- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005356
- Tag der Veröffentlichung
- 08.08.2001
- Aktualisiert am
- 01.12.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freie Architekten, sowie freie Stadtplaner in Arbeitsgemeinschaft mit freien Architekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
-
Stadtverwaltung Gera
Bürgermeisteramt Ronneburg - Abgabetermin
- 08.08.2001
- Preisgerichtssitzung
- 14.09.2001
Verfahrensart
Beschränkter, einstufiger Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 5 Teilnehmern und Zulosung weiterer 20 Teilnehmer.
Auslober:
Stadtverwaltung Gera
Bundesgartenschau Gera und Ronneburg
2007 GmbH, Gera
Betreuung/Vorprüfung:
Nitschke + Donath, Weimar
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Gera beabsichtigt die Er richtung
einer Vierfeldsporthalle sowie der Un ter su -
chung ei ner räumlich-funktionalen Verbindung
der neu zu errichtenden Vierfeldsporthalle mit
einer vorhandenen Sheddachhalle auf ei nem
Gelände in unmittelbarer Nähe des „Hofwiesenparks“.
In Vorbereitung der Bundesgartenschau
2007 (siehe wa 7/2000) wurde ein landschaftsgestalterischer
und städtebaulicher Wett be -
werb zum „Hofwiesenpark Gera“ ausgelobt.
Das Ergebnis des Wettbewerbs definiert diesen
Stadtraum als zentrumsnahe Parkanlage mit
repräsentativen Sportanlagen.
Das engere Wettbewerbsgebiet (Realisierungsteil),
auf dem die Vierfeldsporthalle errichtet
werden soll, ist ca. 1,5 ha groß. Die gründerzeitliche
Sheddachhalle bildet mit ihrem Schaugiebel
eine reizvolle Raumkante zum Hof -
wiesenpark. Sie befindet sich in Privatbesitz und
ist Kulturdenkmal (Einzeldenkmal). Eine Be -
wertung der Bausubstanz für die Sheddach -
halle lässt eine Sanierung einschl. der tragenden
Bauteile zu. Eine sinnvolle Nutzung, die
eine Sanierung dieses Einzeldenkmals recht -
fertigt, könnten sportliche Funktionen sein,
die das Angebot der Vierfeldsporthalle ergänzen.
Die Halle soll einer vielfältigen Nutzung dienen
und bis zu 1.500 Zuschauern Platz bieten.Sie
ist mit einer Sportnutzungsfläche von 27 x 60 m
zu planen. Diese Fläche soll in 4 Übungseinheiten
zu je 15 x 27 m unterteilt werden können.
Für die Errichtung ist eine Obergrenze von
9,7 Mill. DM Bruttobaukosten für die Kostengruppen
2-6 (ohne Sportgeräte) eingesetzt.
Fachpreisrichter:
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln/Leipzig (Vors.)
Prof. Ulf Hestermann, Erfurt
Klaus Sorger, Gera
Prof. Walter Stamm-Teske, Weimar
Sachpreisrichter:
Armin Allgäuer, Stadtrat
Herr Fiedler, Stadtrat
Bernd Leithold, Stadtrat
Hans-Jörg Dannenberg, Stadtrat
Ralf Rauch, Oberbürgermeister, Stadt Gera
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einmütig,
die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage
der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Beschränkter, einstufiger Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 5 Teilnehmern und Zulosung weiterer 20 Teilnehmer.
Auslober:
Stadtverwaltung Gera
Bundesgartenschau Gera und Ronneburg
2007 GmbH, Gera
Betreuung/Vorprüfung:
Nitschke + Donath, Weimar
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Gera beabsichtigt die Er richtung
einer Vierfeldsporthalle sowie der Un ter su -
chung ei ner räumlich-funktionalen Verbindung
der neu zu errichtenden Vierfeldsporthalle mit
einer vorhandenen Sheddachhalle auf ei nem
Gelände in unmittelbarer Nähe des „Hofwiesenparks“.
In Vorbereitung der Bundesgartenschau
2007 (siehe wa 7/2000) wurde ein landschaftsgestalterischer
und städtebaulicher Wett be -
werb zum „Hofwiesenpark Gera“ ausgelobt.
Das Ergebnis des Wettbewerbs definiert diesen
Stadtraum als zentrumsnahe Parkanlage mit
repräsentativen Sportanlagen.
Das engere Wettbewerbsgebiet (Realisierungsteil),
auf dem die Vierfeldsporthalle errichtet
werden soll, ist ca. 1,5 ha groß. Die gründerzeitliche
Sheddachhalle bildet mit ihrem Schaugiebel
eine reizvolle Raumkante zum Hof -
wiesenpark. Sie befindet sich in Privatbesitz und
ist Kulturdenkmal (Einzeldenkmal). Eine Be -
wertung der Bausubstanz für die Sheddach -
halle lässt eine Sanierung einschl. der tragenden
Bauteile zu. Eine sinnvolle Nutzung, die
eine Sanierung dieses Einzeldenkmals recht -
fertigt, könnten sportliche Funktionen sein,
die das Angebot der Vierfeldsporthalle ergänzen.
Die Halle soll einer vielfältigen Nutzung dienen
und bis zu 1.500 Zuschauern Platz bieten.Sie
ist mit einer Sportnutzungsfläche von 27 x 60 m
zu planen. Diese Fläche soll in 4 Übungseinheiten
zu je 15 x 27 m unterteilt werden können.
Für die Errichtung ist eine Obergrenze von
9,7 Mill. DM Bruttobaukosten für die Kostengruppen
2-6 (ohne Sportgeräte) eingesetzt.
Fachpreisrichter:
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln/Leipzig (Vors.)
Prof. Ulf Hestermann, Erfurt
Klaus Sorger, Gera
Prof. Walter Stamm-Teske, Weimar
Sachpreisrichter:
Armin Allgäuer, Stadtrat
Herr Fiedler, Stadtrat
Bernd Leithold, Stadtrat
Hans-Jörg Dannenberg, Stadtrat
Ralf Rauch, Oberbürgermeister, Stadt Gera
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einmütig,
die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage
der weiteren Bearbeitung zu wählen.