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  • Am Volkspark Wohnungsneubau
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  • Am Volkspark Wohnungsneubau
  • Am Volkspark Wohnungsneubau
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Am Volkspark Wohnungsneubau , Berlin-Lichtenberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013963
Tag der Veröffentlichung
17.08.2017
Aktualisiert am
01.09.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Beteiligung
12 Arbeiten
Koordination
Gruppe Planwerk Reibetanz Tibbe Partnerschaft, Berlin
Preisgerichtssitzung
14.12.2015
Bekanntgabe
01.07.2016

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Eller + Eller Architekten GmbH, Berlin
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • 1. Preis: Eller   Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller   Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller   Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller   Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller   Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Eller Eller Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Grüntuch Ernst Planungs GmbH, Berlin

3. Preis

Schaltraum Architekten Dahle-Dirumdam-Heise mbB, Hamburg
HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten GmbH, München
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg
  • 3. Preis: Schaltraum Architekten, Hamburg

4. Preis

Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
Pia von Zadow Landschaftsarchitekten, Potsdam
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin

Engerer Wahl

LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Engerer Wahl: LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Standort des ehemaligen Omnibus-Parkplatzes der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Weißenseer Weg, Ecke Hohenschönhauser Straße, im Ortsteil Fennpfuhl des Bezirks Lichtenberg, in Nachbarschaft des Volksparks Prenzlauer Berg und des Sportforums Hohenschönhausen, soll ein neues Wohnquartier entstehen. Er liegt im Randbereich der Berliner Innenstadt, unmittelbar an mehreren Tram-Linien zum Alexanderplatz (M5, M6) bzw. zum S-und U-Bahnhof Warschauer Straße (M13), unweit der radialen Hauptverkehrsstraße Landsberger Allee und ca.1.200 m vom gleichnamigen S-Bahnhof der S-Bahn-Ringlinie entfernt. Die Auslober streben innerhalb des ca. 3,22 ha großen Wettbewerbsgebietes den Neubau von Wohnungen in einer Orientierungsgröße von ca. 750 Wohneinheiten im Spektrum geförderter Mietwohnungen, marktorientierter Mietwohnungen und Eigentumswohnungen zuzüglich ca. 200 Wohnplätzen für Studierende an. Träger des Wohnungsbaus werden die landeseigene HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH und die private VARENTA Projektgesellschaft GmbH Am Volkspark sein.
Mit dem angestrebten städtebaulichen Wettbewerb wird das Ziel verfolgt, ein überzeugendes Konzept eines nachhaltigen, zukunftsfähigen Städtebaus zu entwickeln, auf dessen Basis mittels eines bereits eingeleiteten Bebauungsplanverfahrens das Baurecht für den geplanten Wohnungsneubau geschaffen werden kann. Die Wohnungstypologie soll innerhalb des städtebaulichen Konzeptes ablesbar sein.
Ein wesentliches städtebauliches Ziel besteht darin, mit diesem neuen Wohnungsbaustandort, umgeben von unterschiedlichen Stadtbereichen und Nachbarschaften, die Adressbildung des Ortes und Stadtteils zu stärken. Wohnungsstrukturell gilt es, durch ein breites, wirtschaftlich tragfähiges Angebot verschiedener Wohnungstypen in unterschiedlichen Lagebeziehungen innerhalb des Baugebietes die Grundlage für eine sozialräumliche Mischung und Integration der künftigen Wohnbevölkerung zu schaffen.
Der Städtebau mit seinen Elementen, Raum- und Flächengestaltungen soll eine hohe Identifikation ermöglichen und klar wiedererkennbar sein, daraus sollen sich unterschiedliche Gebäudearchitekturen ableiten lassen. Er soll eine innerstädtischgroßstädtische Prägung aufweisen und bürgerschaftliche, nachbarschaftliche Urbanität ermöglichen und dabei eine klare Gliederung von öffentlichem Raum und privaten Räumen bilden.
19/08/2015    S159    Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Berlin: Stadtplanung2015/S 159-292887WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbHFerdinand-Schulze-Straße 71Kontaktstelle(n): HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbHZu Händen von: Herrn Eichert13055 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3054642300E-Mail: mark.eichert@howoge.deFax: +49 3054642301Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.howoge.deWeitere Auskünfte erteilen: Gruppe Planwerk Stadtplaner Architekten IngenieurePariser Straße 1Zu Händen von: Herrn Tibbe10719 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3088916390E-Mail: wb-am-volkspark@gruppeplanwerk.deFax: +49 3088916391Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Gruppe Planwerk Stadtplaner Architekten IngenieurePariser Straße 1Zu Händen von: Herrn Tibbe10719 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3088916390E-Mail: wb-am-volkspark@gruppeplanwerk.deFax: +49 Auslober
Marbach am Neckar, Marbach am Neckar 
 
