- wa-ID
- wa-2014021
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 30.03.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 64 Arbeiten
- Auslober
-
Kanton Zürich
Baudirektion/Hochbauamt - Preisgerichtssitzung
- 30.03.2016
Verfahrensart
Das Wettbewerbsverfahren untersteht dem WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen und dem Binnenmarktgesetz.
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist es, die geforderten Flächen betrieblich, wirtschaftlich und städtebaulich optimal anzuordnen. Nebst einer grossen Einstellhalle soll ein Verwaltungs-, ein Werkstatt-, ein Lager- und der Laborbereich geschaffen werden, welche die gängigen Anforderungen an einen modernen Werkhof erfüllen. Der Aussenbereich soll diverse Abstellflächen und zwei Salzsilos vorsehen. Nebst dem Anspruch an eine hohe architektonische Qualität und Funktionalität ist einer reibungslosen Logistik der Gesamtanlage Rechnung zu tragen. Dabei ist auch sinnvolle Synergien mit der unmittelbar benachbarten Kantonspolizei anzustreben. Der Neubau ist auf ein potenzielles Wachstum der nächsten zehn Jahre nach Inbetriebnahme, d.h. bis 2026, auszurichten. Das Gebäudekonzept soll eine potenzielle Erweiterungsmöglichkeit im Bereich der Einstellhalle zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigen und entsprechend geschickt mit den vorhandenen Flächenressourcen umgehen. Die ökologische Nachhaltigkeit sowie sichere und gesundheitsverträgliche Arbeitsbedingungen sind im Projekt ebenso zu beachten wie die Wirtschaftlichkeit im Sinne niedriger Erstellungskosten sowie eines kostengünstigen Betriebs und Unterhalts der Anlage.
Das Wettbewerbsverfahren untersteht dem WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen und dem Binnenmarktgesetz.
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist es, die geforderten Flächen betrieblich, wirtschaftlich und städtebaulich optimal anzuordnen. Nebst einer grossen Einstellhalle soll ein Verwaltungs-, ein Werkstatt-, ein Lager- und der Laborbereich geschaffen werden, welche die gängigen Anforderungen an einen modernen Werkhof erfüllen. Der Aussenbereich soll diverse Abstellflächen und zwei Salzsilos vorsehen. Nebst dem Anspruch an eine hohe architektonische Qualität und Funktionalität ist einer reibungslosen Logistik der Gesamtanlage Rechnung zu tragen. Dabei ist auch sinnvolle Synergien mit der unmittelbar benachbarten Kantonspolizei anzustreben. Der Neubau ist auf ein potenzielles Wachstum der nächsten zehn Jahre nach Inbetriebnahme, d.h. bis 2026, auszurichten. Das Gebäudekonzept soll eine potenzielle Erweiterungsmöglichkeit im Bereich der Einstellhalle zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigen und entsprechend geschickt mit den vorhandenen Flächenressourcen umgehen. Die ökologische Nachhaltigkeit sowie sichere und gesundheitsverträgliche Arbeitsbedingungen sind im Projekt ebenso zu beachten wie die Wirtschaftlichkeit im Sinne niedriger Erstellungskosten sowie eines kostengünstigen Betriebs und Unterhalts der Anlage.