- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003885
- Tag der Veröffentlichung
- 18.09.2000
- Aktualisiert am
- 01.05.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Stadtplaner*innen
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- Wohnungsges. WGS Schwerin mbH
- Koordination
- A&S GmbH Neubrandenburg architekten · stadtplaner · beratende ing., Neubrandenburg
- Bewerbungsschluss
- 30.10.2000
- Abgabetermin
- 04.02.2001
- Preisgerichtssitzung
- 07.03.2001
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Entwicklung eines Welcome-Centers im Bereich Werderstraße/Grüne Straße verfolgt die Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH als überwiegende Grundstückseigentümerin im Einvernehmen mit der Stadt Schwerin mehrere wesentliche Ziele:
- Repräsentation des Bundeslandes
- die Verbesserung der Darstellung von Schwerin als einer attraktiven und besucherfreundlichen Stadt
- die Schaffung eines attraktiven Pendants zum Einzelhandelsschwerpunkt am Marienplatz
- die Fortsetzung der städtebaulichen Aufwertung des Bereiches Werderstraße/Grüne Straße.
Als Zielgruppe des Welcome-Centers kommen in erster Linie Touristen und Besucher der Stadt und Region in Frage. Darüber hinaus sollte sich das Angebot zugleich an offizielle Gäste aber auch die Bewohner der Stadt wenden. Um den Kreis der Nutzer einer derartigen Einrichtung zu erweitern und eine ganzjährige Attraktivität zu sichern, müssen Angebote für die Bewohner Schwerins und der Region integriert werden. Das Welcome- Center soll in seiner Bedeutung und Funktion entsprechende Form und anspruchsvolle Architektur erhalten, die sich auf die Umgebung bezieht, sich maßvoll einordnet und der Bedeutung des Ortes an der Nahtstelle zwischen Wasser und Innenstadt besonders gerecht wird.
Für die bauliche Umsetzung des Vorhabens stehen ca. 1,4 ha Grundstücksfläche zur Verfügung, das Raumprogramm umfasst u.a.
- Information und allgemeine Dienstleistung ca. 800m2 BGF
- Empfang/Ausstell./Tagung ca. 10.000 m2 BGF
- Freizeitbetätigung ca. 3.000 m2 BGF
- Erlebniskultur/Gastronomie ca. 2.500 m2 BGF
- Einzelhandel ca. 3.500 m2 BGF
- Büros und Praxen ca. 2.000 m2 BGF
Für die vorgenannten Funktionsbereiche wird von einer Bruttogrundfläche von etwa 22.000 bis 25.000 m2 zuzüglich der erforderlichen Flächen für den ruhenden Verkehr (Parken) ausgegangen. Dabei soll eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,5 bis 0,7 erreicht werden.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Wolf R. Eisentraut, Berlin (Vors.)
Michael Bräuer, Rostock
Ursula Jastram, Rostock
Prof. Joachim Andreas Joedicke, Schwerin
Prof. Asmus Werner, Hamburg
Stellv.: Hans-Hermann Bode, Stadt Schwerin
Gunter Scharf, WGS Schwerin mbH
Sachpreisrichter
Axel Höhn, Baudezernent Schwerin
Roland Kutzki, Ministerium für Arbeit und Bau
des Landes M-V, Schwerin
Günter Lemke, WGS Schwerin mbH
Hans-Dieter Oechslein, Sparkasse Schwerin
Stellv.: Karl-Heinz Ode, WGS Schwerin mbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober bei der zukünftigen Entwicklung des Standortes die Arbeit des 1. Preises zu Grunde zu legen und den Verfasser dieser Arbeit bei der weiteren Planung einzubeziehen. Für jegliche Weiterentwicklung an diesem Standort sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, das Wasser in seiner gesamten Erscheinungsform maximal zu integrieren.
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Entwicklung eines Welcome-Centers im Bereich Werderstraße/Grüne Straße verfolgt die Wohnungsgesellschaft Schwerin mbH als überwiegende Grundstückseigentümerin im Einvernehmen mit der Stadt Schwerin mehrere wesentliche Ziele:
- Repräsentation des Bundeslandes
- die Verbesserung der Darstellung von Schwerin als einer attraktiven und besucherfreundlichen Stadt
- die Schaffung eines attraktiven Pendants zum Einzelhandelsschwerpunkt am Marienplatz
- die Fortsetzung der städtebaulichen Aufwertung des Bereiches Werderstraße/Grüne Straße.
Als Zielgruppe des Welcome-Centers kommen in erster Linie Touristen und Besucher der Stadt und Region in Frage. Darüber hinaus sollte sich das Angebot zugleich an offizielle Gäste aber auch die Bewohner der Stadt wenden. Um den Kreis der Nutzer einer derartigen Einrichtung zu erweitern und eine ganzjährige Attraktivität zu sichern, müssen Angebote für die Bewohner Schwerins und der Region integriert werden. Das Welcome- Center soll in seiner Bedeutung und Funktion entsprechende Form und anspruchsvolle Architektur erhalten, die sich auf die Umgebung bezieht, sich maßvoll einordnet und der Bedeutung des Ortes an der Nahtstelle zwischen Wasser und Innenstadt besonders gerecht wird.
Für die bauliche Umsetzung des Vorhabens stehen ca. 1,4 ha Grundstücksfläche zur Verfügung, das Raumprogramm umfasst u.a.
- Information und allgemeine Dienstleistung ca. 800m2 BGF
- Empfang/Ausstell./Tagung ca. 10.000 m2 BGF
- Freizeitbetätigung ca. 3.000 m2 BGF
- Erlebniskultur/Gastronomie ca. 2.500 m2 BGF
- Einzelhandel ca. 3.500 m2 BGF
- Büros und Praxen ca. 2.000 m2 BGF
Für die vorgenannten Funktionsbereiche wird von einer Bruttogrundfläche von etwa 22.000 bis 25.000 m2 zuzüglich der erforderlichen Flächen für den ruhenden Verkehr (Parken) ausgegangen. Dabei soll eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,5 bis 0,7 erreicht werden.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. Wolf R. Eisentraut, Berlin (Vors.)
Michael Bräuer, Rostock
Ursula Jastram, Rostock
Prof. Joachim Andreas Joedicke, Schwerin
Prof. Asmus Werner, Hamburg
Stellv.: Hans-Hermann Bode, Stadt Schwerin
Gunter Scharf, WGS Schwerin mbH
Sachpreisrichter
Axel Höhn, Baudezernent Schwerin
Roland Kutzki, Ministerium für Arbeit und Bau
des Landes M-V, Schwerin
Günter Lemke, WGS Schwerin mbH
Hans-Dieter Oechslein, Sparkasse Schwerin
Stellv.: Karl-Heinz Ode, WGS Schwerin mbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober bei der zukünftigen Entwicklung des Standortes die Arbeit des 1. Preises zu Grunde zu legen und den Verfasser dieser Arbeit bei der weiteren Planung einzubeziehen. Für jegliche Weiterentwicklung an diesem Standort sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, das Wasser in seiner gesamten Erscheinungsform maximal zu integrieren.