Wettbewerbsbetreuung
LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart 
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Marbach am Neckar beabsichtigt, das im Flächennutzungsplan (FNP) mit Wohnbauflächen und
gemischten Bauflächen dargestellte Baugebiet durch überwiegend Wohnbebauung zu überplanen.
Das Planungsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 12 ha.
Mit dem städtebaulichen Planungswettbewerb soll eine Grundlage für eine geordnete bauliche Entwicklung des
Planungsgebietes im städtebaulichen Zusammenhang erarbeitet werden.
Ziel des städtebaulichen Planungswettbewerbs ist es, eine Grundlage für die wohnwirtschaftliche Nutzung und
Neuordnung der Flurstücke zu erhalten. Dazu sollen städtebauliche und gestalterische Lösungen aufgezeigt
werden.
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Planungswettbewerbs ist die Ausarbeitung eines
städtebaulichen Entwurfs (Vorentwurf) für die bauliche Gesamtentwicklung mit einer Wohnbebauung aus einem
Mix von verschiedenen Bautypologien bzw. Wohnformen, einem Anteil gewerblich genutzter Flächen und einer
Gemeinbedarfsfläche (Standort Kita) sowie die Gestaltung von privaten und öffentlichen Frei- und
Verkehrsflächen.
Als Grundlage für den städtebaulichen Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem
Gemeinderat ein Eckpunktepapier erstellt.
 
Wettbewerbsart
Beschränkter Wettbewerb nach RPW
 
Teilnehmer
Stadtplaner, Architekten, Landschaftsarchitekten
 
Termine
Ende der Bewerbungsfrist 20. 08. 2015  16.00 Uhr
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 04. 02. 2016
 
