- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009202
- Tag der Veröffentlichung
- 01.06.2007
- Aktualisiert am
- 12.11.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Vorgenannten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
-
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Duisburg - Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Bewerbungsschluss
- 01.02.2007
- Abgabetermin
- 04.05.2007
- Preisgerichtssitzung
- 01.06.2007
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen
– Bischof + Hermansdorfer, Aachen
– jutta heinze architektin, Duisburg
– Legner + van Ooyen, Moers/Straelen
– Office 03, Waldmann + Jungblut GbR, Köln
Wettbewerbsaufgabe
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) beabsichtigt in Geldern auf dem ehemaligen Bahngelände im Südwesten der Stadt den Neubau eines Verwaltungszentrums für Polizei und Finanzamt. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Geldern und soll zukünftig durch eine Gleisunterführung mit der angrenzenden Innenstadt fußläufig verbunden werden. Zukünftig soll auf ca. 40 ha ein neuer Stadtteil mit Wohn-, Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzung entstehen. Für die Polizeiinspektion und das Finanzamt soll auf einem direkt am westlichen Bahnhofsplatz gelegenen Grundstück ein Gebäudekomplex entstehen, der die Besonderheit der Lage berücksichtigt.
Das Raumprogramm sieht eine Nutzfläche für die Polizeiinspektion von ca. 1.500 qm und für das Finanzamt von ca. 3.700 qm vor.
Das Raumprogramm der Polizeiinspektion ist in vier Funktionsbereiche eingeteilt:
– Funktionsbereich 1: Inspektionsleitung
– Funktionsbereich 2: Führungsstelle
– Funktionsbereich 3: Ermittlungsdienst
– Funktionsbereich 4: Polizeihauptwache mit Wachdienst, Bezirksdienst, Einsatztrupp, Verkehrsdienst, Kradgruppe, zentrale Umkleiden und Gewahrsam
Der Funktionsbereich 4 ist dabei zwingend im Erdgeschoss zu planen. Besondere Anforderungen werden an die Räumlichkeiten und besonders die Zuführung des Gewahrsams gestellt.
Das Raumprogramm des Finanzamtes gliedert sich in drei Nutzungsbereiche. Schwerpunkt bilden die Büroräume, die einerseits der allgemeinen Verwaltung des Finanzamtes andererseits der Funktion als Behörde dienen.
Die Sonderräume sowie die Nebenräume bilden die Nutzungsbereiche 2 und 3 zur Andienung des Finanzamtes.
Für den Außenbereich wird ein Vorschlag für eine angemessene Entreesituation in das westlich der Bahn gelegene Stadtquartier erwartet.
Preisrichter
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf (Vors.)
Wolfgang Ackermann, MRV des Landes NRW
Petra Berges, Stadt Geldern
Prof. Bernd Borghoff, Aachen
Thoma Frahm, Innenmin. des Landes NRW
Ulrich Janssen, Bürgermeister, Stadt Geldern
Andrea Kampmann, Finanzmin. NRW
Peter Poelzig, Duisburg
Therese Yserentant, BLB NRW Duisburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des ersten Preises als Grundlage der Realisierung auszuwählen und die Verfasser mit den weiteren Leistungen zu beauftragen.
Einstufiger, begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 8 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen
– Bischof + Hermansdorfer, Aachen
– jutta heinze architektin, Duisburg
– Legner + van Ooyen, Moers/Straelen
– Office 03, Waldmann + Jungblut GbR, Köln
Wettbewerbsaufgabe
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) beabsichtigt in Geldern auf dem ehemaligen Bahngelände im Südwesten der Stadt den Neubau eines Verwaltungszentrums für Polizei und Finanzamt. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Geldern und soll zukünftig durch eine Gleisunterführung mit der angrenzenden Innenstadt fußläufig verbunden werden. Zukünftig soll auf ca. 40 ha ein neuer Stadtteil mit Wohn-, Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzung entstehen. Für die Polizeiinspektion und das Finanzamt soll auf einem direkt am westlichen Bahnhofsplatz gelegenen Grundstück ein Gebäudekomplex entstehen, der die Besonderheit der Lage berücksichtigt.
Das Raumprogramm sieht eine Nutzfläche für die Polizeiinspektion von ca. 1.500 qm und für das Finanzamt von ca. 3.700 qm vor.
Das Raumprogramm der Polizeiinspektion ist in vier Funktionsbereiche eingeteilt:
– Funktionsbereich 1: Inspektionsleitung
– Funktionsbereich 2: Führungsstelle
– Funktionsbereich 3: Ermittlungsdienst
– Funktionsbereich 4: Polizeihauptwache mit Wachdienst, Bezirksdienst, Einsatztrupp, Verkehrsdienst, Kradgruppe, zentrale Umkleiden und Gewahrsam
Der Funktionsbereich 4 ist dabei zwingend im Erdgeschoss zu planen. Besondere Anforderungen werden an die Räumlichkeiten und besonders die Zuführung des Gewahrsams gestellt.
Das Raumprogramm des Finanzamtes gliedert sich in drei Nutzungsbereiche. Schwerpunkt bilden die Büroräume, die einerseits der allgemeinen Verwaltung des Finanzamtes andererseits der Funktion als Behörde dienen.
Die Sonderräume sowie die Nebenräume bilden die Nutzungsbereiche 2 und 3 zur Andienung des Finanzamtes.
Für den Außenbereich wird ein Vorschlag für eine angemessene Entreesituation in das westlich der Bahn gelegene Stadtquartier erwartet.
Preisrichter
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf (Vors.)
Wolfgang Ackermann, MRV des Landes NRW
Petra Berges, Stadt Geldern
Prof. Bernd Borghoff, Aachen
Thoma Frahm, Innenmin. des Landes NRW
Ulrich Janssen, Bürgermeister, Stadt Geldern
Andrea Kampmann, Finanzmin. NRW
Peter Poelzig, Duisburg
Therese Yserentant, BLB NRW Duisburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des ersten Preises als Grundlage der Realisierung auszuwählen und die Verfasser mit den weiteren Leistungen zu beauftragen.