- wa-ID
- wa-2038220
- Tag der Veröffentlichung
- 30.01.2024
- Aktualisiert am
- 27.06.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Städtebauer*innen / Stadtplaner*innen in Kooperation mit Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Stiftung Friedehorst, Bremen
- Koordination
- p+t protze + theiling GbR, Bremen
- Abgabetermin
- 08.04.2024
- Beteiligung 2. Phase
- 6 Arbeiten
- Abgabetermin 2. Phase
- 20.05.2024
- Jurysitzung
- 31.05.2024
Verfahrensart
Offener, kooperativer, städtebaulicher Einladungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Transformation des Areals von Friedehorst zu einem Eldon-Burke-Quartier, also zu einem lebendigen, bunten Quartier oder wie es in der Neuen Leipzig Charta formuliert wird, zu einem gerechten, grünen und produktiven Quartier, ist die Herausforderung dieses städtebaulichen Wettbewerbes. Sie soll leitend über alle Betrachtungen und Planungen der Einzelthemen beachtet werden. Das bedeutet, auch während der einzelnen Planungsschritte ein Bewusstsein dafür zu haben, dass in einem vorhandenen sozialräumlichen Zusammenhang neben städtebaulichen Veränderungen auch stadtgesellschaftliche Veränderungen einhergehen. Es gilt diese mitzudenken und im Sinne der Prinzipien integrierter Stadtentwicklung im nebenstehenden Schaubild zu entwickeln. Die Herausforderung dieser Wettbewerbsaufgabe ist es, die Akteure vor Ort mitzunehmen und neue wie bestehende Nutzungen in einem städtebaulichen Gesamtkonzept für das Eldon-Burke-Quartier zusammenzuführen. Damit ist neben der stadtplanerischen und städtebaulichen Bearbeitung auch im gesellschaftspolitischen Sinne eine Aufgabe der Innenentwicklung gemeint.
Da es aber viele funktionale Verknüpfungen, Wegebeziehungen aber auch Alltagsbeziehungen von Wohnen und Arbeiten, Versorgung und Freizeit / Naherholung in die umliegenden Nachbarschaften gibt, ist der Betrachtungsraum des Wettbewerbs vom Friedehorstpark im Westen über den Lesumpark und die zentralen Nahverkehrs- und Versorgungsangebote in Burglesum im Süden bis in den östlichen Siedlungsbereich mit den großen Schulbauten und im Norden nach Platjenwerbe, mit zum Teil offenem (landwirtschaftlich genutzten) Landschaftsraum zu ziehen und für Bezüge einer umfassenden Innenentwicklung mitzudenken.
Fachpreisrichter*innen
Cord Soehlke, Baubürgermeister Tübingen (Vorsitz)
Prof. Katja Benfer, bbzl Landschaften Städtebau
Michael Frenz, architekten_fsb
Karin Kellner, ksw architekten + stadtplaner
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin – SBMS
Gisela Stete, Stete Planung
Sachpreisrichter*innen
Manfred Meyer, Stiftung Friedehorst
Steffen Nadrowski, Soziale Stadtentwicklung – SASJI
Maren Wolter, Beiratssprecherin Burglesum
Edda Bosse, Bremische Evangelische Kirche (ab 10.30 Uhr und ab 12.30 Uhr vertreten durch Peter Stubbe)
Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung (ab 15:30 vertreten durch Bettina Wegner)
Offener, kooperativer, städtebaulicher Einladungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Die Transformation des Areals von Friedehorst zu einem Eldon-Burke-Quartier, also zu einem lebendigen, bunten Quartier oder wie es in der Neuen Leipzig Charta formuliert wird, zu einem gerechten, grünen und produktiven Quartier, ist die Herausforderung dieses städtebaulichen Wettbewerbes. Sie soll leitend über alle Betrachtungen und Planungen der Einzelthemen beachtet werden. Das bedeutet, auch während der einzelnen Planungsschritte ein Bewusstsein dafür zu haben, dass in einem vorhandenen sozialräumlichen Zusammenhang neben städtebaulichen Veränderungen auch stadtgesellschaftliche Veränderungen einhergehen. Es gilt diese mitzudenken und im Sinne der Prinzipien integrierter Stadtentwicklung im nebenstehenden Schaubild zu entwickeln. Die Herausforderung dieser Wettbewerbsaufgabe ist es, die Akteure vor Ort mitzunehmen und neue wie bestehende Nutzungen in einem städtebaulichen Gesamtkonzept für das Eldon-Burke-Quartier zusammenzuführen. Damit ist neben der stadtplanerischen und städtebaulichen Bearbeitung auch im gesellschaftspolitischen Sinne eine Aufgabe der Innenentwicklung gemeint.
Da es aber viele funktionale Verknüpfungen, Wegebeziehungen aber auch Alltagsbeziehungen von Wohnen und Arbeiten, Versorgung und Freizeit / Naherholung in die umliegenden Nachbarschaften gibt, ist der Betrachtungsraum des Wettbewerbs vom Friedehorstpark im Westen über den Lesumpark und die zentralen Nahverkehrs- und Versorgungsangebote in Burglesum im Süden bis in den östlichen Siedlungsbereich mit den großen Schulbauten und im Norden nach Platjenwerbe, mit zum Teil offenem (landwirtschaftlich genutzten) Landschaftsraum zu ziehen und für Bezüge einer umfassenden Innenentwicklung mitzudenken.
Fachpreisrichter*innen
Cord Soehlke, Baubürgermeister Tübingen (Vorsitz)
Prof. Katja Benfer, bbzl Landschaften Städtebau
Michael Frenz, architekten_fsb
Karin Kellner, ksw architekten + stadtplaner
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin – SBMS
Gisela Stete, Stete Planung
Sachpreisrichter*innen
Manfred Meyer, Stiftung Friedehorst
Steffen Nadrowski, Soziale Stadtentwicklung – SASJI
Maren Wolter, Beiratssprecherin Burglesum
Edda Bosse, Bremische Evangelische Kirche (ab 10.30 Uhr und ab 12.30 Uhr vertreten durch Peter Stubbe)
Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung (ab 15:30 vertreten durch Bettina Wegner)