung der Programmanforderungen für das geplante Verwaltungsgebäude, zum anderen soll eine Stadt - reparatur für die östliche Altstadt durch eine bau liche Schließung und Ergänzung des Quartiers mit differenzierten Baumassen und einer quartiersverträglichen Nutzungsmischung er - reicht werden. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich innerhalb des denkmalgeschützten Ensembles der Re gens burger Altstadt in der sogenannten Ostner wacht. Es erstreckt sich nördlich des Mi no ritenwegs von der Fahrbeckgasse bis zum Prinzenweg und ist unterteilt in drei Einzelparzellen, die durch die beiden nordsüd verlaufenden Gassen Bauergässel und Silbernagelgasse be grenzt werden. Das Bürgerzentrum stellt eine zentrale Anlaufstelle der Stadtverwaltung für die Regensburger Bürgerinnen und Bürger dar. Im Erdgeschoss sollen ausschließlich Aufgaben wahrgenommen werden, die relativ kurze Bearbeitungszeiten benötigen (front-office). Schwierige, zeitintensive Aufgaben sowie sämtliche Hintergrundarbeiten sollen in den back-office-Bereichen in den Obergeschossen abgewickelt werden. Es ist damit zu rechnen, dass ca. siebzig Prozent der im Objekt abzuwickelnden ge samten Kundenfrequenz (Parteiverkehr) im Erdgeschoss stattfinden wird. Hier werden durchschnittlich täglich ca. 600-700 Kunden er wartet. In der „Kontaktund Arbeitszone“ sollen 29 Be schäftigte die städtischen Serviceleistungen an bieten. Pro Ar beitsplatz der front-office-Servicekräfte ist eine Tischfläche von mind. ca. 160/80 cm mit an ge gliederten Besprechung stischen mit 2 Be - sucher stühlen vorzusehen. Eine Wartezone mit ca. 50-60 Sitzplätzen und 50 Stehplätzen sollte ebenfalls in die offen zugestaltende Büroraumfl.che im EG integriert werden. In den Obergeschossen befinden sich u.a.: Sozialraum 24 m2 Trauungszimmer 36 m2 Büror.ume 1.141 m2 Sonderfläche Wahlen 100 m2 Registraturflächen 230 m2
Fachpreisrichter:
Prof. Matthias Reichenbach-Klinke,
Buch am Erlbach (Vors.)
Siegfried Dömges, Regensburg
Willi Egli, Zürich
Michael Hermann, Stadt Regensburg
Prof. Christian Hütz, Regensburg
Prof. Otto Steidle, München
Stellv.: Kurt Werner, Stadt Regensburg
Helmut Blindzellner, Stadt Regensburg
Sachpreisrichter:
Christa Meier, Stadträtin, Regensburg
Lothar Pöschl, Stadtrat, Regensburg
Hans Schaidinger, Oberbürgerm., Regensburg
Herbert Schlegl, Stadtrat, Regensburg
Dr. Günter Stöberl, Stadtrat, Regensburg
Stellv.: Dr. Eugen Rosenmeier, Stadtrat
Wolfgang Rötzer, Stadt Regensburg
Gunther Schröder, Stadt Regensburg
Maximilian Raab, Stadt Regensburg
Begrenzt offener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 35 Teilnehmern sowie 15 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Regensburg beabsichtigt, im Zuge langfristig angelegter Zentralisierungsbestrebungen, sukzessiv Teile der Stadtverwaltung in unmittelbarer Nachbarschaft des Neuen Rathauses unterzubringen. Der Breich der angestrebten städtebaulichen Neuordnung liegt gegenüber dem Gebäudekomplex des ehemaligen Arbeitsamts, das be reits seit längerem von der Stadtverwaltung ge nutzt wird. Das Areal, dessen Grundstücke sich im Eigentum der Stadt Regensburg befinden, gliedert sich in drei Ab - schnitte. Als erster Baustein soll das westliche Quartier zwischen Fahrbeckgasse und Bauergässel als Er weiterungsmöglichkeit ge nutzt werden. Als vor wiegender Nutzer ist das Bürgerzentrum vorgesehen, das eine moderne, bürgernahe An laufstelle anstrebt. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt zum einen in einer optimalen Umsetzung der Programmanforderungen für das geplante Verwaltungsgebäude, zum anderen soll eine Stadt - reparatur für die östliche Altstadt durch eine bau liche Schließung und Ergänzung des Quartiers mit differenzierten Baumassen und einer quartiersverträglichen Nutzungsmischung er - reicht werden. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich innerhalb des denkmalgeschützten Ensembles der Re gens burger Altstadt in der sogenannten Ostner wacht. Es erstreckt sich nördlich des Mi no ritenwegs von der Fahrbeckgasse bis zum Prinzenweg und ist unterteilt in drei Einzelparzellen, die durch die beiden nordsüd verlaufenden Gassen Bauergässel und Silbernagelgasse be grenzt werden. Das Bürgerzentrum stellt eine zentrale Anlaufstelle der Stadtverwaltung für die Regensburger Bürgerinnen und Bürger dar. Im Erdgeschoss sollen ausschließlich Aufgaben wahrgenommen werden, die relativ kurze Bearbeitungszeiten benötigen (front-office). Schwierige, zeitintensive Aufgaben sowie sämtliche Hintergrundarbeiten sollen in den back-office-Bereichen in den Obergeschossen abgewickelt werden. Es ist damit zu rechnen, dass ca. siebzig Prozent der im Objekt abzuwickelnden ge samten Kundenfrequenz (Parteiverkehr) im Erdgeschoss stattfinden wird. Hier werden durchschnittlich täglich ca. 600-700 Kunden er wartet. In der „Kontaktund Arbeitszone“ sollen 29 Be schäftigte die städtischen Serviceleistungen an bieten. Pro Ar beitsplatz der front-office-Servicekräfte ist eine Tischfläche von mind. ca. 160/80 cm mit an ge gliederten Besprechung stischen mit 2 Be - sucher stühlen vorzusehen. Eine Wartezone mit ca. 50-60 Sitzplätzen und 50 Stehplätzen sollte ebenfalls in die offen zugestaltende Büroraumfl.che im EG integriert werden. In den Obergeschossen befinden sich u.a.: Sozialraum 24 m2 Trauungszimmer 36 m2 Büror.ume 1.141 m2 Sonderfläche Wahlen 100 m2 Registraturflächen 230 m2
Fachpreisrichter:
Prof. Matthias Reichenbach-Klinke,
Buch am Erlbach (Vors.)
Siegfried Dömges, Regensburg
Willi Egli, Zürich
Michael Hermann, Stadt Regensburg
Prof. Christian Hütz, Regensburg
Prof. Otto Steidle, München
Stellv.: Kurt Werner, Stadt Regensburg
Helmut Blindzellner, Stadt Regensburg
Sachpreisrichter:
Christa Meier, Stadträtin, Regensburg
Lothar Pöschl, Stadtrat, Regensburg
Hans Schaidinger, Oberbürgerm., Regensburg
Herbert Schlegl, Stadtrat, Regensburg
Dr. Günter Stöberl, Stadtrat, Regensburg
Stellv.: Dr. Eugen Rosenmeier, Stadtrat
Wolfgang Rötzer, Stadt Regensburg
Gunther Schröder, Stadt Regensburg
Maximilian Raab, Stadt Regensburg