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Werk Opladen , Leverkusen-Opladen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022023
Tag der Veröffentlichung
19.05.2017
Aktualisiert am
15.04.2017
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Koordination
ulrich hartung gmbh, Bonn
Preisgerichtssitzung
15.04.2017

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Gewinner

JSWD Architekten, Köln
Visualisierung: www.thethird.de
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
  • Gewinner: JSWD Architekten, Köln
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung

Auslober
Cube Real Estate GmbH, Köln

Wettbewerbsaufgabe
Die Cube Real Estate GmbH beabsichtigt die Nachnutzung des „Werk Opladen“ mit dem Ziel, die ehemalige Bahnausbesserungshalle ganz oder in Teilen zu erhalten und unterschiedliche Nutzungseinheiten in der Halle räumlich zu definieren.
Die cube Asset IV GmbH & Co. KG ist Eigentümerin des „Werk Opladen“, in der Neuen Bahnstadt Opladen - nbso. Auf dem rund 70 Hektar großen Areal der ehemaligen Eisenbahnerstadt Opladen entsteht seit 2008 ein neues Stadtviertel mit Wohnen, Bildung, Arbeiten, Einkaufen, Grün und Freizeit. Die ehemalige Bahnausbesserungshalle „Werk Opladen“ liegt zentral auf der Ostseite der Bahnstadt und schließt direkt an den künftigen Campus Leverkusen an. Ab 2019 wird die „Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften“ der Technischen Hochschule Köln, TH Köln, dort ihre neuen Räumlichkeiten beziehen.
Vor diesem Hintergrund soll auf der etwa 21.000 m² Grundfläche der ehemaligen Bahnausbesserungshalle ein architektonisches Konzept mit den folgenden fünf Nutzungseinheiten entwickelt werden:
- Büro-/ Dienstleistungsflächen / Forschung
- Gastronomie
- Sport, Freizeit
- Wohnen
- Parken
Dabei gilt es die bestehenden erhaltenswerten Strukturen und Bauteile zu integrieren, sodass die Atmosphäre der ehemaligen Bahnausbesserungshalle weiterhin spürbar ist. Architektonische Qualität und Wirtschaftlichkeit stehen gleichermaßen im Fokus.

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