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  • Viadrina Coworking Space
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  • Viadrina Coworking Space
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin

Viadrina Coworking Space , Frankfurt (Oder)/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026006
Tag der Veröffentlichung
04.03.2019
Aktualisiert am
13.08.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten bzw. bauvorlageberechtigte Ingenieure
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE), Berlin
Bewerbungsschluss
31.03.2019
Abgabetermin
01.07.2019 12:00
Preisgerichtssitzung
08.08.2019

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

Geinzer+Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Geinzer Lopez Arahuetes Architekten, Berlin

3. Preis

Koch + Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch   Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
  • 3. Preis: Koch Partner Architekten Stadtplaner, München
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem öffentlichem Teilnahmewettbewerb

Gesetzter Teilnehmer
pbk+ Planungsbüro Konstabel, Berlin

Ausgeloste Teilnehmer
UTA Architekten und Stadtplaner GmbH, Stuttgart
Atelier Starzak Strebicki – Pracownia Architektury s.c., Poznan
GBP Architekten GmbH, Berlin
roedig.schop architekten PartG mbB, Berlin
Martin Schmitt Architektur / Kommunikation im Raum | rw+ Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin
Bolles+Wilson GmbH & Co. KG, Münster
Koch+Partner Architekten, München
Institut für Neue Industriekultur INIK GmbH, Cottbus
Geinzer + López Arahuetes Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure, Erfurt
3PO> Bopst Melan Architektenpartnerschaft BDA, Potsdam
Klöpfel König Architekten mbB, Berlin
CDF Architekti sp. z o. o. sp. k., Poznan
Scheidt Kasprusch Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Helller Designstudio + Partner | Konrad Knoblauch AG, Stuttgart

Anlass, Ziel und Gegenstand
Die Stiftung Europa‐Universität Viadrina beabsichtigt den Umbau der alten Mensa in einen Coworking Space für Studierende, Promovierende, Gründer und Mitarbeiter der Universität.

An der Europa‐Universität Viadrina herrscht derzeit ein großer Mangel an Räumen für Rückzugsmöglichkeiten für Forschende und Studierende sowie für Kommunikation und Austausch aller Universitätsangehörigen. Teil des Studiums an allen drei Fakultäten der Europa‐ Universität Viadrina ist immer das Selbststudium. Dieses Selbststudium besteht unter anderem aus formellen und informellen Gruppen‐ und Einzelarbeiten. Für Promovierende, Gastforschende und Forschungsgruppen fehlt es ebenfalls an Einzel‐ und Gruppenarbeitsplätzen auf dem Campus.

Um diesen Mangel zu beheben, soll in der alten Mensa ein frei zugänglicher Coworking‐Bereich mit freien Arbeitsplätzen entstehen. Hier soll auch ein Bereich für den Bau von Modellen, Prototypen etc. (makerspace) vorgesehen werden. Weiterhin ist ein frei zugänglicher Bereich für ruhiges Arbeiten (ohne Telefonie oder Videoübertragungen oder Gruppenbesprechungen) und davon getrennte Gruppenund Meetingräume sowie Telefonie‐ und Onlineräume (Videokonferenzen, Peer‐to‐Peer‐Verbindungen u. ä.) anzubieten. Büroartige Strukturen, die für die Dauer der Erstellung einer Forschungs‐ oder Abschlussarbeit genutzt werden können, ergänzen das Angebot. Eine gastronomische Einheit sowie eine Selbstversorgerküche sollen vorgesehen werden. Die umlaufenden Terrassenbereiche sind dabei einzubeziehen. Kernanforderung ist eine große Flexibilität der innenarchitektonischen Gesamtstruktur.

Zugleich soll der Coworkingspace neue Begegnungsmöglichkeiten zwischen Stadt und Universität schaffen, um die Universität und die städtische Öffentlichkeit miteinander ins Gespräch zu bringen und gemeinsame Projekte und Ideen zu entwickeln.

