- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008223
- Tag der Veröffentlichung
- 03.06.2005
- Aktualisiert am
- 01.06.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 909 Arbeiten
- Auslober
-
Zweckverband Müllverwertung Schwandorf
Betriebsleitung - Koordination
- Wiechers · Beck Architekten, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 07.01.2005
- Abgabetermin Pläne
- 05.04.2005
- Abgabetermin Modell
- 12.04.2005
- Preisgerichtssitzung
- 03.06.2005
- Fertigstellung
- 06/2009
Verfahrensart
Begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen:
– Stiefler + Seiler, Bayreuth
– Beer, Weiden/Opf.
– Lanzinger, Amberg
– Berschneider + Berschneider, Neumarkt / Opf.
– Gierstorfer · Köstlbacher · Miczka, Regensburg
– Mahler · Günster · Fuchs, Stuttgart
– B17architekten, München
Wettbewerbsaufgabe:
Die Verwaltung des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf ist derzeit auf mehrere angemietete Gebäude verteilt. Diese Tatsache erschwert die innerbetriebliche Kommunikation und führt zu erheblichen Verlustzeiten bei den Wegen zwischen den Betriebsstandorten.
Ziel des Wettbewerbs ist daher:
– die Verwaltung des Zweckverbandes in einem neuen Gebäude zusammenzufassen,
– ein Sitzungsbereich zur Erfüllung der vorhandenen Bedürfnisse des Tagungsbetriebes und der Öffentlichkeitsarbeit zu schaffen,
– die Werkstattgebäude entsprechend den tatsächlichen Flächenansprüchen zu dimensionieren und in betrieblich sinnvoller Zuordnung auf dem Betriebsgelände anzuordnen und
– ein auch den Ideenteil umfassendes Freiraumkonzept zu entwickeln, das sowohl den funktionalen wie auch gestalterischen Anforderungen entspricht.
Dabei wird einer sowohl im Bau als auch im Unterhalt wirtschaftlichen Lösung seitens des Auslobers größte Bedeutung beigemessen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 3,5 ha und ist Bestandteil eines Industriegebietes im Anschluss an den Stadtteil Dachelhofen im Süden der Stadt Schwandorf. Kennzeichnend für das Gebiet sind neben seiner industriell-technischen Prägung ein Höhensprung von ca. 6 bis 7 Metern in einem Abstand von ca. 40 bis 50 Metern annähernd parallel zu den Gleisanlagen.
Die Situierung des Verwaltungsgebäudes ist innerhalb der Grenzen des Wettbewerbsgebietes freigestellt; zu berücksichtigen sind die Lärmemissionen der geplanten Werkstätten sowie die Führung der jährlich ca. 3.000 Besucher auf einer Route vom Sitzungssaal zum Eingang des Müllkraftwerks an der Nordseite dieses Gebäudes.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
– Büroflächen ca. 750 m²
– Sitzungssaal ca. 180 m²
– Foyer ca. 100 m²
– Nebenräume Saal ca. 60 m²
– Lager- und Archivflächen ca. 300 m²
– Technik ca. 100 m²
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Auer, Stuttgart (Vors.)
Norbert Diezinger, Eichstätt
Prof. Christian Hütz, Regensburg
Reiner Klein, München
Ralph Kulak, Landshut
Stellv.: Bernd Rohloff, Regensburg
Sachpreisrichter
Hans Schaidinger, OB, Regensburg
Dr. Klaus-Günter Dietel, Landrat, Bayreuth
Horst Denk, Schwandorf
Horst Eifler, Regensburg
Stellv.: Volker Liedtke, Landrat, Schwandorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt dem Auslober die einstimmige Empfehlung, die weitere Bearbeitung der Bauaufgabe dem 1. Preisträger zu übertragen.
Begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen:
– Stiefler + Seiler, Bayreuth
– Beer, Weiden/Opf.
– Lanzinger, Amberg
– Berschneider + Berschneider, Neumarkt / Opf.
– Gierstorfer · Köstlbacher · Miczka, Regensburg
– Mahler · Günster · Fuchs, Stuttgart
– B17architekten, München
Wettbewerbsaufgabe:
Die Verwaltung des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf ist derzeit auf mehrere angemietete Gebäude verteilt. Diese Tatsache erschwert die innerbetriebliche Kommunikation und führt zu erheblichen Verlustzeiten bei den Wegen zwischen den Betriebsstandorten.
Ziel des Wettbewerbs ist daher:
– die Verwaltung des Zweckverbandes in einem neuen Gebäude zusammenzufassen,
– ein Sitzungsbereich zur Erfüllung der vorhandenen Bedürfnisse des Tagungsbetriebes und der Öffentlichkeitsarbeit zu schaffen,
– die Werkstattgebäude entsprechend den tatsächlichen Flächenansprüchen zu dimensionieren und in betrieblich sinnvoller Zuordnung auf dem Betriebsgelände anzuordnen und
– ein auch den Ideenteil umfassendes Freiraumkonzept zu entwickeln, das sowohl den funktionalen wie auch gestalterischen Anforderungen entspricht.
Dabei wird einer sowohl im Bau als auch im Unterhalt wirtschaftlichen Lösung seitens des Auslobers größte Bedeutung beigemessen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 3,5 ha und ist Bestandteil eines Industriegebietes im Anschluss an den Stadtteil Dachelhofen im Süden der Stadt Schwandorf. Kennzeichnend für das Gebiet sind neben seiner industriell-technischen Prägung ein Höhensprung von ca. 6 bis 7 Metern in einem Abstand von ca. 40 bis 50 Metern annähernd parallel zu den Gleisanlagen.
Die Situierung des Verwaltungsgebäudes ist innerhalb der Grenzen des Wettbewerbsgebietes freigestellt; zu berücksichtigen sind die Lärmemissionen der geplanten Werkstätten sowie die Führung der jährlich ca. 3.000 Besucher auf einer Route vom Sitzungssaal zum Eingang des Müllkraftwerks an der Nordseite dieses Gebäudes.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
– Büroflächen ca. 750 m²
– Sitzungssaal ca. 180 m²
– Foyer ca. 100 m²
– Nebenräume Saal ca. 60 m²
– Lager- und Archivflächen ca. 300 m²
– Technik ca. 100 m²
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Auer, Stuttgart (Vors.)
Norbert Diezinger, Eichstätt
Prof. Christian Hütz, Regensburg
Reiner Klein, München
Ralph Kulak, Landshut
Stellv.: Bernd Rohloff, Regensburg
Sachpreisrichter
Hans Schaidinger, OB, Regensburg
Dr. Klaus-Günter Dietel, Landrat, Bayreuth
Horst Denk, Schwandorf
Horst Eifler, Regensburg
Stellv.: Volker Liedtke, Landrat, Schwandorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht gibt dem Auslober die einstimmige Empfehlung, die weitere Bearbeitung der Bauaufgabe dem 1. Preisträger zu übertragen.