Preise
Gesamtpreissumme netto € 50.000,–
 
Unterlagen
Download der Unterlagen: 
www.schillerstadt-marbach.de/index.php?id=416&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1206&tx_ttnews%5BbackPid%5D=550&tx_ttnews%5Btrigger%5D=43088916391Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Gruppe Planwerk Stadtplaner Architekten IngenieurePariser Straße 1Zu Händen von: Frau Hendriks10719 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3088916394E-Mail: wettbewerb-rathaus-hn@gruppeplanwerk.deFax: +49 3088916391Internet-Adresse: www.gruppeplanwerk.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Landeseigene Wohnungsbaugesellschaft und private Wohnungsbaugesellschaft (Auslobergemeinschaft)
1.3) Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: jaVARENTA Projekt Am Volkspark GmbHKadiner Straße 1110243 BerlinDEUTSCHLAND
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Städtebaulicher Wettbewerb „Am Volkspark“ (gemäß RPW 2013) mit vorgeschaltetem Teilnahme-Auswahlverfahren, Wohnungsneubau Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Fennpfuhl.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Das Verfahren wird nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe 2013 (RPW 2013) als nichtoffener städtebaulicher Wettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifiziertem Teilnahme-Auswahlverfahren für Architekten/Architektinnen und/oder Stadtplaner/-innen in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten/-architektinnen und/oder Landschaftsplaner/-innen durchgeführt.Das Verfahren wird mit der Architektenkammer Berlin abgestimmt. Die Registrierung erfolgt auf Grundlage der vollständigen Auslobungsunterlagen.Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung eines attraktiven Wohnquartiers im Bezirk Berlin Lichtenberg, innenstadtnah zwischen dem Volkspark Prenzlauer Berg und dem Sportforum Berlin gelegen und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.Das rd. 3 ha große Wettbewerbs- und Baugebiet befindet sich westlich des Kreuzungsbereiches Hohenschönhauser Straße / Weißenseer Weg. Es wurde vormals überwiegend als Betriebsparkplatz der öffentlichen Verkehrsbetriebe genutzt. Die landeseigene HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft GmbH beabsichtigt, gemeinsam mit der privaten VARENTA Projekt Am Volkspark GmbH, dort ca. 750 Wohnungen einschließlich 200 Wohnplätzen für Studierende zu errichten. Angestrebt wird der Neubau von mehrgeschossigen Wohngebäuden in geschlossener Blockrandbebauung entlang der Hauptverkehrsstraßen und Blockinnenbebauung entlang innerer, öffentlich nutzbarer Wege und gebäudebezogener Freianlagen. Erwartet wird die Integration einer Kindertagesstätte und zugeordneter Freianlagen, ferner eines teilweise öffentlich nutzbaren Parkhauses für ca. 450 Pkw sowie teilbereichsbezogene Tiefgaragenstellplätze für ca. 150 PkW. Die Planung der Anlagen zur Verkehrserschließung und der Freianlagen innerhalb des Wettbewerbsgebietes ist Teil der Wettbewerbsaufgabe.Mit dem Wettbewerb soll ein qualifiziertes, überzeugendes Konzept gefunden werden, das die städtebauliche Grundlage für eine städtebauliche Rahmenplanung und damit die Fortführung des bereits eingeleiteten Bebauungsplanverfahrens schafft. Für das Wettbewerbsgebiet ist ein städtebauliches Ordnungssystem mit Bauflächen, Bebauungsstruktur, Baumassen, Erschließung und Freiraumstruktur zu erarbeiten. Zur Überprüfung der Plausibilität des städtebaulichen Konzeptes werden außerdem gebäudebezogene Aussagen auf Grundlage vorgegebener Wohnungsschlüssel, Wohnungsgrößen und Wohnungsstandards erwartet.Im südlichen Teilbereich des Standortes wird die HOWOGE als Bauherr fungieren, im nördlichen Teilbereich die VARENTA. Die HOWOGE beabsichtigt, in dem Teilbereich ihrer zukünftigen Bauherrenschaft qualitätvolle Mietwohnungen für breite Schichten der Bevölkerung zu errichten. Alle Wohnungen der HOWOGE sind zur Vermietung vorgesehen, davon 25 % der Wohnflächen preisreduziert auf Grundlage der Wohnungsbauförderungsbestimmungen 2014 (WBF 2014). Die VARENTA beabsichtigt, in dem Teilbereich ihrer zukünftigen Bauherrenschaft zu 20 % geförderte Mietwohnungen sowie 80 % Eigentumswohnungen zu errichten.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71410000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Wettbewerb wird mit 12 Teilnehmern durchgeführt.Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedstaaten des europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA). Teilnahmeberechtigt sind Architekten / Architektiinnen und / oder Stadtplaner / -innen mit Landschaftsarchitekt/-innen oder Landschaftsplaner/-innen. Bewerbergemeinschaften mit Landschaftsarchitekten / -architektinnen und / oder Landschaftsplaner / -innen sind möglich, sie müssen als solche in der Verfassererklärung kenntlich gemacht werden. Der federführende Ansprechpartner (Architekt, Stadtplaner) muss dabei benannt werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist gemeinsam ein Wettbewerbsbeitrag abzugeben.Die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften müssen eine entsprechende fachliche Qualifikation und eine hohe fachliche Kompetenz in der städtebaulich-kontextuellen, architektonischen und landschaftsarchitektonischen Planung bei vergleichbaren Projekten, insbesondere Erfahrungen im Geschosswohnungsbau nachweisen können. Die Erfahrungen des bzw. der sich bewerbenden Architekten / Architektinnen sowie Stadtplaner / -innen und Landschaftsarchitekten / -architektinnen bzw. Landschaftsplaner/-innen sind aus eigenen Tätigkeiten im eigenen Büro nachzuweisen; Mitarbeiterreferenzen städtebaulicher Planung sind nicht zugelassen. Die Beteiligung des / der jeweiligen Landschaftsarchitekt/-in bzw. Landschaftsplaners /-in kann in Mitarbeit im sich bewerbenden Architektur- bzw. Stadtplanungsbüro entsprechender Qualifikation oder in Bewerbergemeinschaft mit dem sich bewerbenden Architektur- bzw. Stadtplanungsbüro erfolgen.Die eingegangenen Bewerbungen werden anhand der nachfolgend beschriebenen Kriterien und des frist- und formgerechten Einganges der Bewerbung ausgewählt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht zugelassen und werden zur Zulassung der Bewerbung nicht herangezogen. Zur Prüfung der fachlichen Eignung wird ein vom Preisgericht unabhängiges, von der Auslobergemeinschaft berufenes Beratungsgremium gebildet, dem neben Vertretern/Vertreterinnen der Auslobergemeinschaft und der Verwaltung ein freischaffende / -r Architekt / -in und ein/-e freischaffende /-r Stadtplaner/-in angehören.Die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften haben die unter Punkt III.2) beschriebenen Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen. Außerdem haben die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften nachzuweisen, dass sie vergleichbare Planungsaufgaben verantwortlich durchgeführt haben. Teilnehmer können sich auf der Homepage der HOWOGE (www.howoge.de) für das Verfahren registrieren (Aktenzeichen VG-122-15) und die Bewerbungsunterlagen abrufen. Das Bewerbungsformular wird den registrierten Teilnehmern per E-Mail übermittelt.Für die Teilnahme ist der Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular) auszufüllen und mit den geforderten Anlagen an die Email-Adresse: wb-am-volkspark@gruppeplanwerk.de zu senden.Formale Kriterien:1. Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Bewerbungsformular mit folgenden Angaben:— Nennung der Teilnehmenden: Büroname; Ansprechpartner; Adresse (Straße, PLZ, Ort, Land); Telefon; Fax, E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Namen der Teilnehmenden, Mitverfassenden, Berufsbezeichnung, Kammer- Eintragungsort bzw. Name der Kammer, Eintragungs-Nr., Datum der Kammereintragung.— Nennung der beruflichen Qualifikation der Teilnehmenden, insbesondere durch die Vorlage der Eintragung in einem zuständigen Berufsregister (Mitgliedschaft in einer Architektenkammer).— Referenzen:Zwei unter eigenem Namen geplante städtebauliche Referenzprojekte, davon mindestens ein mit der im Wettbewerb zu planenden Neubebauung strukturell vergleichbares Referenzprojekt, mit den Angaben: Projektbezeichnung; Verfasser; Ort und Anschrift; Auftraggeber; Kurzbeschreibung/Besonderheiten; BGF in m2. Pro Projekt maximal 255 Zeichen.2. Je Referenzprojekt zwei JPG-Bilddateien mit Abbildungen und Plänen zu den in der Referenzliste genannten beiden Referenzprojekten. Die digitalen Bilddateien werden dem Auswahlgremium per Beamer/Projektor in Parallelprojektion präsentiert. Der Büroname und der Projekttitel müssen oben rechts im jeweiligen Bild gut lesbar platziert sein. Die Bilddateien werden im JPG-Format hochgeladen. Sie sollen 1024 Pixel breit und 768 Pixel hoch sein sowie 1000 KB nicht überschreiten.3. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen sowie Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. Auch eine Beteiligung einzelner Mitglieder von Bewerbergemeinschaften an mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen Bewerbergemeinschaften.Die Bewerbergemeinschaften haben selbst im Hinblick darauf zu überprüfen, dass ihre Bewerbung korrekt und mit allen erforderlichen Angaben abgespeichert wurde.4. Wichtungen der eingereichten Referenzprojekte:— Mit der Wettbewerbsaufgabe strukturell vergleichbares, städtebaulich-freiraumplanerisches Referenzprojekt: 0-4 Punkte (einfache Wichtung, niedrigste Punktzahl: geringe Qualität, höchste Punktzahl: sehr hohe Qualität) — Sonstiges städtebaulich-freiraumplanerischer Referenzprojekt 0-4 Punkte (einfache Wichtung) Jedes Mitglied des Auswahlgremiums kann pro Bewerbung maximal 8 Punkte vergeben. Die Matrix der Punktewertung ist Bestandteil des Ergebnisprotokolls. Ausgewählt werden die 12 Bewerber / -gemeinschaften