Fachpreisrichter
Prof. Kirsten Schemel, Münster School of Architecture / Kirsten Schemel Architekten BDA, Berlin
Prof. Juliane Zach, Universität der Künste Berlin, Berlin / Zach Architekten, Berlin
Carl Schagemann, Architekturcontor Schagemann Schulte GmbH, Potsdam
Christian Keller, Kellerarchitekten, Cottbus
Juliane Moldrzyk, raumdeuter, Berlin

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Präsidentin Europa‐Universität Viadrina
Ansgar Oberholz, Gründer und Geschäftsführer St. Oberholz Berlin
Georg Gauger, AStA‐Vorsitzender Europa‐Universität Viadrina
Slavena Korsun, Alumna Europa‐Universität Viadrina und Gründerin

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1010 mit der weiteren Bearbeitung unter Berücksichtigung der in 3.4 schriftlich niedergelegten Anmerkungen zu beauftragen.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb „Viadrina Coworking Space, Frankfurt (Oder)“

Es handelt sich um einen nichtoffenen, einphasigen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem öffentlichem Teilnahmewettbewerb und anschließender Vergabe von Planungsleistungen im Verhandlungsverfahren.

Die Stiftung Europa-Universität Viadrina beabsichtigt den Umbau der alten Mensa in einen Coworking Space für Studierende, Promovierende, Gründende und Mitarbeitende der Universität.

An der Europa-Universität Viadrina herrscht derzeit ein großer Mangel an Räumen für Rückzugsmöglichkeiten für Forschende und Studierende sowie für Kommunikation und Austausch aller Universitätsangehörigen. Teil des Studiums an allen drei Fakultäten der Europa-Universität Viadrina ist immer das Selbststudium. Dieses Selbststudiums besteht unter anderem aus formellen und informellen Gruppen- und Einzelarbeiten. Für Promovierende, Gastforschende und Forschungsgruppen fehlt es ebenfalls an Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen in Büros und Begegnungsräumen auf dem Campus.

Um diesen Mangel zu beheben, soll in der alten Mensa ein frei zugänglicher Coworking-Bereich mit freien Arbeitsplätzen, der für Events umfunktioniert werden kann, entstehen. Hier soll auch ein Bereich für den Bau von Modellen, Prototypen etc. (makerspace) vorgesehen werden. Weiterhin ist ein frei zugänglicher Bereich für ruhiges Arbeiten (ohne Telefonie oder Videoübertragungen oder Gruppenbesprechungen) und davon getrennte Gruppen- und Meetingräume sowie Telefonie- und Onlineräume (Videokonferenzen, Peer-to-Peer-Verbindungen u. ä.) anzubieten. Büroartige Strukturen, die für die Dauer der Erstellung einer Forschungs- oder Abschlussarbeit genutzt werden können, ergänzen das Angebot. Eine gastronomische Einheit, die vom Studentenwerk bewirtschaftet wird, sowie eine Teeküche zur Selbstversorgung sollen im Eingangsbereich vorgesehen werden. Die umlaufenden Terrassenbereiche sind dabei einzubeziehen. Kernanforderung ist eine große Flexibilität der innenarchitektonischen Gesamtstruktur.

Die alte Mensa wurde in den Jahren 1976 bis 1979 für die damalige Bezirksparteischule der SED in Skelettbauweise erbaut. Sie ist Teil eines zusammenhängenden Gebäudekomplexes mit einem Wohnhochhaus (jetzt Studentenwohnheim) und dem Schulungsgebäude (jetzt Audimax der Europa-Universität Viadrina). Die Geschichte des Gebäudes ist zu berücksichtigen, Denkmalschutzaspekte spielen bei der Aufgabe jedoch keine formale Rolle.

Angaben zu Preisen
Insgesamt steht ein Preisgeld in Höhe von 75.000 Euro brutto zur Verfügung.
Die Aufteilung des Preisgeldes ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis 40.000 Euro
2. Preis 25.000 Euro
3. Preis 10.000 Euro

Allen nichtprämierten Teilnehmern, die eine Arbeit eingereicht haben, wird ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 4.000 € brutto gezahlt. Der Anspruch besteht nur, wenn die Arbeit im Preisgericht zur Beurteilung zugelassen wird.

Termine
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen: 31. März 2019
Preisrichterkolloquium: 19. März 2019
Ausgabe der Wettbewerbsaufgabe: 15. April 2019
Rückfragenkolloquium (Teilnahme zwingend): 29. April 2019, 13:00 Uhr
Einreichen der Wettbewerbsarbeiten: 27. Mai 2019
Preisgerichtssitzung: 04. Juli 2019

Kontaktstelle
Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE)
Oranienplatz 5
10999 Berlin
Telefon: +49 309210194-00
E-Mail: vielberg@pfe-berlin.de

Weitere Informationen und Dokumente
vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/public/company/project/CXP9YRQD9LL/de/overview

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