mit den höchsten Punktzahlen. Die Auslobergemeinschaft behält sich vor, bei gleicher Punktzahl zu losen.Die ausgewählten Bewerbergemeinschaften werden per E-Mail an die bei Registrierung verwandte E-Mail-Adresse benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme nach Benachrichtigung umgehend schriftlich zu bestätigen sowie folgende Nachweise und Erklärungen einzureichen:— Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. Punkt III.1) der Bekanntmachung in Form einer Kopie der Kammerurkunde oder eines vergleichbaren Nachweises; bei ausländischen Bewerbern Nachweise gemäß Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie). Ist im jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner oder Landschaftsarchitekt, Landschaftsplaner nicht gesetzlich geregelt, ist ein Diplom-/Master-, Prüfungszeugnis oder ein sonstiger Befähigungsnachweis vorzulegen, dessen Anerkennung nach der Architektenrichtlinie oder 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in einer Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.— Eigenerklärungen:(Formulare download unter www.howoge.de/ausschreibungen/index.html) — Bietererklärung gemäß Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz— Erklärung zu §9 Bln. Vergabegesetz, § 13 Landesgleichstellungsgesetz, § 1Abs. Frauenförderverordnung— Erklärung gemäß § 4 VOF und § 19 MiLoG— Angebot auf Abschluss eines Integritätsvertrages mit Annahmeerklärung für alle Geschäftspartner.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaZur Teilnahme berechtigt sind:— In den EWR/GPA-Staaten ansässige Bewerber oder Bewerbergemeinschaften aus Architekten /-Architektinnen oder Stadtplaner/-innen und Landschaftsarchitekten/-architektinnen oder Landschaftsplaner/-innen, die die Anforderungen an die Berufsbezeichnung erfüllen, die an natürliche bzw. juristische Personen gestellt sind.— Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in oder Stadtplaner/-in bzw. Landschaftsarchitekt/-in oder Landschaftsplaner/-in berechtigt sind. Ist in dem Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2001/19/EG und der Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist.Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahme berechtigt ist. Mehrfachteilnahmen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft führen zum Ausschluss aller Beteiligten.Teilnahmehindernisse sind nach § 4 (2) RPW 2013 geregelt. Arbeitsgemeinschaften von Architekten oder Stadtplanern und Landschaftsarchitekten oder Landschaftsplaner sind zugelassen und müssen als Solche im Bewerbungsbogen kenntlich gemacht werden. Im Auftragsfall muss jedes Mitglied der ggf. noch zu bildenden Arbeitsgemeinschaft gesamtschuldnerisch haften.Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Einsendetag der Bewerbung erfüllt sein.Beratende Sonderfachleute und Fachplaner (z.B. Verkehrsingenieure) unterliegen nicht den Teilnahmevoraussetzungen. Die Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft darf im Verlauf des Verfahrens nicht verändert werden.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 12
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Vorbehaltlich der Empfehlungen des Preisgerichts bis einschließlich des Rückfragenkolloquiums werden der Beurteilung der Wettbewerbsbeiträge u.a. folgende Kriterien zu Grunde gelegt: Qualität des städtebaulich-freiraumplanerischen Konzeptes, Qualität und Funktionalität der baulich-räumlichen Gestaltung (bauliche Dichte, Kubatur, Gebäudekonfiguration, Raumgliederung, Raumbildung), Schlüssigkeit und Qualität der Gebäude- und grundlegenden Wohnungstypologie, Schlüssigkeit und Qualität des Verkehrserschließungs- und Stellplatzkonzeptes.Die detaillierten Kriterien werden den Teilnehmern in der Auslobung mitgeteilt.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 13.9.2015 - 23:59Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 14.9.2015 - 23:59
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 18.9.2015
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es steht insgesamt eine Wettbewerbssumme in Höhe von insgesamt 85.000 EUR (netto) zur Verfügung. Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist vorgesehen:1. Preis: 35 000 EUR,2. Preis: 25 000 EUR,3. Preis: 15 000 EUR,2 Anerkennungen zu je 5 000 EUR.Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschließen oder Preisgruppen bilden. Die Mehrwertsteuer von derzeit 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten und wird den prämierten inländischen Teilnehmern zusätzlich ausgezahlt.Unter den Preisträgern werden die Auftraggeber eine freihändige Vergabe zur Beauftragung einer vertiefenden Rahmenplanung mit Gestaltungskatalog durchführen. Im Rahmen dieser Beauftragung ist eine Verrechnung von Preisgeldern nicht vorgesehen.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.8.2015

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